Montag, 17. März 2014

Das direkte Streuen der Herzen war grundlos (1)

     Andere originelle Theile schwebten herbei; choreografiert
    (hohes Maß an Step 1, Step 2)
    aufgemalte Schritte, Gold=Step Silber=Step
    (Vaslav Nijinsky tanzt einen Faun, übergibt sich erst später hinter der Bühne in das Costume der ihm schwanenden Kollegin, Pirouettchen Pinimini. Während die Kotze zu einer Giraffe verläuft, züngelt ihr Sopran heroisch
    - Ich nehme alles
    erhebt sich & hüpft gen Umkleide; setzt sich centimeter tiefer auf einen Stein, seine Wanderschaft ebenfalls ein Geheimnis, wie sein Schall, sein Alter; Bergfüße ragen oben seitwärts heraus, dieses verblüffende Gaze, seine Formwandlungen. Noch habe ich nicht die Farben erkannt, bleiche Tochter, grüngelb die Farben
    (oder das ausgebeinte Husarenstück)
    Kamm des Gestern, schön weit hoch von ungerühmter Abstinenz der Klänge, außerhalb der verpothenen Zone steht die mobile Maniküre bereit; Tromm frrrr elwirbel : Ovatter, könntest Dich mit dem Rappen=Punzel messen : die Landsknecht=Trommeln sonoren langkammrig, die Schnarre verunglimpft Stille, zunächst leise, dann immer lauter, jung, schön, mit prächtigem Blondhaar. Es wird später gewesen seyn eine vollkommene Hinrichtung mit eigenem Herd
    (Siedwasser sprudelt & sproint munter für den Thee nachher, der hat ein wenig was von jedem & jeder darf mal munden mündeln müffeln)
    die Ilias liegt auf dem Tüsch, sanftes Schwertklirren entweicht dem liebenswerthen Taschenbuch, fantastischer Morast, wenn man die Seiten blättert)
    sie trat aus dem Haus, konnte frey sprechen im lodernden Gras, Farbklatsch stand unter den Bänken mit dem Horn, kümmerte sich um den Rest. Irgendwann hatte es immer einen Anlaß gegeben, war etwas Unerklärliches geschehen, so daß die Sonne mit ihrer Kraft aufscheinen konnte. Am Waldrand bewegte sich etwas, wo das Haus mit den 100 Köpfen stand.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen