Mittwoch, 30. November 2011

Vorstellung: jobsucht.de

Die Arbeitslosenzahlen werden immer mehr und so sind die Menschen, die eine neue Stelle suchen darauf angewiesen, ein vielfältiges Angebot an Arbeitsplätzen zu erhalten. Die Arbeitsämter sind meist damit überfordert und so müssen sich Bewerber, die wirklich motiviert sind, eine Arbeit zu finden, selbst darum kümmern.

Sehr beliebt sind die Jobbörsen im Internet geworden. Hier gibt es mittlerweile eine große Anzahl von guten Portalen. Während die einen Anbieter eine große Anzahl an freien Stellen in ihrem Angebot haben, die sich der Interessent ansehen kann, gibt es auch solche, die auch Stellengesuche zu lassen.

Das wichtigste ist, dass sich der Arbeitssuchende auf den Seiten registriert und somit seine Daten, Arbeitswunsch, Qualifikation usw. angibt.

Hat er dann eine Stelle gefunden, kann er sich in der Regel direkt über den Anbieter online beim Arbeitgeber bewerben. Sehr gefragt sind die Bewerbungen per Email. Dies sollte jeder Suchende gut beherrschen.

Eine andere Möglichkeit, heute eine Stelle zu finden, sind Jobbörsen, welche auch von Arbeitgebern genutzt werden, um neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Hier legen die Arbeitssuchenden ihre Bewerbung ab und die Firmen, die neue Mitarbeiter einstellen wollen, können aus dem Pool entsprechende Personen auswählen und sie kontaktieren.

Wer sich auf keine der angebotenen Stellen bewerben will, der kann auch über eine sogenannte Initiativbewerbung, die er an eine Jobbörse schickt, oftmals Glück haben und so eine neue Stelle finden.

Viele Jobbörsen sind kostenlos für die Arbeitssuchenden und verlangen nur von den Arbeitgebern Geld für die Inserate. Diese ist aber nicht immer der Fall, denn auch von den Arbeitssuchenden wird in manchen Fällen ein Betrag verlangt.

Jobbörsen gibt es auch in den Tageszeitungen, die dann meist am Wochenende online zu finden sind. Diese sind häufig regional und somit nur für einen entsprechenden Kreis der Arbeitssuchenden relevant. Dies hat nicht nur Nachteile, sondern auch den Vorteil, dass der Arbeitslose keine größeren Fahrereien auf sich nehmen muss, um die Stelle antreten zu können.