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Im Zeichen der ErhabenenLink Rezi2Book: Buch konnte nicht gefunden werden.
Sternenfaust, Band 58Zusammenfassung:Auf Spider II soll die Besatzung der STERNENFAUST den Kridan behilflich sein, obwohl die beiden Lager innerhalb des kridanischen Imperiums ganz unterschiedlich auf Zusammenarbeit mit den Menschen reagieren. Während Satren-Nor und seine Gefolgsleute den solaren Welten loyal gegenüber stehen, wartet die Priesterschaft nur auf ihre Zeit um die Ungläubigen aus dem All zu fegen. Und auch bei diesem Einsatz zeigt sich die problematische Beziehung zu den Kridan. Auf Spider II, dem Planeten den die spinnenartigen Masssarrr damals fluchtartig verlassen haben, droht eine ähnliche Katastrophe wie seinerzeit im Triple Sun System. Was mit den Masssarrr genau passierte ist bis heute ungeklärt. Die Anlagen der Toten Götter auf Spider II weisen einen rapiden Anstieg an Energie auf. Es droht auch hier ein Schwarzes Loch zu entstehen. Eine Landefähre mit Van Deyke, Sun-Tarin, Jefferson, Bruder William, Mutawesi und einigen Marines sowie die Wissenschaftler Jennings und von Schlichten soll neue Erkenntnisse bringen und ein Unheil abwenden. Auf Spider II treffen die Menschen auf Massen kleiner Spinnentiere. Außer den ungewöhnlichen Spinnen bewohnen nur die wurmartigen Ureinwohner diesen Planeten. Doch eine Substanz in den Ausscheidungen der Würmer führt bei den Kridan dazu, dass diese Amoklaufen. Das Bodenteam bekommt die Lage nur mit Gewalt in den Griff. Es droht eine politische Katastrophe.Die unterirdischen Anlagen ähneln denen auf Namban, dem Starrplaneten. Aber dem Außenteam bleibt wieder einmal keine Zeit für ausführliche Untersuchungen. Als ein Impuls unbrauchbare Daten in das System einspeist gelingt es nur einen kleinen Teil der Ursprungsdaten zu sichern. Der Impuls gelangte wie schon bei anderen Artefakten von weit entfernt zu den Anlagen auf Spider II. Die Crew bekommt die Lage in den Griff und auch der Angriff der kridanischen Kriegerkaste auf die STERNENFAUST im Orbit kann Crew und Besatzung unbeschadet überstehen. Und was zunächst aussah wie eine degenerierte Masssarrrart oder die Brut des Spinnenvolkes, erweist sich nach näherer Analyse doch als extrem unterschiedlich in seiner biologischen Struktur. Währendessen verliert Dana Frost die Gunst des Morax-Häuptlings Taur. Bragga, eine Frau des Schiffskommandanten, nutzt die Gelegenheit sich zu profilieren und behauptet, Dana ziehe das Unglück auf sich. Dieselben Spinnentiere, denen die STERNENFAUST auf Spider II begegnet sind für Danas Misere verantwortlich. Denn als diese sich im Schlaf um die Menschenfrau bewegen ist dies für die Morax kein gutes Zeichen. Die Unglücksbringerin soll den Göttern der Morax geopfert werden. Im Morax-Tempel macht sie eine Entdeckung, mit der sie niemals gerechnet hätte. An den Wänden der Opferstätte befinden sich die Zeichen der Erhabenen. Taur entschließt sich im letztendlich, Dana zu verschonen. Stattdessen tötet er Bragga, die es etwas mit ihrer Intrige übertrieben hat. Dana wird danach als Entschädigung Atran, dem Vater von Bragga zum Geschenk gemacht um einen Disput zu vermeiden. Sie verlässt die GRALASH um an Bord von Atrans Schiff erneut einer unbekannten Zukunft entgegensehen Rezension:Der Roman war flüssig zu lesen und die Handlung in Ordnung. Ich fand ihn gut, obwohl in den Hardcovern und Heften der letzten Zeit dieses Thema häufig und in ähnlicher Weise abgehandelt wurde ohne wirklich etwas Neues zu bieten. Spannend bleibt in welcher Verbindung die kleinen Spinnentiere zu den Masssarrr stehen und wieso diese auch an Bord der GRALASH auftauchen. Ich denke und hoffe, dass Alfred Bekkers nächstes Zaubermond-Abenteuer nicht nur über das Verschwinden der Masssarrr Aufschluss gibt, sondern auch einige der hier aufgeworfenen Fragen beantwortet. Auch wenn dieses später erneut in der Heftserie behandelt werden sollten. Das wäre ein echter Gewinn für beide Serien.Auch der Titel und das Covermotiv ließen hier eine andere Gewichtung der Handlung erwarten. Irgendwie scheint man sich hier nicht entscheiden zu können, einmal einen ganzen Roman lang auf einer Handlungsebene zu bleiben. War ich beim letzten Heft schon sehr erfreut über Danas langen Part, so bin ich hier gleichermaßen enttäuscht, dass wieder die STERNENFAUST und ein zweitklassiges Abenteuer den größten Teil dieses Romans eingenommen haben. 01. Mai. 2007 - Dieter Krämer http://www.sternenson.de/Heftserien/Sternenfaust/M... Der RezensentDieter Krämer![]() Website: http://www.sternenson.de Dieter Krämer wurde 1970 geboren. Weitere Rezensionen
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