Dunkle Wasser, die Nacht: schnell rast sie heran, um die Ecken der Häuser gewickelt.
Ankerplatz: Bis wir endlich an diese Insel der Träume rückten, in den Hafen, den sie Schlaf nennen, einfuhren, am Elfenbein=Tor zu Lande gingen; Gespenster in Kellern: Ich mit ihnen. Wind nimmt die Verfolgung auf, schlaf, mein Herz, doch vorher richte dir ein Lager! Die Schultern dagegen, diese hier ist zu. Schlafmähre Elfentraum Couchemar, Fell so weiß die Abendgeräusche. Es ist (Liebe) wenn du kein Atemspiel mehr kennst; unter allen Trümmern nachsehen, ob ein Rätsel darunter wächst (die Sporen des Orpheus verweht), das Gesingsel einer Rabin furcht luftend umher.
Der Traum: Im Grunde sind's Notizen, aus denen wir erwachen, wer schlägt das neue Auge auf den Tag, die Sinne wild geschmackte Beeren, Glieder zeichnen die Stunden der Sonne nach; an bunt bemalten Wänden bricht die Uhrzeit auf den Weg, zerteilt den längst getanen Schritt zu künftigen Gärten hin.
Der Schlaf: Im Grunde ist’s die Reise, die Abends wir beginnen.
Ein Text, an dem ich mich berausche!
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Hallo Bess.
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