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Der KristallschädelLink Rezi2Book: Buch konnte nicht gefunden werden.
Wolfgang Hohlbeins RAVEN Band 7Raven erhält von der hübschen Museumskuratorin Melissa McMurray den Auftrag den Verbleib eines Schiffes und seiner drei Besatzungsmitglieder, die im Auftrag des Londoner Museums unterwegs waren, um einen geheimnisvollen Kristallschädel zu bergen, zu klären. Die letzte bekannte Position des Kahns war in der Karibik. Doch Melissa hat noch mehr Informationen für den Detektiv, denn es existieren noch drei weiterer solcher Kristallschädel. Einer befindet sich bereits im Besitz des Londoner Museums, wo er aber kürzlich gestohlen wurde, ohne dass die Polizei eine Spur der Täter finden konnte. Ein weiterer Schädel, der sich in New York befindet, scheint in den Archiven des dortigen Museums verschollen zu sein. Nur der Schädel in Paris ist noch an Ort und Stelle, in einer gläsernen Vitrine im Museum. Daher entschließt sich Raven nach Paris zu fliegen. Als er im Museum ist, gerät ein argloser Besucher, der zu lange in die Augen des Kristallschädels blickte, in den Bann der Wesenheit, deren Geist in dem Schädel gefangen ist, und läuft Amok. Plötzlich ist auch Melissa McMurray vor Ort. Gemeinsam können sie den Amokläufer stoppen, der sich plötzlich selber die Kehle durchschneidet. Raven und Melissa dürfen das Museum verlassen, nachdem sie verhört wurden, ebenso wie zwei weitere Männer, von denen einer bei dem Amoklauf verletzt wurde. Diese Männer gehören zu einem internationalen Syndikat, welches bereits zwei Kristallschädel in seinen Besitz gebracht hat, denn der New Yorker Schädel ist keineswegs verschollen, sondern wurde, wie auch das Londoner Artefakt, gestohlen. Was keine der beiden Parteien ahnt ist, dass die Besatzung des verschollenen Schiffes den vierten Schädel geborgen hat und einer der Männer unter den Bann des Geistes in dem Kristallschädel geraten ist, woraufhin er seine beiden Freunde ermordete. Dieser Mann, Nick Jerome, ist nun im Auftrag des Schädels unterwegs, um seinen Artgenossen aus dem Pariser Museum zu stehlen ...MeinungDas war also das Erstlingswerk von K.U. Burgdorf, dem neuen RAVEN-Autor. Recht vielversprechend, wenn man sich auf seinen eigenen Schreibstil einlässt. Die französischen Begriffe hingegen mit denen der Autor, besonders auf Seite 40, um sich schmeißt stören allerdings gehörig den Lesefluss, insbesondere dann, wenn man der französischen Sprache nicht mächtig ist. Vielleicht wollte uns der Autor auch nur kundtun, dass er diese Sprache beherrscht. Die Schreibweise des Akzents hingegen, war allerdings sehr amüsant und brachte mich öfters mal zum Schmunzeln. Die Handlungsstränge an sich waren an und für sich sehr spannend. Ravens Seitensprung gibt emotionalen Zündstoff für die weiteren Romane, ebenso wie die Magier von Maronar und ihre dunklen Widersacher, die Thul Saduun. Wobei die Sache mit Maronar wirklich nur etwas für hartgesottene Fantasy-Fans ist. Die Andeutungen, dass Melissa so ziemlich mit jedem Museumsbeauftragten eine tiefergehende Beziehung hatte nerven irgendwann genauso, wie die ständigen knisternden Momente zwischen den ihr und Raven und die zeilenlangen verträumten Eindrücke des Detektivs.TitelbildDas Titelbild ist sehr gut gezeichnet worden, hat allerdings, bis auf den Totenkopf, keinen Bezug zum Roman. Ein Bild, das im Grunde so nichtssagend ist, dass es für tausend Romane herhalten kann, was die Verwendung für den GRUSEL-SCHOCKER beweist. Dennoch kein schlechtes Titelbild. 22. Feb. 2007 - Florian HillebergDer RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. Weitere Rezensionen
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