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ARD Online Award

Redaktion: 

Der Publikumspreis wird im Netz entschieden

Der ARD Online Award wird vom Publikum im Internet vergeben. Über ein Online-Voting wählen die Hörerinnen und Hörer ihr Lieblingsstück im Internet. Das Stück mit den meisten Stimmen gewinnt.

Im ARD Online Award werden die gleichen Stücke, die von der Fachjury bewertet werden, dem Publikum zur Bewertung vorgestellt. In Kommentaren und mit einem Online-Voting können die Hörerinnen und Hörer ihr Votum abgeben - entweder zu Hause am eigenen PC oder an den Terminals vor Ort.

Die Nominierten:

"Urban Prayers" von Björn Bicker (Bayerischer Rundfunk)
"Blumen für Otello. Über die Verbrechen von Jena" von Esther Dischereit (Deutschlandradio Kultur)
"Chapters" von Bettina Erasmy (Hessischer Rundfunk)
"Im Inneren des Landes" von Dirk Brauns, Bearbeitung Stefan Kanis (Mitteldeutscher Rundfunk)
"Liebe unter Fischen" Von: René Freund (Norddeutscher Rundfunk)
"Der Brief an Winston Smith" von Ronald Steckel (Radio Bremen)
"Nach dem Verschwinden. Ein fiktiver Dialog mit Ilse Aichinger" von Christine Nagel (Rundfunk Berlin Brandenburg)
"Dancefloor Memories" von Lucie Depauw (Saarländischer Rundfunk)
"Bunyah" mit Gedichten und Texten von Les Murray, Realisation Catherine Milliken und Dietmar Wiesner (Südwestrundfunk)
"Qualitätskontrolle oder Warum ich die Räusper-Taste nicht drücken werde!" von Helgard Haug und Daniel Wetzel (Westdeutscher Rundfunk)

Der ARD Online Award ist mit 2.500 Euro dotiert. Jede Hörerin und jeder Hörer hat eine Stimme und kann sich für seinen Favoriten entscheiden und abstimmen. Das Stück mit den meisten Stimmen erhält den ARD Online Award.

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