Fix Zone

Nach wie Vor

Redaktion: 

Arbeit von Johanna Weiss (Quelle: Essl Museum)

Hat die Malerei eine Zukunft? Wie hat sich die Malerei in jüngster Zeit verändert? Welche zukunftsweisenden Positionen gibt es in Österreich zu entdecken? Die Ausstellung >die zukunft der malerei – eine perspektive< gibt derzeit im Essl Museum  anhand von 23 neuen künstlerischen Positionen Antworten auf diese Fragen.

Seit über 100 Jahren wird immer wieder das „Ende der Malerei“ ausgerufen. Gerade in jüngster Zeit wurden über Sinnhaftigkeit und Zukunft der Malerei kontroverse Diskussionen geführt. Vor diesem Hintergrund hat das Essl Museum im Frühjahr 2014 österreichische und in Österreich lebende Künstlerinnen und Künstler aufgerufen, sich mit ihren Werken für die Teilnahme an der Ausstellung >die zukunft der malerei< zu bewerben. Zur Einreichung zugelassen waren Malerei und auch Grafik. Aus den 756 Bewerbungen traf das Kuratorenteam des Essl Museums unter der Projektleitung von Günther Oberhollenzer eine Vorauswahl von knapp 50 Künstlerinnen und Künstlern, die in ihren Ateliers in ganz Österreich besucht wurden. Daraus wurden 23 künstlerische Positionen für die Ausstellung ausgewählt. Die Vielfalt und Qualität der Werke zeigen, dass Malerei und Grafik nach wie vor eine wesentliche Rolle in der zeitgenössischen Kunst spielen.

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