Archive for the ‘Outplacement’ Category
Individualisierungstrend erfordert faires Einzeloutplacement
m.o.v.e. hr GmbH bietet ganzheitliches Einzeloutplacement für alle Gehaltsklassen
Top-Personaldienstleister mit einkommensunabhängigem, modularisiertem Wahlangebot
Hamburg – Der Top-Personaldienstleister m.o.v.e. hr GmbH (www.move-hr.de) erkennt im Bereich Einzeloutplacement einen immer stärkeren Individualisierungstrend. “Bisher waren kollektive Verträge der Arbeitgeber für alle Mitarbeiter mit einem Dienstleister üblich. Unsere Erfahrung zeigt allerdings, dass Unternehmen immer öfter einen gewissen Betrag bereit stellen, der individuell für die Unterstützung genutzt werden kann. Zweck, Auswahl und vertragliche Gestaltung sowie die Bezahlung sind dann Sache des Mitarbeiters”, berichtet m.o.v.e. hr-Geschäftsführer Jens-Peter Paulsen aus der Praxis.
Chance & Change revolutioniert Outplacement
- m.o.v.e. hr GmbH lanciert flexibles Konzept für professionelles Individualplacement
- HR-Experte garantiert mit modularem System den erfolgreichen beruflichen Wiedereinstieg
Hamburg, 2. November 2011 – Der Hamburger Dienstleister m.o.v.e. hr GmbH (www.move-hr.de) lanciert mit Chance & Change ein innovatives Konzept für Individualberatungen. “Chance & Change ist mehr als einfach nur ein Beratungskonzept, durch das Fach- und Führungskräfte in einem neuen Betätigungsfeld platziert werden können”, erklärt Jens-Peter Paulsen, Geschäftsführer der m.o.v.e. hr GmbH. “Denn mit Chance & Change orientieren wir uns nicht an klassischen Beratungs-Schemata, sondern ganz an den inhaltlichen Vorgaben und den Wünschen
unserer Klienten.”
Renaissance des Outplacements: Jobvermittlung befreit sich aus staatlichem Korsett
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Beschäftigungschancengesetz senkt Attraktivität von Transfergesellschaften und öffentlich gefördertem Outplacement
- Rückkehr von staatlich geförderter Kollektiv- zu privatwirtschaftlicher Individualvermittlung
- Benachteiligung finanzschwacher Unternehmen
- Szenariovergleich: Individualvermittlung ist nicht teurer als Transfer, aber unbürokratischer
Hamburg – Outplacement erlangt in der Jobvermittlung wieder die Bedeutung zurück, die es früher einmal hatte. Die Rückkehr zu den Wurzeln vollzieht sich vor dem Hintergrund des neuen Beschäftigungschancengesetzes, dessen Regelungen in § 216a und 216b SGB III Kollektivmaßnahmen wie Transfergesellschaften und Transferagenturen für Unternehmen unattraktiver machen. Verlierer dieser Entwicklung sind die Mitarbeiter finanzschwacher kleiner und mittlerer Betriebe, die eine individuellere Vermittlung nicht mehr bekommen können. Sie werden nach dem mehr oder weniger “goldenen Handschlag” auf die Initiative des Vermittlers in der Arbeitsagentur angewiesen sein. Zu diesem Schluss kommt der Hamburger Personaldienstleister m.o.v.e. hr bei der Analyse der Auswirkungen der neuen Regelungen auf den Personalberatungsmarkt.
Karriere-Coaching und Outplacement: eine aktive Trennungskultur zahlt sich für das Unternehmen und den Mitarbeiter aus
Berlin. Personalreduktion ist eines der schwierigsten Themen im Personalmanagement. Die Veränderungen, die Unternehmen aktuell durchlaufen, machen diesen Schritt allerdings häufiger notwendig, als in anderen Zeiten. Viele unterschätzen dabei, welche betriebswirtschaftlichen Konsequenzen eine fehlende oder nicht bis zum Ende durchdachte Trennungskultur für ein Unternehmen haben kann. Nicht nur die Auswahl der Mitarbeiter und die Prozesssteuerung binden sehr viele Ressourcen, sondern auch die Überlegung, wie es mit den Mitarbeitern weiter geht, die das Unternehmen verlassen werden – und die Frage danach, welche Spuren ein solcher Trennungsprozess bei den Mitarbeitern hinterlässt, die im Unternehmen verbleiben. Denn: Betroffen von diesem Prozess werden alle Mitarbeiter sein, nicht nur diejenigen, die eine Kündigung erhalten. Deshalb sollten Entscheidungen dieser Art so fair wie möglich, mit besonderer Weitsicht und großem Verantwortungsbewusstsein umgesetzt werden.
Jobhunt-inc: Finanzieller Nutzen von Outplacement sichtbar machen!
Hamburg. In einem aktuellen Interview mit der Fachzeitschrift Arbeit und Arbeitsrecht raten Christian Böhnke und Annemette ter Horst, beide Managing Partner beim ePlacement-Pionier JobHUNT-INC.COM ihrer Branche zu mehr Mut in der Argumentation. So würde häufig mit den sogenannten „weichen Vorteile“ von Outplacement argumentiert, denn mit dem betriebswirtschaftlichen Nutzen eines erfolgreichen Transferprozess`.
Outplacement: Profit durch soziale Verantwortung
Hamburg. Zu einem offensiveren Umgang mit dem finanziellen Aspekten von Outplacement-Consulting rät ePlacement-Pionier Christian Böhnke von JobHUNT-INC.COM seiner Branche. In einem aktuellen Interview mit der Fachzeitschrift Arbeit und Arbeitsrecht gemeinsam mit Annemette ter Horst, Managing Partnerin des auf e-Outplacement spezialisierten Unternehmens, spricht sich Böhnke dafür aus, verstärkt den betriebswirtschaftlichen Nutzen von Outplacement-Maßnahmen in den Fokus der Argumentation zu stellen.
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Wirtschaftsakademie startet Programm “Outplacement für den Mittelstand”
Bonn – Die Bonner Wirtschaftsakademie (BWA) startet das Programm “Outplacement für den Mittelstand”. Damit reagiert sie auf die aktuelle Wirtschaftskrise, deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die besondere Situation kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). Wirtschaftsexperten erwarten für 2010 eine neue Rekordmarke der Firmenpleiten. Betroffen sind besonders KMUs. Denn im Gegensatz zu Großunternehmen zeichnen sie sich verstärkt durch eine geringe Eigenkapitaldecke sowie Schwierigkeiten bei der Liquidität und der Refinanzierung aus. Viele Beschäftigten in KMUs sind 2010 von Arbeitslosigkeit bedroht.
Outplacement-Umfrage: Unternehmen wollen sich in der Krise fair von ihren Mitarbeitern trennen – Arbeitgeber wollen vor allem Betriebsfrieden und Image sichern

Harald Müller, Geschäftsführer BWA
Bonn – Die Bonner Wirtschaftsakademie (BWA) verzeichnet seit Beginn der Wirtschaftskrise seitens der Unternehmen eine mehr als doppelt so hohe Nachfrage an Outplacement-Beratung. Outplacement wird vom Arbeitgeber bezahlt und unterstützt entlassene Beschäftigte professionell, neue berufliche Herausforderungen zu finden. “Das gestiegene Interesse an Outplacement zeigt, dass die Arbeitgeber stärker als früher die Vorteile von Outplacement gegenüber herkömmlicher Kündigung für sich entdeckt haben und sich fair von ihren Mitarbeitern trennen wollen. Denn bei diesen löst die Kündigung zumeist Ängste und Verunsicherungen aus”, sagt Harald Müller, BWA-Geschäftsführer. Mit einer Umfrage unter Personal- und Arbeitsmarktexperten hat die BWA die Nutzung und Bewertung von Outplacement untersucht.
ePlacement-Pionier JobHUNT-INC.COM stößt zur M-U-M- Gruppe

Christian Böhnke
Hamburg. Freisetzungen betreffen längst nicht mehr nur gewerbliche Mitarbeiter. Auch immer mehr Fach- und Führungskräfte bis hin ins Top-Management sind zunehmend von Kündigungen betroffen. Daher legt JobHUNT-INC.COM als Pionier des modernen e-Outplacements bereits seit längerem ein besonderes Augenmerk auf die hierarchieübergreifende applicability des ePlacement-Angebots.
Karriereschaden Arbeitslosigkeit? Zu lange Phasen ohne Stelle beeinträchtigen die berufliche Laufbahn

Sven Hennige, Robert Half
München. Arbeitslosigkeit ist ein Schicksal das jeden treffen kann – doch sollte die Zeit ohne Job nur von kurzer Dauer sein, damit die Karriere keinen Schaden nimmt. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey 2009, für die der spezialisierte Personaldienstleister Robert Half über 6.000 Personal- und Finanzmanager in 20 Ländern befragt hat. Die Workplace Survey wird jährlich durchgeführt und informiert über Trends auf dem Arbeitsmarkt für das Finanz- und Rechnungswesen.
Mit welchen Arbeitsmarktmaßnahmen können die Folgen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitnehmer abgefedert werden? – Experte Harald Müller steht Rede und Antwort

Harald Müller, Geschäftsführer BWA
„Mit welchen Arbeitsmarktmaßnahmen können die Folgen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitnehmer abgefedert werden?“ Mit diesem Publicity-trächtigen Aufmacher eröffnete jüngst die ZDF-Nachrichtensendung „heute“ ihre Nachrichtensendung – und gab auch gleich die Antwort vor: Laut ZDF hätte der zuständige Minister Olaf Scholz schon Pläne in der Schublade, um die Arbeitsmarktkrise wirksam zu bekämpfen. Nun sind wir von Nachrichtensendungen und Äusserungen der zuständigen Regierungsmitglieder einiges gewöhnt, verwunderlich ist jedoch das Timing dieser Meldung.
Win-win trotz Krise: Outplacement-Consultants lösen Kernproblem bei Personalabbau durch externe Neupositionierug

Christian Böhnke
Hamburg – Vor dem Hintergrundder konjunkturellen Krise blicken viele Unternehmen pessimistisch in die Zukunft. Laut Konjunkturumfrage des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) plant etwa ein Drittel der befragten Firmen, Arbeitsplätze abzubauen.
Christian Böhnke, Mitglied der Geschäftsleitung bei JobHUNT-INC.COM Consultants, rät dabei Betroffenen auf beiden Seiten zu größtmöglicher Professionalität. “Arbeitsrechtliche Konfrontationen dienen letztlich niemandem, die beiden Hauptparteien dagegen verlieren jeweils sowohl Geld und Nerven als auch Zeit und Ansehen.”