03.07.17
Die hohe Hand des Helden
Die Schatten grauen sich nicht vor dem Anbruch des Tages, Land dauert an, spendet Zweigentwürfe der lauernden Furcht. Erhebt sich Schall aus späten Träumen, hängt er als Nektar überall. Ein Gefälle wie von Zwergenhand mit Gram beträufelt, eingeschüchtert von Dämonen, die auf den Winter warten, das Fallen der Mondbrocken. Aus der Furcht wächst die Klage, das Relief geschliffen scharf. Die eisigen Borden der Store, der Vorhänge, das Singen des klirrenden Gebäudes, das sich in der Epoche vertan.
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