Archive for the ‘Suchverfahren & Matching Technology’ Category
Hälfte der Internetnutzer findet bei Personensuche anstößige Webseiten
Laut Umfrage der Personensuchmaschine Yasni (www.yasni.de) anlässlich des Safer Internet Day 2012 sind 50% der Internetnutzer bei einem Internet-Check zu Personen schon einmal auf illegalen oder anstößigen Webseiten gelandet.
Frankfurt: Am 07. Februar findet der Safer Internet Day 2012 statt – dass der Aufklärungsbedarf hier nach wie vor groß ist, zeigt die aktuelle Umfrage von Yasni: die Hälfte der Umfrageteilnehmer ist bei einem Online-Check zu sich oder anderen Personen schon einmal auf bedenklichen Webseiten gelandet. „Wenn ein Personaler, Ihre Kunden oder die große Liebe bei einer Suche nach Ihrem Namen solche Webseiten findet, haben Sie ein Problem!“ erklärt Steffen Rühl, Geschäftsführer von Yasni.
Monster Suchtechnologie, die den Recruiter versteht
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Jetzt auch in Deutschland verfügbar: Lebenslaufdatenbank powered by 6Sense
- Dank patentierter semantischer 6Sense Suchtechnologie Mitarbeiter schneller und passgenauer finden
- Intelligentes Matching: Monster bringt Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich zusammen
Eschborn – Das neue Jahr ist noch keine drei Wochen alt und die guten Vorsätze – auch mit Blick auf die Karriere – sind in bester Erinnerung. Erfahrungsgemäß ist Januar der Monat, in dem die meisten Suchanfragen auf monster.de gestartet werden und Kandidaten besonders aktiv sind. Auch in den Personalabteilungen läuft die Suche auf Hochtouren.
Personen-Suche im Internet oder “Was weiß das Netz über Dich?”: Marketing-Experten stellen sich vor
Frankfurt am Main. Im Marketing geht es darum, Waren oder Dienstleistungen zu vermarkten. Durch das Marketing werden also die Bedürfnisse gegenwärtiger und zukünftiger Kunden befriedigt, um die betriebswirtschaftlichen Ziele des Unternehmens zu erreichen. Bekanntermaßen ein sehr komplexes Feld, für die es Erfahrung und Expertise bedarf. Und das jeweils spezifisch für einen bestimmten Bereich des Marketings: Werbung. Online-Marketing. Kommunikation. E-Commerce. Marktforschung. Eine lange, lange Liste die sich noch sehr lange weiter fortführen ließe.
ad agents weiter auf Erfolgskurs – neue Kunden, weitere Mitarbeiter, zusätzliche Standorte
Herrenberg. Die ad agents GmbH, Spezialist für Suchmaschinenmarketing,Suchmaschinenoptimierung und Affiliatemanagement, ist mit Erfolg ins Jahr 2011 gestartet. Das Unternehmen verzeichnet bereits zahlreiche Neukunden aus demRetailbereich. Dazu zählen Marken wie SANICARE, Tredex, D&W und das Versandhaus Walz.
Betreut werden die Kunden derzeit von 55 Mitarbeitern an den Standorten Herrenberg und Würzburg. DerAusbau der Agentur ist mit einem weiteren Standort in Hamburg bereits in Planung.
E-Recruiting: So suchen Bewerber heute
Ein Gastbeitrag von Dr. Christian Seidel
Über 23 Mio. Internetnutzer in Deutschland haben im dritten Quartal 2009 eine Online-Jobbörse besucht. Und bereits 94 Prozent aller deutschen Unternehmen nutzen das Internet für die Mitarbeitersuche, so der Hightech-Verband BITKOM. JobScout24 bringt Arbeitgeber und ihre potenziellen Mitarbeiter zusammen. Was müssen Unternehmen beim E-Recruiting beachten?
Online-Stellenbörsen: Evolution der Suchtechnologie
Zeitgemäße Online-Stellenbörsen wie JobScout24 nutzen moderne Technologien, wie wir sie von „klassischen“ Suchmaschinen (z.B. Google) kennen. Sie bieten, beispielsweise durch die Sortierung der Treffer nach Relevanz, mehr Komfort für potentielle Bewerber. Aber auch die ausschreibenden Unternehmen profitieren vom Einsatz der Suchmaschinentechnologie im E-Recruiting, denn mit ihrer Hilfe werden Stellenanzeige auf unterschiedlichsten Wegen gefunden.
Genial wie Google? Süddeutsche Zeitung lanciert kontextsensitive Stellenanzeigen zur qualifizierten Reichweitensteigerung
[ghk] Natürlich ist es ein leichtes Unterfangen, Erfolgskonzepte des Web-Giganten Google zu übernehmen und auf eigene Belange hin anzupassen. Entweder wird das leicht spöttisch als eine “Me-too”-Strategie bezeichnet – am anderen Extrem der Einschätzungsskala steht die wiederholte Erfindung des Wagenrads – auch das ist nicht unbedingt wünschenswert. Wie dem auch sei, die klugen Köpfe in der Münchner Hultschinerstrasse um Harald Lenz, Leiter des Stellenmarkts der Süddeutschen Zeitung, haben wieder einmal mehr ihre Innovationsfreude unter Beweis gestellt. Wie steigere ich die qualifizierte Reichweite einer Stellenanzeige?
projektwerk Matching unterstützt Freiberufler und Unternehmen
Ein Gastbeitrag von Caroline Abel
Im letzten projektwerk Gastbeitrag haben wir Ihnen unsere neue Matching-Technologie vorgestellt, die Freiberufler und Unternehmen dabei unterstützt, schnell und effizient den passenden Projektpartner zu finden. In diesem Artikel möchten wir ins Detail gehen. Denn wie bei jeder neuen Entwicklung, die Altbekanntes hinter sich lässt, ist eine neue Herangehensweise erforderlich und diese will erklärt werden. So ist – immer wenn die Matching-Technologie zum Einsatz kommt – auch der Nutzer gefordert. „Wir wissen, dass wir unseren langjährigen Mitgliedern eine Umstellung, vielleicht sogar ein Umdenken, zumuten. Wir glauben jedoch, dass wir unsere Mitglieder damit nicht überfordern und sie von den Neuerungen des Matchings profitieren. Momentan arbeiten wir von beiden Seiten daran, das Ergebnis so optimal wie möglich zu gestalten.”, so Christiane Strasse, Geschäftsführerin von projektwerk. „Gerade von neu hinzukommenden Mitgliedern wird die Matching-Technologie äußerst positiv aufgenommen.“
projektwerk: Das Matching löst die Suche ab
Ein Gastbeitrag von Simone Amores
Wir kennen es alle: Wir suchen etwas, und der erste Impuls lässt uns den Begriff bei Google eingeben… Wir bekommen Abertausende Ergebnisse unterschiedlicher Passgenauigkeit und klicken uns mutig durch die Seiten, um – mal früher, mal später – ein Ergebnis zu finden, das möglichst genau unserer Anfrage entspricht. Suchen können wir fast überall… ob bei Online-Shops nach dem richtigen Produkt oder eben auch in Online-Projektbörsen nach dem „richtigen“ Projekt oder dem „richtigen“ Mitarbeiter. Gerade beim Staffing von Projekten oder bei der Suche eines Freiberuflers nach dem nächsten Projekt werden bspw. zum Suchbegriff „java“ nahezu endlose Ergebnislisten berechnet, auch wenn letztendlich nur ein Bruchteil die tatsächlichen Anforderungen des Suchenden erfüllt…
Kimeta zum dritten Mal in Folge die Jobsuchmaschine mit höchster Suchqualität und Nutzerzufriedenheit
Bei der Nutzerumfrage von CrossPro-Research (Stichtag 30.09.2010) erzielte Kimeta im Segment der Jobsuchmaschinen zum dritten Mal in Folge die besten Bewertungen hinsichtlich Suchqualität und Nutzerzufriedenheit.
Darmstadt – Dieses Ergebnis zeigt, dass das gute Ranking von Kimeta bei den letzten Auswertungen der Studie keine Momentaufnahmen waren. Der Fokus auf einfache Bedienung, eine hohe Abdeckung des Stellenmarktes und gute Suchtechnologie wird von den Nutzern entsprechend positiv gewürdigt. So erzielte Kimeta auch im Vergleich mit den allgemeinen Jobbörsen die höchsten Bewertungen.
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Vom Arzt zum Zierfisch: Suchmaschinen im Boom – Männer recherchieren deutlich häufiger im Web als Frauen
Berlin. Durchschnittlich 50 Suchanfragen stellen deutsche Internetnutzer pro Woche über so genannte Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo. Dabei werden 17 unterschiedliche Themen recherchiert, jeweils mit im Schnitt drei Suchanfragen. Das ergab der aktuelle BITKOM-Webmonitor, eine repräsentative Umfrage von Forsa im Auftrag des BITKOM. „Internet-Suchmaschinen erleichtern den Alltag enorm. Vom Arzt bis zum Zierfisch lässt sich alles problemlos und schnell finden“, sagt Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.
projektwerk: Matching statt Suche
Hamburg. projektwerk, die Projektbörse für Freiberufler und Unternehmen, lanciert mit dem Relaunch einen neuen Internetauftritt, der sich insbesondere durch eine innovative Matching-Technologie, eine Branchenspezialisierung und –erweiterung und eine konsequente Weiterentwicklung des bisherigen Services auszeichnet.
Post vom Patent-Anwalt: Monster.com erwartet weiteres Patent für Semantische Such-Technologie
Bad Soden [ghk]. Monster mag Matching. Genauer gesagt, semantisches Matching. Das weltweit tätige Karrierportal hat nicht nur erhebliche Investitionen in ihre neue Such- und Matching-Produkte, die unter der eher kryptischen Bezeichnung “6Sense” vermarktet wird, getätigt, sondern integriert diese semantische Technologie auch in die diversen Service-Pakete, wie z.B. Monster Power Resume Serach, Candidate Spotlight oder Seeker Job Search.
Der besten Jobsuchmaschine entgeht nichts
iCjobs mit höchster Suchqualität – Auszeichnung als beste Suchmaschine
Frankfurt am Main, 24. August 2010 – Fast 10.000 Stellensuchende haben entschieden: Die Jobsuchmaschine mit der höchsten Suchqualität ist iCjobs (www.iCjobs.de). Die Studie wurde von Crosspro Research (www.crosspro-research.com) als Projekt von Crosswater Job Guide sowie der Rating-Agentur Profilo durchgeführt, im Juli standen die Sieger fest. iCjobs errang dabei den besten Platz bei den Jobsuchmaschinen und platzierte sich in der Nutzergunst vor den Wettbewerbern.
StepStone: Semantische Suche verbessert Jobsuche
Stepstone.de bietet Kandidaten mit der Weiterentwicklung noch mehr und bessere Ergebnisse
Düsseldorf, August 2010. www.stepstone.de, eine der erfolgreichsten Online-Stellenportale in Deutschland, optimiert die individuelle Jobsuche auf seiner Plattform durch den Launch einer semantischen Suche. Mit sofortiger Wirkung finden Kandidaten im Rahmen ihrer Jobsuche eine semantisch erweiterte Ergebnisliste vor. Das heißt: Um den eingegebenen Suchbegriff des Kandidaten wird eine artverwandte Wortwolke gebildet, die dem Jobsucher die Möglichkeit eröffnet, zusätzlich zu ihm passende Jobs zu finden. Besonderheit der StepStone-Lösung: Sie wurde im Rahmen eines groß angelegten Projektes entwickelt, in das StepStone-Kunden und deren Suchverhalten aktiv eingebunden wurde. Basis sind die am häufigsten eingegebenen Suchbegriffe auf www.stepstone.de.
Recruiting im Web: Ohne Wikipedia, Facebook und Twitter?
London, 7.2.2010. Von Gerhard Kenk (ghk)
Es waren schon sonderbare Zeiten, als am 7. Februar 2000 das Crosswater-Systems-Portal im Web startete: Eine Limited als Geschäftsform war schnell gegründet, die URL www.crosswater-systems.com wurde beantragt und ein Internet-Service-Provider sorgte für die Basis-Dienstleistung, um das Jobbörsen-Portal im Web zu betreiben. Die Vision war einfach und entsprach dem damaligen Zeitgeist des Internets: Mehr Transparenz im e-Recruiting. Doch damals war das World Wide Web noch etwas, was viele Berwerber nur noch vom Hörensagen kennen. Die Dot-Com-Euphorie und die Chance auf das schnelle Geld schwirrte in vielen sonst eigentlich seriösen Köpfen. Jimmy Wales brauchte noch ein Jahr um Wikipedia zu konzipieren, MySpace, XING, YouTube oder Facebook warteten darauf, gegründet und vermarktet zu werden. Von Twitter, everybody’s Darling im aktuellen Social Media Hype, war noch lange nichts zu sehen.
Und Matt Mullenwegs geniale Entwicklung WordPress, einem mittlerweile über 200 Millionen mal installierten Blog-Software-System, kam erstmals im Mai 2003 auf den Markt. Die “Kalaschnikow der HR-Blogger” erfreut sich auch heutzutage grosser Beliebtheit: Jochen Mai (Karrierebibel.de), Thorsten zur Jacobsmühlen (blogaboutjob.de), Marcus Tandler (Joblog.de), Simone Janson von Berufebilder, Eva Zils (Online-Recruiting.Net), Alexander Fedossov und Jan Kirchner von der Wollmilchsau oder Lutz Altmann vom Personalmarketingblog könnten ohne diesen Werkzeugkasten lange nicht so wirkungsvoll und meinungsbildend agieren.
Die steigende Verbreitung des Internets sorgte für die technische Basis, um mit Jobbörsen die Personalbeschaffung zu revolutionieren. Stellenanzeigen konnten für wenig Geld schnell bei zahlreichen Jobbörsen platziert werden, Bewerber konnten ihre Lebensläufe hinterlegen und leistungsfähige Datenbanken erlaubten einen Profil-Abgleich zwischen Anforderungen und Qualifikation. Vorbei waren die Zeiten, als Bewerber die Wochenendausgaben überregionaler Zeitungen am Bahnhofskiosk kaufen mussten – mit wenigen Mausklicks waren nun Stellenangebote 24 Stunden, 7 Tage und weltweit verfügbar.