Dienstag, 23. Dezember 2014

Spukhafte Fernwirkung

von diesen Erlebnissen habe ich mir Skizzen gemacht, das ist eine Salzwunde, so weit bin ich so weg bin ich, so wirklich falsch geboren, aber in der richtigen Mutter angeschwemmt, die sagt : 'Mein Kind' & die ersten Jahre im Schilf einer Obhut mit Weih Nacht die mit Glocken beginnt & diesem typischen Zimt Nelke Kardamom. In einem Gewirr stecken Säfte fest, Disteln durchreißen nadelstichig die nahe Umgebung, Trampel=Pfad, Trampel=Erschütterung, Schritte offener Sohlen, behuft weiterziehen. Nirgend Ziel. Nirgend=Beginn. Thal hinter Wildnis. Alle Gleichzeitigkeiten in Glockenblumen schwenken. Die Welt eine Theorie aus Zufall, der schöne Tod ein Gebein im Kleid, Humor ein Rauschen der Silben; die Sprache erstickt : Teerkotze an den Lippen haftet, Zungen vergeudet. Ein letztes Atom, ein letzter Blick über ausgerenkte Schulter. Der Nebel folgt. Meine Haut strafft sich Tag & Nacht wie etwas Klee, die Weichheit die Form, vergessen ist nicht 1 Jota. Vergessen ist nicht 1 Fenster : was Draußen war, was Drinnen ist : anderswo, zu jeder Zeit & das Ticken der (Ur=Uhr)
Thal hinter Wildnis, Kot abdichtet der Häuser Fud. Konzert für JazzTrompete & Einhorn, ein Mündel wippt auf einem Stab, Brennholz so weit das Auge /
Die ausgegorenen Eventualitäten, spukhafte Fernwirkung zwischen den Quantentheilgen. Ob ich das jetzt 1 Schnipsel der ich bin gebrauche, ob es 1 Ort dafür giebt, neu begegnet, Wasserstraßen hinein ins Herz der Finsternis (& sie weideten ihn aus, bevor sie neues Leben in ihn thaten).
Sie trat durch die Thür : mein GOtt ! So viele Universen wie's hier giebt, hab' ich ja noch nie gesehn !

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