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Ulla Lenze erhält den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2016

Redaktion: 

Die Autorin Ulla Lenze erhält für ihr Gesamtwerk den mit 20.000 Euro dotierten Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2016. Der Preis wird im Rahmen der Jahrestagung des Kulturkreises am 7. Oktober 2016 in Magdeburg verliehen. 

Ulla Lenze (c) Julien Menand Ulla Lenze wurde 1973 in Mönchengladbach geboren und studierte Musik und Philosophie in Köln. Für ihren Debütroman erhielt sie mehrere Auszeichnungen. Bisher erschienen folgende Titel: »Schwester und Bruder« 2003; »Archanu« 2008; »Der kleine Rest des Todes« 2012 und »Die endlose Stadt« 2015. Die letzten beiden Bücher wurden von der Frankfurter Verlagsanstalt verlegt. Ulla Lenze lebt als freie Schriftstellerin in Berlin.

Nina Hugendubel, Juryvorsitzende, zur Entscheidung der Jury: „Ulla Lenze überzeugt in ihren Büchern durch eine poetische Sprache und eine große Fähigkeit, Situationen und Stimmungen präzise und eindringlich wiederzugeben.“  

Neben Nina Hugendubel (Vorsitzende) gehörten der Jury in diesem Jahr an: Klaus Kusenberg (Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg), Dr. Katrin Schumacher (Moderatorin und Redakteurin MDR Figaro), Jürgen Jakob Becker (Geschäftsführer des Deutschen Übersetzerfonds) und Kristina Maidt-Zinke (Journalistin und Literaturkritikerin bei der Süddeutschen Zeitung) sowie Vertreter von Mitgliedsunternehmen des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft.

Der Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft ist einer der am höchsten dotierten deutschen Literaturpreise in der Sparte Prosa, der jährlich an junge Autoren vergeben wird.

 

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