Startseite > Rezensionen > Thomas Harbach > Science-Fiction > Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren

Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren

DIE LIEBE DER ZUKUNFT VOR 100 JAHREN / Science-Fiction

Detlef Münch: "Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren"
Anthologie, Softcover, 216 Seiten
Synergen Verlag 2006

Nach „Der Krieg der Zukunft vor 100 Jahren“ veröffentlicht der Herausgeber Detlef Münch in seinem Synergen Verlag mit „Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren“ eine Sammlung von Liebesgeschichten mit romantischem Hintergrund – es ist erstaunlich, wie viel sich die von Armors Pfeil getroffenen Männer einfallen lassen, um nicht unbedingt die Frauen, sondern vor allem die potentiellen Schwiegerväter von den Qualitäten zu überzeugen – und utopisch – technischen Ansätzen. Der Herausgeber stellt in seinem ausführlichen Vorwort deutlich heraus, dass erstens die Sexualität insbesondere in Anthologien mit deutschen Autoren genauso wenig eine Rolle spielt mit Emotionalität. Das auch vor dem Ersten Weltkrieg nicht alles kaiserlich gesittet vonstatten gegangen ist, dürfte außer Frage stehen. Die folgenden Geschichten sind keine romantischen Schnulzen voller falscher Emotionen oder gar frühe Zeugnisse von außerirdischen Begegnungen der vierten Art. Die Texte zeigen die Intelligenz der Menschen, die Technik sich Untertan zu machen und für die eigenen Zwecke – dabei beschränkt sich das Spektrum nicht nur auf die Gefühle, sondern auch auf die eigene Brieftasche – auszunutzen. Knappe einhundert Jahren nach ihren Veröffentlichungen mag mancher Dialog schwülstig und unnatürlich erscheinen, manche gesellschaftliche Marotte aus heutiger Sicht Unsinn sein, aber im historischen Kontext lassen sie sich alle noch sehr gut lesen und unterhalten auf einem gehobenen Niveau. Vielleicht lernt sogar mancher Freier etwas aus diesen mustergültigen Beispielen.


„Die elektrische Ehe“ von Johannes Cotta macht den Auftakt der insgesamt acht Geschichte. Dabei ist A. Ulrich mit seiner „Luftdroschke 5599“ als zweiter Autor nur mit einem Text vertreten. Sowohl Friedrich Streißler, Friedrich Thieme und auch Carl Grunert steuern jeweils zwei Geschichten zu der Thematik bei. Im Folgenden werden die Storys eines Autoren zusammen besprochen, obwohl diese Vorgehensweise nicht der chronologischen Reihenfolge in der Anthologie entspricht. Dabei lohnt es sich, mit den doppelten Autoren zu beginnen. In Cottas „Eine elektrische Ehe“ geht es um das gemeinsame Glück eines reichen, exzentrischen Barons und seiner jungen Frau. Die Mußestunden finden nur statt, wenn beide gleichzeitig auf einen Knopf drücken. Dann trifft man sich im gemeinsamen Spielzimmer von opulenter, exotischer Ausstattung. Es ist erstaunlich, dass zumindest in dieser Utopie der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts inzwischen ein Mitbestimmungsrecht was die ehelichen Pflichten und Vorzüge angeht eingeräumt worden ist. A. Ulrichs „Luftdroschke 5599“ ist eine sehr kurze Geschichte, die vom Konzept her dem längeren vorangestellten Text „Radium als Ehestifter“ ähnelt. Der unwillige Schwiegervater muss handgreiflich durch eine Reise in der modernen Luftdroschke von den Qualitäten des potentiellen, aber mittellosen Schwiegersohns zum Wohle der Tochter überzeugt werden. Ulrich arbeitet sehr direkt auf die aufgesetzte Pointe zu und veralbert den neureichen Fleischfabrikanten. Im Vergleich zu den anderen längeren Texten erreicht die vorliegende Story gehobenes Boulevardzeitschriftenniveau.

Der Auftakt von „Die Fern-Ehe“ könnte sich nahtlos in den Reigen von Grunerts Geschichten um drahtlose Datenübertragung wie „Das Untereseetelephon-Amt“ und „Auf den Schwingen des Weltäthers“ einreihen. Ein junger Beamter in einer drahtlosen Übertragungsstation träumt von seiner Angebeteten. Plötzlich läuft ein umfangreiches Telegramm über seinen Ticker. In ihm werden noch einmal die wichtigsten Elemente des Fern-Ehe- Gesetzes zusammengefasst. Liebende dürfen nur noch geistig verbunden sein und oberste Prämisse ist kein körperlicher Kontakt. Schockiert wendet er sich an seinen Kollegen, der ihm gutmütig erläutert, welche Vorteile diese Regeln im Jahr 2403 haben und er nicht mehr an der klassischen Ehe und der Vergangenheit kleben möge. In seiner kritischen Betrachtung zu Carl Grunerts Werk hat der Herausgeber Detlef Münch als kleine Sensation die Kurzgeschichte von „Der Ätherseelenmensch“ als spätes Fundstück herausgestellt. Während viele Texte Ideen von H.G. Wells und Jules Verne übernommen und nur teilweise extrapoliert haben, steht hier ein Blumenwesen im Mittelpunkt der Handlung, das unwillkürlich an Kurd Lasswitzs esoterischen Roman „Sternentauch“ erinnert. Im Gegensatz zu anderen Texten Grunerts verlässt hier die Seele den menschlichen Körper nicht dank technischer Hilfsmittel, die er Mittel zum Zweck als überzeugend geschildert worden sind, sondern aufgrund eines Unfalls. Das traumhaft – surrealistisch Element steht in einem starken Kontrast zu anderen seiner bodenständigeren und deswegen auf den ersten Blick befriedigenderen Geschichten. Auf der anderen Seite gelingt es Carl Grunert sehr gut, eine fiktive Welt und eine romantisch verklärte idealisierte Liebe zu beschrieben und sich von dem frühen Vor- Dominik Stils seines Werkes zu lösen. Wie bei vielen Texten aus seiner Feder ist das Format der Kurzgeschichte nicht glücklich gewählt, das Szenario wird zu konzentriert erzählt. Es fehlt der Raum für eine elementare Entwicklung der Protagonisten. Mit abgerundeten Charakteren hätte die allerdings stilistisch sehr schön erzählte Geschichte mehr Emotionen im Leser geweckt.

Die wahrscheinlich einzigen beiden Ausflüge Friedrich Streißlers ins phantastische Genre finden sich ebenfalls in dieser Sammlung. Beide Texte stammen aus den Jahren 1908 und 1912. Streißler ist sehr früh nach Frankreich ausgewandert. Insbesondere „Das Radium als Ehestifter“ ist nicht nur die längere der beiden Novellen, sie ist vor allem von Jules Vernes Werken inspiriert. Mit sehr viel zum Teil ins satirische übergreifendem Humor nimmt der Autor in Person des ambitionierten, egoistischen und verliebten Ingenieurs das klassische Bürgertum, den selbst verliebten Mittelstand auf den Arm. Als der Chef einer elektrischen Straßenbahngesellschaft erkennt, dass sein wichtigster Mitarbeiter seine Tochter liebt, nötigt er diesen, das Werk zu verlassen. Schließlich ist seine Tochter standesgemäß schon dem Sohn des Bürgermeisters versprochen worden. Der Entlassene beginnt sich nicht nur mit Hilfe des Radiums an seinem Chef zu rächen, sondern setzt in seinem Bestreben die Hand der Tochter doch noch zu gewinnen, nicht nur seinen Verstand, sondern bei Spekulationen am Aktienmarkt auch die Geldbörse des Freundes ein. Streißlers sehr geradlinige, aus heutiger Sicht ein wenig zu steif und vorhersehbar komponierte Humoreske zeichnet sich durch eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Protagonisten aus. Dabei beschreibt er seine Figuren durchaus zwiespältig, der junge Verehrer handelt nicht nur uneigennützig für seine eigene Liebe, sondern auch für die eigene Tasche. Der Bankier beteiligt sich als Trittbrettfahrer an den Aktionen und der Bürgermeister sieht in dem aufstrebenden Industriellen eine gute Ergänzung zu seiner gefestigten politischen Macht im wirtschaftlichen Lager. Alleine die Tochter mit ihrer ehrlichen, aufrechten Haltung wirkt in diesem zum Teil hinterhältigen Spiel wie ein Fremdkörper. Der Ingenieur nutzt das Radium auf seinen „Geschenken“ an das Werk als Energiefresser. Aus den elektrischen Maschinen wandert die Energie direkt in die geheimnisvolle Quelle. Dabei macht es sich der Autor aus naturwissenschaftlicher Sicht zu leicht, aber die Idee wirkt auch eher wie eine Metapher, die Großspurigkeit bestimmter Kreise gegenüber den ehrlichen, aber gebildeten „Arbeitern“ zu entlarven. In Bezug auf ihren zugrunde liegenden Plot ist die Geschichte stellenweise ein wenig zu geschwätzig. Der Autor legt zu viel Wert auf die Reaktionen, denn die eigentliche Action. Auch die Beschreibung der Börsenaktionen und am Ende des milde Urteil des Geprellten wirken zu aufgesetzt im letzteren Fall und erscheinen zu glatt in Bezug auf die Callstrategie. Sie zeigen aber auch, dass die Ideen von Luft und Liebe inzwischen im Zuge der industriellen Revolution überholt worden sind. Auch wenn die Liebe immer noch eine magische Anziehungskraft hat, die im sozialistischen Sinne dieser Geschichte die Räder still stehen lassen kann, wird sie inzwischen von der Aussicht auf ein sorgenfreies Leben in angemessenem Reichtum begleitet. Trotz oder gerade wegen dieser Schwächen liest sich der Text sehr unterhaltsam. Er ist in einem angenehmen, aber ein wenig zu blümeranten Stil geschrieben worden. „Odorigen und Odorinal“ ist eine komplexere Liebesgeschichte. Wie die beiden Titel gebenden Erfindungen stehen sich zwei Familien gegenüber, deren Kinder sich natürlich gegenseitig lieben. Die beiden Familienoberhäupter stehen sich als berufliche Rivalen gegenüber. Beide Firmen machen zeitgleich bedeutende Erfindungen. Eine Folie, die auf die Haut gelegt, die Emotionen des Trägers sichtbar macht. Dazu zwei Elixiere, die jede Seelenstimmung hervorrufen kann und die Stimmungen beeinflusst. Der Autor selbst hat seine Geschichte als phantastische Humoreske bezeichnet und nach den Gesetzen der Komödie entwickelt sich die Handlung bis zum Happyend. Streißler lässt wichtige Teile der Handlung in Briefform erzählen, im Gegensatz zu den einzelnen Charakteren ist der Leser über alle Entwicklungen in beiden Familien genauestens informiert. So wirkt die sehr unterhaltsam geschriebene Geschichte weniger spannend als humorig. Dabei nimmt der Autor die neue Generation der industriellen Egomanen genauso auf die Schulter wie die strengen Sitten und Gebräuche, die mehr oder minder bewusst von der Jugend unterlaufen werden. Der Höhepunkt der Geschichte – die Verbindung der beiden Familien sowohl emotional als auch wirtschaftlich – wird eher sachlich, fast distanziert abgehalten. Hier wäre es sinnvoller gewesen, noch typische Elemente der Humoreske – vielleicht eine Verwechselung oder Nebenwirkungen der chemischen Erfindungen – zu integrieren. Streißler erweist sich insbesondere zu Anfang des Textes, wenn der Leser noch mit den einzelnen Charakteren unvertraut ist, als geschickter Autor, in dem er den außen stehenden Betrachter mehr als einmal hinters Licht führt. Stellvertretend dafür dient der eine Vorstand des Unternehmens, während die Sekrete nur indirekt in Briefform in die Handlung integriert werden und deshalb unnötigerweise weniger effektiv wirken.

1909 veröffentlichte Friedrich Thieme seine Humoreske „Das Warenhaus der Zukunft“. Die Geschichte trägt sowohl latente rassistische als auch ausgesprochen nationale Züge. Ein Neger, dessen Vater eine reiche Goldmiene besitzt, betritt im futuristischen Jahr 1940 ein modernes Kaufhaus in der Reichshauptstadt, um sich in einen perfekten deutschen Gentleman zu verwandeln. Zu erst wird er hauttechnisch gebleicht, dann eingekleidet, lernt die deutsche Sprache und die Kultur, erhält ein reiches Anwesen und schließlich eine blonde Frau. Die kurze Humoreske liest sich leicht, aber die Deutschtümelei inklusiv des aufgesetzten deutschen Wesens, an dem zumindest die kapitalistische Wirtschaft genesen soll, ist sehr stark aufgetragen und wirkt arrogant. Die futuristischen Ideen wie ein Sprachcomputer; ein Lernprogramm und schließlich die Möglichkeit, in einer Simulation von Deutschland ausgehend die Kulturgüter der Welt zu bereisen, werden später Grundfeste der utopischen Literatur bilden. Sehr viel interessanter ist sein modernes Märchen „Das lebende Bild“, in dem er von der fast magischen Begegnung eines reichen englischen Lords mit dem Bildnis einer wunderschönen exotischen Frau berichtet. Der Lord kauft das Bild und beginnt auf der Welt nach dem Original zu suchen. Als er von einem Professor liest, der tote Materie in lebende verwandeln kann, fordert er ihn mit einer Millionen Franken auf, die Frau auf dem Bild lebendig zu machen. Das gelingt ihm. Es stellt sich heraus, dass der Künstler eine Nymphe gemalt hat, das Abbild eines mystischen Wesens. Trotzdem beginnen die beiden miteinander in einem paradiesischen Haus offensichtlich platonisch zu leben. Obwohl der Lord die junge Frau als sein Eigentum betrachtet, trägt er sie auch auf Händen. Die ambivalente Einstellung führt zu einer Reihe von unentschlossenen Passagen. Als schließlich der Lord dem Original begegnet – die Nymphe ist nach einer jungen hübschen Frau gestaltet worden – steht er plötzlich zwischen zwei Frauen. Nicht unbedingt geschickt, aber folgerichtig löst Thieme diesen Konflikt auf. Insbesondere die erste Hälfte der Geschichte ist sehr stimmungsvoll mit der richtigen Mischung aus Mystik und Spannung geschrieben worden. Die zweite Hälfte ein wenig zu verspielt, fast schon kitschig. Im Gegensatz zu den eher technisch orientierten Geschichten der Sammlung greift der angestellte Professor fast auf die Alchemisten zurück, um Materie Leben zu schenken. Diese Idee wird in den folgenden Jahren unterschiedliche Texte – vom „Golem“ bis „Metropolis“ – beflügeln, aber als Liebesgeschichte nimmt „Das lebende Bild“ sicherlich eine Sonderstellung ein.

In seinem Nachwort geht Detlef Münch neben biographischen Informationen zu den Autoren auch auf die einzelnen Texte ein. Wie er richtig feststellt, geht es weniger um die körperliche Liebe im Zeitalter der Maschinen, sondern die geschickte Nutzung der Technik als Mittel zum Zweck. Er spannt den Bogen über verschiedene andere Utopien zu potentiellen Vorbildern der hier versammelten Geschichten – in erster Linie verweist er auf Kurd Lasswitz, dessen Texte bei mehr als einer Geschichte Vorbild gestanden haben, aber von den Autoren dann in andere Richtungen extrapoliert worden sind – bis zu einigen Anmerkungen in Richtung einer kinderfeindlichen Politik. Da scheint Detlef Münch weniger die Eigenverantwortung der heutigen Gesellschaft herauszustellen als an eine Vollkaskomentalität des Staates für die zum Teil unverantwortliche Familienpolitik von grundsätzlich mündigen Menschen zu appellieren. Ansonsten ist die zweite Sammlung aus dem Synergen- Verlag gerade wegen der guten Auswahl der Geschichten aus einem sehr beschränkten Fundus – wie auch der Herausgeber zugibt – eine interessante und empfehlenswerte Anschaffung. Sie erweitern das bislang allerhöchstens fragmentarische Wissen über die deutsche Phantastik vor dem Ersten Weltkrieg um eine Handvoll guter Beispiele – bezeichnenderweise haben fast alle Autoren nur wenige Geschichte im utopischen Bereich geschrieben, aber ansonsten in anderen Genres Bücher veröffentlicht.
Die Geschichten werden jeweils von einer passenden Zeichnung eingeführt, die sekundärliterarischen Informationen und Hinweise runden die Sammlung gut ab. Wie schon der Volksmund sagt: „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“.
.

Der Rezensent

Total: 732 Rezensionen
März 2018: keine Rezensionen

Weitere Rezensionen

	Alien Earth - Phase 1 unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Aljoscha der Idiot unbekannt - Belletristik - Rezensentin: Marlies Eifert
	Allmachtsdackel unbekannt - Krimi - Rezensentin: Christel Scheja
	Allmachtsdackel unbekannt - Krimi - Rezensentin: Irene Salzmann
	Alltag im Mittelalter – Das Leben in Deutschland vor 1000 Jahren unbekannt - Sachbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Als Dämon brauchst du nie Kredit unbekannt - Fantasy - Rezensent: Thomas Harbach
	Alte Ruhrgebietsküche unbekannt - Kochbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Am Rande des Abgrundes unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Amazone meines Herzens unbekannt - Erotik - Rezensentin: Christel Scheja
	Anansi Boys unbekannt - Slapstick - Rezensent: Andreas Wolf
	Anansi Boys unbekannt - Mystery - Rezensent: Thomas Harbach
	Anatolia Story 8 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Angriff der Anangu unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Apolos Auge unbekannt - Phantastik - Rezensent: Thomas Harbach
	Arena unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Argentinische Erzählungen unbekannt - Erzählungen - Rezensent: Thomas Harbach
	Ark Angels 1 unbekannt - Manhwa - Rezensentin: Irene Salzmann
	Artemis Fowl - die verlorene Kolonie unbekannt - Fantasy - Rezensent: Thomas Harbach
	Ausgebrannt unbekannt - Thriller - Rezensent: Thomas Harbach
	Befreiung in Camouflage unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Begegne deiner Fee unbekannt - Sachbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Beste Grüße von den Simpsons unbekannt - Postcardbook - Rezensentin: Irene Salzmann
	Bezwinger der Natur/ Die vierte Dimension unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Bibi 7 unbekannt - Manhwa - Rezensentin: Irene Salzmann
	Bis in den Tod unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Blutige Geburt unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Bokura Ga Ita 3 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Creepers unbekannt - Horror - Rezensent: Andreas Wolf
	Das Alptraum-Netzwerk unbekannt - Horror - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Das Amphora- Projekt unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Das Feen-Geschenk: Der Schlüssel zum magischen Königreich unbekannt - Esoterik - Rezensentin: Irene Salzmann
	Das Gesetz des Waldes unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Das Grabmal der Kleopatra unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Das Land des Yann unbekannt - Phantastik - Rezensent: Thomas Harbach
	Das Lexikon des Dunklen unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dominik Irtenkauf
	Das Monster von Stonehenge unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Das Perfekte Dinner – Das Kochbuch unbekannt - Kochbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Das Schlangenschwert unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Das Schweigen unbekannt - Krimi - Rezensentin: Irene Salzmann
	Das Schwert des Bösen unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Das Spiel unbekannt - Horror - Rezensent: Thomas Harbach
	Das unendliche Licht unbekannt - Fantasy - Rezensent: Thomas Harbach
	Dear Myself unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Der Cthulhu-Mythos 1976 – 2002 unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Der entfesselte Judas unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Der Flatbootmann unbekannt - Abenteuer - Rezensent: Thomas Harbach
	Der Kosmische Verbrecher unbekannt - Science-Fiction - Rezensentin: Christel Scheja
	Der Krieg der Propheten 2. Der Prinz aus Atrithau unbekannt - Fantasy - Rezensent: Thomas Harbach
	Der Kristallschädel unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Der letzte Tag der Schöpfung unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Der Magier von Maronar unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Der Milliardenmörder unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Der Mutator unbekannt - Science-Fiction - Rezensentin: Christel Scheja
	Der Mönch Laskaris unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Der Schattenlehrling unbekannt - Rollenspiel-Romane - Rezensent: Christian Humberg
	Der Schrecken von Mohringen unbekannt - Märchen - Rezensentin: Christel Scheja
	Der Sohn des Waffenmeisters unbekannt - Fantasy - Rezensent: Christian Humberg
	Der Sternenwanderer unbekannt - Graphic Nov - Rezensentin: Christel Scheja
	Der unterirdische Fluss unbekannt - Comic - Rezensentin: Christel Scheja
	Der verliebte Teufel unbekannt - Mystery - Rezensent: Thomas Harbach
	Der verlorene Troll unbekannt - Fantasy - Rezensent: Thomas Harbach
	Der Waltras 1 unbekannt - Comic - Rezensentin: Irene Salzmann
	Der Weg des Tanzes unbekannt - Manga - Rezensentin: Christel Scheja
	Der zeitlose Winter unbekannt - Mystery - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Die acht Namenlosen unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Alptraumfabrik unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Die Bedrohung unbekannt - Science-Fiction - Rezensentin: Christel Scheja
	Die Bestie unbekannt - Thriller - Rezensentin: Alisha Bionda
	Die brennenden Schiffe unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Johannes Kreis
	Die dunkle Herrlichkeit unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Die Energiekriege unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Enteigneten unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Erfindung des Kosmos unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Die Geschwindigkeit des Dunkels unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Herren von Sydney unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Die Kanonen von Dambanor II unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Die Kanonen von Dambanor II unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Kinder Hurins unbekannt - Fantasy - Rezensentin: Christel Scheja
	Die Lebensboten unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Johannes Kreis
	Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Die Morax unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Die Nebel der Dunkelheit unbekannt - Graphic Novel - Rezensentin: Christel Scheja
	Die Ohnmächtigen unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Die Ohnmächtigen unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die PSI- Fabrik unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Psi-Fabrik unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Johannes Kreis
	Die Rache der Schattenreiter unbekannt - Dark Fantasy - Rezensent: Florian Hilleberg
	Die Reliktjäger unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Schatten-Chronik unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Die Schlacht um Triple Sun unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Die Schöpfungsmaschine unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Die Schöpfungsmaschine unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Johannes Kreis
	Die Spinnen-Seuche unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Die Stadt Gottes unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Die Sternenhorcher unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Johannes Kreis
	Die Straße zur Verdammnis unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Die Tochter der Himmelsscheibe unbekannt - Fantasy - Rezensent: Christian Humberg
	Die Traumkapseln unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Johannes Kreis
	Die Verschwörung unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Draculas Wiederkehr unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Dream Kiss 2 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Ein Albtraum erwacht unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Ein Blick in die Zukunft 2407 unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Ein zerebraler Schriftsteller und Philosoph namens Lem unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Eine höllische Rettung unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Fatimas Tränen unbekannt - Fantasy - Rezensentin: Christel Scheja
	Fletcher Moon - Privatdetektiv unbekannt - Krimi - Rezensent: Thomas Harbach
	Fluch der Karibik – Roman zum ersten Kinofilm unbekannt - Buch zum Film - Rezensentin: Irene Salzmann
	Flucht zum Mars unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Forschungsraumer CHARR unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Frankenstein- die Kreatur unbekannt - Mystery - Rezensent: Thomas Harbach
	Game Master: World of Warcraft Trading Card Game Poster-Collection 1 unbekannt - Magazin - Rezensentin: Irene Salzmann
	Geeks unbekannt - Manga - Rezensent: Gunter Arentzen
	Gefesselt in Liebe unbekannt - Light Novel - Rezensentin: Christel Scheja
	Geheime Zauberkräuter – Legenden, Riten, Rezepturen unbekannt - Esoterik - Rezensentin: Irene Salzmann
	Gestalt 5 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Grausame Städte unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Hainish unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Peter Schünemann
	Halbnackte Bauarbeiter unbekannt - Belletristik - Rezensent: Mikis Wesensbitter
	Handbuch des Okkultismus unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensentin: Alisha Bionda
	Hannibal Rising unbekannt - Horror - Rezensent: Andreas Wolf
	Harry Potter and the Deathly Hallows unbekannt - Fantasy - Rezensent: Gunter Arentzen
	Haschisch unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Florian Hilleberg
	Haschisch unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Jörg Kleudgen
	Honigfalter unbekannt - Kurzgeschichten - Rezensent: Florian Hilleberg
	Horrortrip ins Schattenland unbekannt - Dark Fantasy - Rezensent: Florian Hilleberg
	Hunger unbekannt - Krimi - Rezensentin: Irene Salzmann
	Hurricane- Zyklus unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Im Dorf der Telephaten unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Im Turm der lebenden Toten unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Im Zeichen der Erhabenen unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Imperator- die Zeitverschwörung unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Innocent Bird 1 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Inu Yasha 45 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Jules Verne unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Thomas Harbach
	Justice League of America 1: Gestern, heute, morgen + Der Pfad des Tornado, Kap. 1: Leben + Der Pfad des Tornado, Kap. 2: Tornado-Rot/Tornado-Blau unbekannt - Comic - Rezensentin: Irene Salzmann
	K-A-E 29th Secret - Blank File unbekannt - Manga - Rezensentin: Christel Scheja
	Kamasutra heute: Sex-Geheimnisse für Liebende unbekannt - Sachbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Karl May Welten I unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Thomas Harbach
	Karl May Welten II unbekannt - Abenteuer - Rezensent: Thomas Harbach
	Kiss me, Princess 4 unbekannt - Manhwa - Rezensentin: Irene Salzmann
	Krieg in der Hohlwelt unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	La Esperanza 3 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Land der Lügen unbekannt - Krimi - Rezensentin: Christel Scheja
	Lerchenlicht unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Lexikon der deutschen Science Fiction & Fantasy 1919-1932 unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Lexikon der deutschen Science Fiction und Fantasy 1919-1932 unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Thomas Harbach
	Lumen unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Lumen. Wissenschatliche Novellen unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Lust auf Zucchini unbekannt - Kochbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Marilyn Manson – Talking unbekannt - Biographie - Rezensentin: Irene Salzmann
	Mein König unbekannt - Light Novel - Rezensentin: Christel Scheja
	Merlins böses Ich unbekannt - Horror - Rezensent: Florian Hilleberg
	Metan unbekannt - Satire - Rezensentin: Christel Scheja
	Midoris Days 2 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Musouka 1 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Nachgefragt: Europa – Basiswissen zum Mitreden unbekannt - Sachbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	Nachtwanderung unbekannt - Düstere Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Narrenturm unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Nighthawk unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Orange Planet 1 unbekannt - Manga - Rezensentin: Christel Scheja
	Piratenfluch unbekannt - Abenteuer - Rezensentin: Irene Salzmann
	Prime Minister 1 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Psyhack unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Punisher – Irisches Erbe unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Quantico unbekannt - Mystery - Rezensent: Thomas Harbach
	Rah Norton unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Reisen von Zeit zu Zeit unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Ritual in den Tod unbekannt - Krimi - Rezensentin: Irene Salzmann
	Rückkehr zum Mittelpunkt der Erde unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Thomas Harbach
	Septimus Heap 2- Flyte unbekannt - Fantasy - Rezensent: Thomas Harbach
	Sex, Love & Cyberspace unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Sherlock Holmes- eine unautorisierte Biographie unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Thomas Harbach
	Spektrum unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Thomas Harbach
	Spider-Man 3 – der offizielle Roman zum Film unbekannt - Buch zum Film - Rezensentin: Irene Salzmann
	Star Wars 63 - Dark Times: Der Weg ins Nichts 2 + Rebellion 1.2 unbekannt - Comic - Rezensentin: Christel Scheja
	Staw Wars: X-Wing Rogue Squadron – Requiem für einen Rogue unbekannt - Graphic Novel - Rezensentin: Christel Scheja
	SUN KOH unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Tantra – Geheimnisse östlicher Liebeskunst unbekannt - Sachbuch - Rezensentin: Irene Salzmann
	The 9/11 Report unbekannt - Graphic Novel - Rezensentin: Christel Scheja
	The Dedalus Book of Austrian Fantasy: 1890-1930 unbekannt - Phantastik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	The Separation unbekannt - Belletristik - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	The Turtle Moves! unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Tomb Raider: The greatest treasure of all unbekannt - Comic - Rezensent: Bernhard Kletzenbauer
	Train Train 1 unbekannt - Manga - Rezensentin: Irene Salzmann
	Trauma unbekannt - Horror - Rezensent: Thomas Harbach
	und wenn unsere Welt ihr Himmel ist? unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Thomas Harbach
	Unliebsame Geschichten unbekannt - Mystery - Rezensent: Thomas Harbach
	Vergessene Bestie. Der Werwolf in der deutschen Literatur unbekannt - Sekundärliteratur - Rezensent: Dr. Franz Rottensteiner
	Versklavt unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Wahn unbekannt - Krimi - Rezensentin: Christel Scheja
	Welten-Verwüster unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Wächter der Stille unbekannt - Science-Fiction - Rezensent: Dieter Krämer
	Zeelander unbekannt - Abenteuer - Rezensent: Thomas Harbach
	Zero-Circle of Flow 1 unbekannt - Manhwa - Rezensentin: Christel Scheja
	Zugeschanzt unbekannt - Krimi - Rezensentin: Christel Scheja
	Zwischen Tecumseh und Doktor Fu Man Chu unbekannt - Sachbuch - Rezensent: Thomas Harbach