Freitag, 20. April 2012

Kir Royal

Kir Royal in zwei Versionen

Um der täglichen Dekadenz die etwaige Krone aufzusetzen, war nach dem Lesemorgen klar, daß wir den Nachmittag mit dem Genuß von Kir Royal zubringen wollten. Nicht nur wegen der bitterbösen Serie von Helmut Dietl, sondern auch des Gesöffes an sich. Synchronizität – das hätte Jung so genannt. Sehen und schmecken. Was hat das mit Arbeitsatmosphäre zu tun? Richtig.

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