SENTENCES
read An - Samstag, 18. April 2015, 20:54- Rubrik:
Alban Nikolai Herbst / Alexander v. Ribbentrop
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SENTENCESread An - Samstag, 18. April 2015, 20:54- Rubrik:
bersarin (Gast) meinte am 2015/04/18 23:39:
Das ist doch eigentlich sehr beruhigend, darin für sich zu sein und nicht mehr von dem blöden Vogel beobachtet zu werden. (Zumindest für den wenig narßistisch ausgeprägten Menschen, der es gerne still mag). Zumal man dann als Draufgabe noch einen leckeren Broiler zum Verspeisen hat. Was will man mehr?
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420195
read An antwortete am 2015/04/18 23:43:
Seelenbroiler?
-Na dann!Ach bersarin. Immerhin, Sie bleiben sich treu! Grüße, read An http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420196 Norbert W. Schlinkert antwortete am 2015/04/19 13:46:
[Kommen jetzt
wieder Briefe?]Eigentlich aber ist die Frage, ob man nach Tötung des Vogels im Vogel allein ist oder im Käfig. Ende der Einmischung meinerseits. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420411 read An antwortete am 2015/04/19 16:32:
Lieber Norbert,
waren Sie heute schon draußen? Wunderschönes Wetter sich in luftiger Höhe zumindest dem Urgarten mit Venus zu nähern.Und Joseph läuft mir nicht weg! Der wartet. Wie alle guten Männer. Allein im Käfig sein. Im Vogel? Wie Sie es für sich ... Auf jeden Fall kann man so einen Vogelkäfig nett ausstaffieren. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420454 Norbert W. Schlinkert antwortete am 2015/04/20 09:15:
Liebe read An,
selbstredend war ich noch da draußen, ein paar guten Bands im Mauerpark zu lauschen, dann beim Sport und schließlich in meiner Bar, Venus allerdings kam mir nicht unter, wenngleich …Alle guten Männer warten? Und rütteln an den Stäben? http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420669 read An antwortete am 2015/04/20 20:42:
Verzeihung,
aber ich musste doch ein wenig lächeln bei dem Gedanken. Männer im Käfig. Zumal auch noch solche, die an den Stäben rütteln. Ein Käfig voller Helden?Ich würde sie wohl freilassen. Vielleicht hat einer von denen sogar ein rotes Fahrrad. Klingt nach nem guten Tag, den Sie da hatten, Herr Schlinkert! Und? Trug der Theker eventuell ne schikke Frauenbrille? http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420999 Norbert W. Schlinkert antwortete am 2015/04/20 23:18:
Helden
lassen sich womöglich gar nicht befreien, und freien wohl auch nicht. Der Theker barkeepte ohne schicke Frauenbrille, ich frug auch noch mal nach, ob er nicht etwa eine zur Hand hätte, nee, hatte er nicht. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022421023 Spazier (Gast) meinte am 2015/04/20 11:22:
Unica ZürnAller guten Dinge sind Drei Legenden sind Leid. Traurig sind aller Guten. Drei Dinge liegen in Dir: Du, Er, Es. Laugt es Dir, dring' ein. Alle Tugend luegt. Lange sind Drei in der stillen Runde. Da ging er und die Dinge sind alle irre. Tugend ist der Ring in Galle, den Du in Dir leidest. Runde Galgen sind alle Ringe der Tugend. (i) Ile de Ré, Frühling 1964 http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022420745
read An antwortete am 2015/04/20 21:52:
Ich danke Ihnen
für diesen Eintrag!Unica. Das war eine sehr schöne Frau. Ich mag ihre Anagramme und Zeichnungen. Denke sogleich bei Galgen an Zorngeflechte. An solche die aufblühen. Den Galgen zerblühen. Ich habe selbst vor Weilen mal anagrammiert. Vielleicht hätte Sie meinen Bonmotsatz unter den drei Bildern auch auf Herz und Nieren geprüft. Die Metamorphose Schmerz hat sie bestimmt durchlebt. Als Ganzes. Eines. Die Ile de Ré. Da war ich selbst einmal! Mit vier anderen jungen Frauen. Vor über einem Jahrzehnt. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/1022420151/#1022421012 |
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