Archive for the ‘Gehaltsvergleiche’ Category

alma mater Gehaltsstudie 2012 – Detailanalyse: Trainee-Gehälter

Stuttgart. Immer mehr Unternehmen bieten Trainee-Programme als Einstiegsmöglichkeit für Hochschulabsolventen an. Die Verdienstmöglichkeiten für solche Positionen sind höchst unterschiedlich. Von 6.000 € brutto/Jahr bis zu 60.000 € brutto/Jahr schwanken die Vergütungen. Einen genaueren Blick auf die Einflussfaktoren der Traineegehälter bietet eine Detailanalyse der alma mater Gehaltsstudie 2012.

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alma mater Gehaltsstudie 2012: Top-Gehälter für Hochschulabsolventen

Stuttgart.  Mit 1.015 Unternehmen knackte die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen erstmals die 1.000 Teilnehmer Marke. Die Gehälter erreichen im Durchschnitt 40.825 € brutto pro Jahr – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch die Einstiegschancen für Absolventen sind für das Jahr 2012 rosig – 95% der Firmen gaben an in diesem Jahr Berufseinsteiger einzustellen.

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Entstehungsgeschichte des Equal Pay Day in Deutschland.

2008 wurde der Equal Pay Day, der internationale Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen, auf Initiative der Business and Professional Women (BPW) Germany erstmals in Deutschland durchgeführt. Entstanden ist der „Tag für gleiche Bezahlung“ in den USA. Initiatorinnen waren die amerikanischen Business and Professional Women (BPW/USA), die 1988 die „Red Purse Campaign“ ins Leben riefen, um auf die bestehende Lohnkluft hinzuweisen.

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XING-Analyse zum Equal Pay Day: Frauen und berufliches Netzwerken

  • Jeder sechste Mann in Führungsposition – doch nur jede fünfzehnte Frau
  • Im Durchschnitt haben Frauen über 20% weniger Kontakte als Männer

Hamburg – Anlässlich des Equal Pay Day (23. März 2012) hat XING, Deutschlands führendes berufliches Netzwerk, analysiert, welche Spezifika weibliches Netzwerkverhalten aufweist. Das Ergebnis: Jeder sechste Mann auf XING bekleidet eine Führungsposition – aber nur jede fünfzehnte Frau. Zudem sind Frauen deutlich weniger aktive Karriere-Netzwerker als Männer.

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Karriere.at Umfrage: Tabuthema Gehalt – Über Geld wird (noch) nicht gern gesprochen


Transparente Gehalts-Schemata nur in den wenigsten Unternehmen

Jürgen Smid, Karriere.at

Wissen Sie, wie viel Ihre Kollegen verdienen? Die Höhe des persönlichen Einkommens ist in den österreichischen Unternehmen nach wie vor ein gut gehütetes Geheimnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at unter 723 Arbeitnehmern und 246 Unternehmern, Führungskräften und HR-Managern. 36 Prozent der Arbeitnehmer geben ihr Gehalt nicht preis, ein weiteres Drittel (32 Prozent) spricht nur mit ausgewählten Kollegen über das persönliche Einkommen.
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Stundensätze stagnieren: Hat IT-/Engineering-Freiberufler der Mut verlassen?

GULP Stundensatz-Auswertung Februar 2012

Stefan Symanek, GULP

Stefan Symanek, GULP

München, März 2012. Sie stagnieren, die Stundensätze: Freiberufler in IT und Engineering fordern derzeit ein durchschnittliches Stundenhonorar von 73 Euro. Das ist genauso viel wie bei der letzten GULP Stundensatz-Auswertung im August – aber ein Euro mehr als vor einem Jahr. GULP, Projektbörse und Personalagentur für IT und Engineering, führt die Stundensatz-Auswertung seit 1998 halbjährlich durch. Grundlage der Analyse bilden die Stundensatzforderungen, die die in die GULP Profiledatenbank eingetragenen IT-/Engineering-Freiberufler in ihrem Skill-Profil angeben. Der GULP Kandidatenpool umfasst mehr als 75.000 Profile von IT-Experten – davon 10.500 mit ausgewiesenem Schwerpunkt Engineering – und deckt damit über 90 Prozent des freien Marktes in Deutschland ab (Berechnung basierend auf Mikrozensus 2010, Stat. Bundesamt, Wiesbaden).

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Chefs in öffentlichen Unternehmen verdienen deutlich weniger als in der Privatwirtschaft

Kienbaum-Studie zur Vergütung in öffentlichen Unternehmen

Dr. Martin von Hören (Foto: Roland Fischer)

Gummersbach. Vorstände und Geschäftsführer in öffentlichen Unternehmen haben im Vergleich zur Privatwirtschaft beim Gehalt das Nachsehen: Mit gut 60 Prozent verdient der Großteil der  Geschäftsleitungsmitglieder öffentlicher Unternehmen zwischen 100.000 und 300.000 Euro im Jahr, 22 Prozent erhalten ein Jahresgesamtgehalt von weniger als 100.000 Euro, nur 16 Prozent der Unternehmen zahlen ihrer Führungsmannschaft ein Jahresgehalt, das höher als 300.000 Euro ist, ergab eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum.

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Tabuthema Gehalt

  • StepStone Umfrage: Mehr als zwei Drittel aller Deutschen reden nicht über ihr Gehalt
  • StepStone Gehaltsreport bietet Fach- und Führungskräften wertvolle Orientierung für ihre nächste Gehaltsverhandlung – hier kostenlos herunterladen

Düsseldorf.  Das Gehalt ist in Deutschland immer noch ein Tabuthema. Das ergab eine aktuelle StepStone Umfrage unter 7.120 deutschen Fach- und Führungskräften. www.stepstone.de, eine der führenden Online-Jobbörsen in Deutschland, fragte seine Nutzer, ob und wenn ja, mit wem sie sich über ihre Einkünfte austauschen. Das Ergebnis: Einkommen ist Privatsache. Mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten gaben an, mit niemandem (32 Prozent) oder nur mit den engsten Freunden und der Familie (35 Prozent) über ihren Lohn zu sprechen. Lediglich 16 Prozent antworteten, dass sie ganz offen – also auch mit ihren Kollegen – über ihr Einkommen reden.

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Kienbaum-Studie zur Vergütung von Führungs- und Fachkräften in Krankenhäusern: Ärzte in Krankenhäusern verdienen 2,3 Prozent mehr

Christian Näser, Kienbaum

Christian Näser, Kienbaum

Gummersbach. Die Gehälter der Fach- und Führungskräfte in deutschen Krankenhäusern steigen wieder, nachdem sie 2010 noch stagnierten: Die Krankenhäuser haben im Vergleich zum Vorjahr die Saläre der nichtärztlichen Führungskräfte um durchschnittlich 2,7 Prozent und die der Ärzte um 2,3 Prozent angehoben. Für das kommende Jahr erwarten die Kliniken eine weitere Gehaltssteigerung um 2,0 Prozent, ergab der Vergütungsreport „Führungs- und Fachkräfte in Krankenhäusern“, in den die Daten von 2.414 Mitarbeitern aus 176 Krankenhäusern eingeflossen sind.

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Mitmachen lohnt sich: Die Gehaltsumfrage für Hochschulabsolventen

Jürgen Bühler

Der Startschuß für die jährliche Erhebung der alma mater Gehaltsstudie über Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen ist gefallen. Die Studie weckt bei Unternehmen, Absolventen und Nachrichtenredaktionen ein immer größeres Interesse. Über 900 Unternehmen unterstützten uns im Jahr 2011.

Damit wir Ihnen und allen anderen Interessenten auch in diesem Jahr wieder verlässliche Informationen zu den Gehältern von Nachwuchskräften zur Verfügung stellen können, möchten wir Sie daher bitten, an der Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage ist natürlich anonym und beinhaltet nur 12 Fragen.

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Kienbaum-Studie zur Vergütung von kaufmännischen Funktionen: Kaufleute erhalten deutliches Gehaltsplus

Christian Näser, Kienbaum

Christian Näser, Kienbaum

Gummersbach. Führungs- und Fachkräfte in kaufmännischen Funktionen können sich über ein deutliches Gehaltsplus freuen: Die deutschen Unternehmen haben im Vergleich zum Vorjahr die Grundgehälter ihrer Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich im Schnitt um 3,4 Prozent angehoben. Bei den Führungskräften waren es sogar 3,8 Prozent mehr, bei den Fachkräften lediglich drei Prozent. Das ergab der „Vergütungsreport 2011 Führungs- und Fachkräfte in kaufmännischen Funktionen“, für den die Managementberatung Kienbaum 5.739 Einzelpositionen in 711 Unternehmen analysiert hat. Für das kommende Jahr erwarten die von Kienbaum befragten Unternehmen eine Gehaltssteigerung bei den kaufmännischen Funktionen zwischen 2,5 und 3,4 Prozent. „Damit gehen die Firmen etwas zurückhaltender in die nächste Gehaltsrunde. Eine Ursache könnten die Eurokrise und die damit verbundenen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten sein“, sagt Christian Näser, Vergütungsexperte bei Kienbaum.

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Marktmonitor: Stundensätze steigen dank Fachkräftemangel

Dr. Christiane Strasse, projektwerk

Dr. Christiane Strasse, projektwerk

Hamburg. Rund 32 Prozent der Freiberufler auf projektwerk fordern ein Honorar zwischen 60 und 80 Euro pro Stunde. Das ergab die Umfrage der Projektbörse unter rund 25.000 Mitgliedern. Mit 26 Prozent gab ein verhältnismäßig großer Anteil der Befragten an, in dem Stundensatzintervall 80 bis 100 Euro und somit deutlich über dem Durchschnitt zu liegen.

Damit sind die Stundensätze im laufenden Jahr gestiegen. Dies entspricht auch den Erwartungen der Freiberufler – in einer SOLCOM-Studie sagten 50 Prozent der Befragten, sie erwarteten steigende Stundensätze für das Jahr 2012.

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Jahresbonus Fehlanzeige

StepStone Umfrage: 73 Prozent der Deutschen erhalten keinen Jahresbonus – und das, obwohl die Geschäfte 2011 in vielen Unternehmen gut liefen

Düsseldorf. Fast drei Viertel der deutschen Fach- und Führungskräfte (73 Prozent) bekommen keinen Jahresbonus. Dieses Ergebnis liefert eine aktuelle StepStone Umfrage zum Jahresausklang. www.stepstone.de, eine der erfolgreichsten Online-Jobbörsen in Deutschland, hatte rund 3.000 deutsche Fach- und Führungskräfte zu ihren Erwartungen bezüglich einer Prämie zum Jahreswechsel befragt. Interessant sind die Gründe für den ausbleibenden Bonus: Nur 27 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte beziehen aufgrund der schlechten Unternehmenssituation keine Extrazahlung. Demgegenüber gaben 46 Prozent an, dass sie leer ausgehen, obwohl 2011 ein erfolgreiches Jahr für ihr  Unternehmen gewesen sei. Ein erfolgreicher Jahresabschluss ist demnach kein Garant für Mitarbeiter-Boni.

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Einkommensungleichheit nimmt OECD-weit zu – in Deutschland besonders schnell

Angel Gurría, OECD

Berlin/Paris –  In Deutschland ist die Einkommensungleichheit seit 1990 erheblich stärker gewachsen als in den meisten anderen OECD-Ländern. In den 80er und 90er Jahren gehörte das Land zu den eher ausgeglichenen Gesellschaften, inzwischen liegt es nur noch im OECD-Mittelfeld. Das geht aus der Studie „Divided we stand – Why inequality keeps rising“ hervor, die heute von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung veröffentlicht wurde. Mit durchschnittlich 57.300 Euro verdienten die obersten zehn Prozent der deutschen Einkommensbezieher im Jahr 2008 etwa achtmal so viel wie die untersten zehn Prozent (7400 Euro). In den 90ern lag das Verhältnis noch bei 6 zu 1, der aktuelle OECD-Durchschnitt ist 9 zu 1.

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Gehaltsstudie 2012: Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen – Start der Arbeitgeber-Umfrage

Jürgen Bühler

Stuttgart – Der Fachkräftemangel ist in aller Munde und Unternehmen müssen sich dem Kampf um die begehrten Nachwuchskräfte stellen. Ein zentrales Merkmal für die Arbeitgeberwahl spielt das Einstiegsgehalt. Wie viel Absolventen in bestimmten Bereichen vergütet bekommen, soll die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie aufdecken.

Die Gehaltsstudie ist in zweierlei Hinsicht hilfreich – zum einen bietet sie den Berufseinsteigern und Young Professionals Orientierung. Aber auch Unternehmen können davon profitieren. “Personalverantwortliche erhalten zudem ein realistisches Bild der Einstiegsgehälter in anderen Unternehmen und können so abschätzen wie sie im
Markt aufgestellt sind.”, so Jürgen Bühler, Geschäftsführer der Stuttgarter Personalvermittlung alma mater. Der Berater rief vor acht Jahren die einzige Studie, die sich ausschließlich mit Einstiegsgehältern von  Hochschulabsolventen beschäftigt, ins Leben.

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