Seit gestern Mittag bis eben meinen Artikel für die Horror-Ausgabe des IF-Magazins in die Tastatur getippt. Mein Thema: Der literarische Horror
und seine erotische Konnotation.
Momentaner Zeichenstand: 14.737. Ich schätze, um die 20.000 werden es werden. Obwohl ich durchaus nicht wenig Lust hätte, ein ganzes Buch darüber zu schreiben.
Da ich heute Nachmittag noch arbeiten muss, muss ich leider aus dem Schreibfluss gehen, um in einem anderen mit Anderen andere Dinge zu tun. Ein Switchen zwischen den Welten, wie es mich immer schon an meinem Schlafittchen packte. Manchmal mehr, manchmal weniger. Und manchmal gar, in besonders müden und durchterminierten Zeitweilen, bis in eine tiefe Trauer hinein. Daher dies als kleine Zwischenbilanz im Tagebuchversuch, den ich mir nun gebe, wenn auch nicht täglich aber doch sporadisch häufig.
Seinen Pipistrahl umleiten, nennt Carl das. Um also auch andere Nelken zu wässern.
Echt Scheisse ist es, wenn einem das Pipi ausgeht.
AntwortenLöschenAllerdings. Und wo ist deines? Ich wollte dich ohnehin fragen. Es wird vermisst.
AntwortenLöschenAnderes mag warten, der Traurigkeit bedarf es Herr zu werden, wenn nötig mit schreibendem Realitätsverlust. Was Andere mitunter schizoid nennen mögen, nennen hingebungsvoll Schreibende immer Glückseligkeit.
AntwortenLöschen@Erik
AntwortenLöschenIch danke dir für deine Gedanken hierzu, wollte dir eigentlich eine Antwort schreiben, aber ich denke nun, dass ich wohl die Tage eigens einen Beitrag zu diesem Thema verfassen werde.
Sehr schön. Ich harrre der Dinge.
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