
Die
Frankenpost, die in meiner Jugend unsere Hauspostille war, hat mir nun
eine halbe Seite gewidmet. Die Wertschätzung meiner Arbeit freut mich - angefangen bei
Hartmut Abendschein, der nicht zögerte, mein Skript (ohne daß ich es erwartet hätte) anzunehmen - bis hin zu diesem freundlichen Kontakt mit T. Pohl, die mein Buch wohl eher interessant als schwierig fand - und daraus einen Artikel machte. Freilich ist das "nur" ein Artikel, etwas, auf das andere Autoren mit einer läppischen Selbstverständlichkeit verweisen. Nun darf man aber nicht vergessen, daß ich durchaus 'aus der Kurve' falle mit dem, was ich schreibe. Das zeigen ganz besonders die beiden bisher erschienenen Rezensionen, die im Netz zu finden sind und die mich aufgrund ihrer 'nicht gemachten Hausaufgaben' mehr verblüfft als verärgert haben.
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