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Angriff der AnanguLink Rezi2Book: Buch konnte nicht gefunden werden.
Maddrax, Band 187Zusammenfassung:Drei Gruppen bewegen sich mittlerweile Richtung Uluru. Zum einen die Anangu, die nicht nur die schwangere Tochter der Großen Marsha sondern auch die Anführerin selbst entführt haben. Auf deren Fersen sind die Reddoas unter Führung von Blackdown's Schwester Cantallic. Und zu guter letzt Matthew Drax selbst, der am Uluru seine Aruula zu finden hofft.Nach gezielten Sabotageakten von Cantallic und ihrem Kerl Big Charley gegen die Mammutwarane der Annagu kommt es schließlich zur direkten Auseinandersetzung als die Reddoas das Lager der Anangu stürmen. Dabei wird die Große Marsha von Daagson getötet. Blackdown erkennt ihren großen Fehler, steht jedoch immer wieder unter dem suggestiven Einfluss ihres Liebhabers und schlägt sich immer wieder ungewollt auf dessen Seite. Maddrax folgt indessen den Anangu im sicheren Abstand. Als er in der endlosen Steppe auf riesige Mammutschafe trifft, traut er seinen Augen nicht. Von seinem Versteck aus beobachtet er, wie die Anangu eines davon überfallen. Noch unglaublicher wird die Sache als er Menschen in der Wolle entdeckt. Maddrax gerät zwischen die Fronten und schlägt sich auf die Seite der ungewöhnlichen Schäfer. Die Anangu sind jedoch mit ihren aggressiven Waranen in der Übermacht. Und dann entdeckt Blackdown auch noch Maddrax als er auf einem Schaaf Zuflucht sucht. Mit nur zwei überlebenden Schäfern kann Matt flüchten und gerät so in das Lager der Schafsleute. Doch der Angriff ist noch nicht vorüber. Auch dort machen die Anangu kurzen Prozess und schonen weder Frauen noch Kinder. Voller Wut setzt Matt seinen Kombacter ein um die Schäfer zu verteidigen. Die Anangu ziehen sich zurück und hinterlassen Tod und Elend. Als der Ahne seinem Diener Daagson den Befehl erteilt Commanderdrax lebend zu ihm zu führen kommt es zu einem Waffenstillstand und Matt folgt widerstrebend seinem Feind zum Uluru. Rezension:Guter Roman, temporeich und flüssig zu lesen, wenn auch insgesamt inhaltlich recht unspektakulär. Die Mammutwidder empfand ich als originellsten Teil dieses Romans. Maddrax im Schafrassic Park. Was für eine amüsante Vorstellung. Diese Riesenschafe müssen ja ganze Landschaften verputzen.Negativ anzumerken habe ich, dass Matt seinem Ziel wieder einmal nur Zentimeterweise näher kommt und der Leser hat so langsam das Gefühl, dass dieser Handlungsteil aus Not etwas in die Länge gezogen wird. Ansonsten bleibt auch nach diesem Roman ungelöst in welcher Beziehung der Ahne zu den Daamuren steht und aus welchem Grund die Entität die Telepathen zusammengerufen hat. 29. Mar. 2007 - Dieter Krämer http://www.sternenson.de/Heftserien/Maddrax/187.ht... Der RezensentDieter Krämer![]() Website: http://www.sternenson.de Dieter Krämer wurde 1970 geboren. Weitere Rezensionen
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