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>>>> Wien. Also wenn man da schon wohnt.
(Zweierlei irritiert mich. 1) Ist Malos nicht tot? >>>> Ist nicht genau das erzählt, bzw. angedeutet worden? 2) Weshalb eine deutsche Telefonnummer?)
Die >>>> Erzählung scheint zu entgleiten: >>>>> Die Balance von Malos (31).
albannikolaiherbst - Mittwoch, 1. April 2009, 13:33- Rubrik: PROJEKTE
Einsatz: 2000 Euro (zuzügl. Anreise und Unterbringung, die interniert erfolgen wird)
Ausführungsort: Wien
Juli 2009
Anmeldeschluss 31. Mai 2009
Information und Anmeldung (nach pG): +4916097504348
(Bitte auf Mailbox Ihre Telefonnummer hinterlassen.)
Malos - Mittwoch, 1. April 2009, 10:36- Rubrik: Tagebuch
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... wie jeder mensch mehr ist als das, was in
psychologischen aspekten von seiner realität
gewußt werden kann - weiss ein mensch über sich selbst bezgl. des anteils an lüge und aufrichtigkeit sich selbst
und anderen gegenüber
weniger als die anderen in diesem kritischen
punkt über ihn wissen. eine lüge die nicht
decouvriert wird = keine lüge, denn ihr fehlt
ihre sich selbst als lüge konstituierende
korrespondenz im Bewusstsein der anderen. zwei die
sich gegenseitig belügen können gleichzeitig
durchaus vollkommen aufrichtig zueinander sein -
ohne sich ihrer verlogenheit im geringsten bewusst
zu sein. das bewusste verfälschen einer tatsache
kann der wahrheit dieser tatsache ganz und gar
entsprechen, vorausgesetzt, diese tatsache
entzöge sich aus irgendeinem grund einer
wahrhaften Auffassung. man lügt, um sich oder
andere zu schützen. das = eine akkreditierte form
v. kommunikation. mit der wechselseitigen
unterstellung dass man sich anlügt, stellt man
die bedingung der möglichkeit her, sich auch die
wahrheit sagen zu können. der umkehrschluß ist
problematisch: auf der basis der unterstellung,
dass man sich wechselseitig notorisch aufrichtig
begegnet, das lügen gewissermaßen ausschließt,
schließt man auch jedes unwillkürliche irren aus,
das intentional als lüge identifiziert werden
könnte. das lügen kommt, weil im vollen
Bewusstsein der gekannten wahrheit, der wahrheit
selbst näher als die als obligat genommene
aufrichtigkeit, die das reich der lüge negiert -
und als höhere potenz nicht zur Kenntnis
nimmt und infolgedessen nicht nutzen kann. die
lüge = der spiegel der wahrheit: der spiegel, in
dem sich die wahrheit, eitel und selbstherrlich
wie sie ist, nicht zu sehen wünscht. aber wenn
die wahrheit aus diesem grund vor dem spiegel
verschwindet überlässt sie den spiegel seinem
spiegelbild - und die lüge selbst wird zur
wahrheit, die sich im spiegel betrachtet.
findeiss - Donnerstag, 2. April 2009, 22:59- Rubrik:
Nein. Nicht von >>>Crauss ist hier die Rede. Auch nicht von den Schnitten >>>>W. S. Burroughs’. Cut up. Die Rede ist von Gemix, diesem Luftgebild mit moralinsaurem Zeigefinger, das die Größe Hacks am Gedicht >>>>„Venus und Stalin“ ausmisst. Gemix versucht sich am Remix, ohne die >>>„Massgaben der Kunst“, sollte es sie jemals gelesen haben, wirklich verstehen zu wollen oder zu können. Dazu bedarf es eben nicht nur eines flotten Zynismus, hinter dem sich vielleicht, dies gestehe ich gern zu, ein moralisches“ Gewissen verbirgt.
Meine Erfahrungen sagen mir, dass nicht alle alten "Tonspuren" sich zum Neuabmischen eignen. Schon 1964 hat der damals noch junge Enzensberger in einem >>>>Essay über „Herrscherlob“ versucht am Bild lit.Größen von Walter v. der Vogelweide bis zu Pablo Neruda zu kratzen. Neruda widmete er sogar eine Extraarbeit, die den Dichter zum Fall erklärte und, wie man sich denken kann und wie wir wissen, nicht zu Fall brachte. Es ist für die Poesie nicht wichtig, meine ich, wie ihre Schöpfer sich im Leben verhalten. Pounds Cantos verlieren für die Weltliteratur nicht an Bedeutung, nur weil ihr Autor so dämlich war Mussolini zu huldigen. Der Canto General von Pablo Neruda wird ewig bleiben, auch wenn der „Sänger Neruda“ zeitweise Stalin gelobhudelt hat. Von >>>>Céline, den ich verachte, will ich hier gar nicht erst reden. Sein Fall, im doppelten Sinn, ist bekannt. Und doch wird seine „Reise ans Ende der Nacht“ noch in 100 Jahren gelesen werden.
Außer dem „leuchtenden Kommunarden“ Rimbaud, und da bin ich mir auch nicht ganz sicher, kenne ich niemand, der für mich ohne Schuld ist.
Paul Reichenbach - Donnerstag, 2. April 2009, 10:36- Rubrik: Tagebuch
In letzter Zeit überkam mich manchmal das Gefühl, etwas vergessen zu haben, etwas ganz Wesentliches. Und das Seltsamste war: ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, was das war woran ich mich nicht mehr erinnern konnte. Ich hatte etwas aus den Augen verloren und konnte mich ums Verrecken nicht mehr daran erinnern was. Es war wie ein rätselhaftes Gerücht das in mir umging, ein Gerücht das auf mich gemünzt war, verschlüsselt und irgendwie im toten Winkel. Dann kamen diese Anwandlungen nicht wieder, verloren sich wie Rauch in Rauch, und ich vergaß die ganze Sache.
findeiss - Donnerstag, 2. April 2009, 00:45- Rubrik:
Gunther Nickel, Deutscher Literaturfonds, an ANH:Lieber Herr Herbst,
das Heidelberger Institut für Textkritik hat einen Appell veröffentlicht, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, gegen die schleichende Aushöhlung des Urheberrechts u.a. durch Google vorzugehen. Inzwischen haben ihn mehr als 1000 Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Übersetzer und Verleger unterzeichnet. Den Appell finden Sie hier:
http://www.textkritik.de/urheberrecht. Einführende Informationen in die Problematik hier:
http://www.textkritik.de/digitalia/google_urheberrecht.htm.
Auch das Kuratorium des Deutschen Literaturfonds unterstützt diese Initiative. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie den Appell unterzeichnen und Ihre Kolleginnen und Kollegen auf diese Aktion aufmerksam machen.
Schöne Grüße
Ihr Gunther Nickel ANH an Gunther Nickel, Deutscher Literaturfonds:Lieber Herr Nickel,
ich bin mir höchst unsicher, ob ich das unterschreiben soll. Das hat künstlerische Gründe. Das Urheberrecht schreibt Kunstwerke als Waren fest, als Gegenstände, als vererbbares Eigentum zumal. Die Erfahrung etwa mit den Erben Richard Strauss' zeigt, welch ein Unheil so etwas anrichten kann. Die kapitalistische „Lösung“ einer Eigentums-Waren-Festschreibung von Kunst halte ich für künstlerisch verderblich. Zugleich bin ich aber auf Erträge aus meiner künstlerischen Arbeit angewiesen und also hin- und hergerissen: soll ich die Kunst zugunsten meines persönlichen Wohlgehens verraten? Ich sehe dann immer zum Barock und denke mir: wieviel Vivaldi ist in Bach! oder später: wieviel Mendelssohn in Wagner, Reformationssinfonie, Parsifal usw. Die Vorstellung, daß Wolf Vostell heute die Genehmigung von Daimler Chrysler brauchte, um einige seiner berühmtesten Installationen und Bilder zu schaffen, dreht mir den Magen um. Eigentlich denke ich deshalb, auch für den „Fall Google“, daß wir eine völlig andere Art der Entlohnung für Künstler brauchten, angelehnt an den Bibliotheksgroschen oder die Industrieabgaben an die GEMA, nicht aber eine noch verschärfte Urheberrechts„lösung“. Eine Verschärfung des Urheberrechts festigt in jedem Fall die Kapitalkonzentration.
Wie gesagt, ich zaudere und zage mit mir selbst, bin aber an einer öffentlichen Diskussion über diese Belange höchst interessiert.
Ich grüße Sie herzlich aus Berlin:
ANH
www.albannikolaiherbst.de[Urheberrecht.] 
Korrespondenz - Freitag, 3. April 2009, 12:39- Rubrik: KYBERREALISM
Wenn sich nun alles dieses noch drehen würde, sich durch euch hindurchdrehen mit Farben und Klängen, wenn ihr nicht mehr unterscheidet könntet, was Klang, was Farbe, und wenn diese Dome g e f l u t e t wären von Duft... einem DomDuft wie Wasser in ihrerseits flüssigen Architekturen... worin kein Blick sich irgendwo fängt, sondern tiefer in den Raum und immer weiter hinweggesaugt wird, ein FarbSchwips, in dem du dich (nebenan die rauschende Spülung) verlierst... weiche fliegende Baukunst der Leib, PVC, unversehens, sprießen Palmen, das kommt vom Geruch einer Sonne - laßt euch unter den Fußsohlen nieder, sie versinken in Sand... ein Mensch durchschreitet sein Ganglion, seltsam staunend stehen die Stühle, auf die sich keiner setzen, in die man nur hineintauchen kann: schwappen über dir zusammen, drückt was ins nächste Gemach und Gemächt und die Macht irrer Strudel. Als wer gelangst du wieder heraus? Stehst da zu dritt, die Leute schreien und hasten Verkehr, Blasen steigen von dem auf. Martinshörner hört ihr, das ist dann wieder die Realität. Und hast dir selber die Hand gereicht. So geht ihr auseinander, als der Bus kommt, jedes Du für sich, meint, daß es wahr ist. Wir schütteln die Wunder, die noch haften, nasse Hunde, von uns ab, streifen das Wechselgeld aus dem Blech.
albannikolaiherbst - Freitag, 3. April 2009, 07:53- Rubrik: Texte
Ist Vieles erreicht. Sowie sie sich l a u t zeigt.
(D).
albannikolaiherbst - Samstag, 4. April 2009, 16:47- Rubrik: Paralipomena
diadorim - Sonntag, 5. April 2009, 10:02- Rubrik: lyrics
Mit Erzählungen von Gabriel García Márquez, Julio Cortázar, Alban Nikolai Herbst, Roberto Bolaño, Guadalupe Santa Cruz, Matthias Politycki, Juan Villoro, Keto von Waberer, Santiago Roncaglio
sowie Claudia Hammerschmidt zu Guillermo Cabrera Infante.
16,95 EUR.
Septime Verlag Wien.
>>>> Bestellung.
albannikolaiherbst - Freitag, 10. April 2009, 09:44- Rubrik: Links
walt whitman:
wie er versucht
seine homosexualität zu kaschieren-
aber es war das kaschieren selbst
das ihn zum besten reizte.
dante:
er musste den aristokraten
zeigen dass ein schwanzlutscher
gleichziehn kann
homer:
er war eine
den kriegern hinterhergeifernde Hyäne
die diesen krieg wie ein einziges melos
aufsoff
rabelais:
wer immer trinkt
stirbt nie
& shiva fucks the universe
dope immaculate part II
findeiss - Sonntag, 12. April 2009, 00:34- Rubrik:
[Wobei "warme Subs" dann n o c h mal einen anderen Nebensinn hat.]
albannikolaiherbst - Freitag, 17. April 2009, 08:17- Rubrik: KULTURTHEORIEderGESCHLECHTER
albannikolaiherbst - Samstag, 18. April 2009, 08:03- Rubrik: Krieg
diadorim - Donnerstag, 23. April 2009, 13:22- Rubrik: evolution
Der kleine von Säure zerfressene Mann vor mir
fragte mich
ob ich noch 20 Cent übrig hätte.
Ja - sagte ich.
Er orderte eine Schachtel Marlboro und zwei Bier:
von den billigsten, sagte er.
Dann bestand er darauf, mir die 20 Cent weder zu geben.
Es hatte weniger gekostet als er dachte.
Ich sagte nicht
Nein.
findeiss - Freitag, 24. April 2009, 01:10- Rubrik: lyrics
albannikolaiherbst - Dienstag, 28. April 2009, 14:32- Rubrik: POETIKzurMUSIK
Wir werden erst frei sein können, wenn wir zu fühlen gelernt haben werden, was Hitlerdeutschland w a r, und wenn wir es, ohne Schuld zu fühlen, annehmen können; denn eine Schuld haben wir Nachgeborenen nicht. Solange wir s i e aber fühlen und nicht, was Deutschland eben a u c h war und ist, wird es keine „Verarbeitung der Vergangenheit“ geben, weil diese Schuld eine leere, inhaltsleere, eine ohne wirklichen persönlichen Bezug ist. Die Seele k a n n ihn nicht füllen. Erst wenn wir zu sagen und zu fühlen gelernt haben werden, daß auch d a s Deutschland war, aber nicht nur, ja bei w e i t e m nicht nur, erst wenn wir begriffen, wirklich umfassend begriffen haben werden, daß die zwölf KatastrophenTausenjahre zu unserer Geschichte gehören, wenn wir werden sagen können: Ja, das hat Deutschland getan, aber w i r tun es nicht und taten es nicht, es gehört aber zu unserer Geschichte wie der Dreißigjährige Krieg u n d wie Beethoven und Mozart und Kafka, und zu unserer Kultur – offener Stirnen, unschuldig, schuldig nur am Anspruch, der anzunehmen ist, erst dann, n u r dann, werden wir Deutsche sein können und Europäer werden können, ohne uns hinter den USA permanent zu verkriechen, stolz auf das, was Deutschland eben a u c h immer war, Dichter und Denker u n d Richter und Henker und Es geht ein Lindenduft... Ohne ein solches Selbstbewußtsein wird religiös Schuld weitergegeben, nach Art der Erbschuld, die schon selbst Vergehen, ja ein Verbrechen ist, nämlich an den Kindern, wie es an u n s verübt worden ist, ein Mißbrauch, der sich verdrängen muß und dann rächt als Wiederkehr an unerahnten Stellen, irrational gefährlich und leitbar durch Hegemonialinteressen in der Weltpolitik... - erst dann, n u r dann, wird Widerstand auch in Deutschland möglich sein. Nicht, indem vergessen wird, sondern indem ohne Schuld erinnert wird.
[Mir geht ein Gespräch mit Prunier nach. „Wieso S i e und Deutsch? Was hat Sie dazu gebracht, ausgerechnet..?“ Und er erzählt, daß sein Vater ein Deutschenhasser gewesen sei, mit gutem Grund: inhaftiert von den Nazis, dann aus dem Lager freigekommen und sein Leben lang voll Haß auf Deutschland, und wie Prunier sich schon als Junge davon abwendet und denkt: Das kann so nicht stimmen, und studiert als junger Mann die Gegen-Kultur und beginnt sie zu lieben. Das Problem meiner Generation und der nachfolgenden Generationen läßt sich auf den Punkt bringen: Wir haben verlernt, unsere Kultur zu lieben. Wir durften sie nicht lieben. Unsere Kultur wurde uns, das ist der Mißbrauch, zum Anlaß eines permanenten schlechten Gewissens gemacht. Wir selber wurden schlechtes Gewissen und flohen vor ihm in die andere Sprache. I love you. Damit hält Unfreiheit an, und Hitler hat gesiegt. Mit anderem, mit einem prägnanten Wort: Wir dürfen die Deutschlandliebe nicht den Rechten überlassen.]
albannikolaiherbst - Donnerstag, 30. April 2009, 08:42- Rubrik: AltesEuropa
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Mittwoch, den 5. April 2017
Bremen
Studie in Erdbraun
Mit Artur Becker und ANH
Moderation: Jutta Sauer
>>>> Buchhandlung Leuwer
Am Wall 171
D-28195 Bremen
19 Uhr
Sonnabend, 23. September 2017
Beethovenfest Bonn
Uraufführung
Robert HP Platz
VIERTES STREICHQUARTETT
mit zwei Gedichten von Alban Nikolai Herbst
>>>> Beethovenhaus Bonn
Bonngasse 24-26
D-53111 Bonn
16 Uhr
NEUES
Bruno Lampe - 2017/03/29 19:48
III, 280 - Bei Äskulap
Gegen zwei löste ich mich kurzentschlossen vom Schreibtisch. Es war nichts mehr abzuliefern. Aber die ... Die in einem ...
... Deckenlabyrinth sich mäandernde Inschrift...
Bruno Lampe - 2017/03/28 21:42
Vielhard, Leichtgaard:
albannikolaiherbst - 2017/03/28 07:53
Bruno Lampe - 2017/03/27 20:43
III, 279 - Oder auch nicht
Kühler Nordwind. Die Sicht ging bis zu Sant’Angelo Romano weit unten im Latium. Jedenfalls vermute ich ... Bruno Lampe - 2017/03/24 19:55
III, 278 - Einäugigkeiten und Niemande
Ein Auge fiel heraus, abends beim Zähneputzen. Es machte ‘klack’, und der Zyklop sah nur noch verschwommen. ... Danke, gesondert, an...
bei der sich in diesem Fall von einer "Übersetzerin"...
albannikolaiherbst - 2017/03/24 08:48
albannikolaiherbst - 2017/03/24 08:28
Schönheit. (Gefunden eine Zaubernacht). ...
Es juckt sie unter der Haut. Es juckt bis in die
Knochen. Nur, wie kratzt man seine Knochen?
Sein ... Bruno Lampe - 2017/03/22 19:39
III, 277 - Die Hühner picken
Irgendwas ist schiefgelaufen seit dem 9. März. Man könnte es so formulieren: die Verweigerung der Worte ... ich hör' ein heer...
ich hör’ ein heer anstürmen gegens...
parallalie - 2017/03/21 06:51
Ich höre berittene...
Ich höre berittene Landsknecht sich ballen vorm...
albannikolaiherbst - 2017/03/21 06:18
albannikolaiherbst - 2017/03/21 06:12
James Joyce, Chamber Music. In neuen ...
XXXVI.I hear an army charging upon the land,
And the thunder of horses plunging, foam about their knees: ... den ganzen tag lärmen...
den ganzen tag lärmen die wasser
ächzen schon
trist...
parallalie - 2017/03/18 09:55
Den ganzen Tag hör...
Den ganzen Tag hör ich des brandenden Meeres
Klagenden.. .
albannikolaiherbst - 2017/03/18 08:23
JPC

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Zuletzt aktualisiert am 2017/04/01 07:33
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