Weshalb ich zu Klagenfurt
nichts schreibe:
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albannikolaiherbst - Samstag, 26. Juni 2004, 10:35- Rubrik: Texte
Alban Nikolai Herbst / Alexander v. Ribbentrop
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Weshalb ich zu Klagenfurtnichts schreibe:
. albannikolaiherbst - Samstag, 26. Juni 2004, 10:35- Rubrik: Texte
christerl meinte am 2004/06/26 11:18:
das finde ich. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#250663
engl antwortete am 2004/06/26 17:42:
ihr...schwätzer. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#250809 albannikolaiherbst antwortete am 2004/06/26 18:50:
laaaaaaaaaach (t).
Es wäre sowieso zu schreiben genauer gewesen: "W a s ich zu Klagenfurt sagen will:"
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#250837 albannikolaiherbst meinte am 2004/07/01 21:57:
Ich find' das jetzt selber ziemlich geulkt.
Und eigentlich auch nicht mehr angemessen. Stehenlassen? Löschen? "Gott w ü r f e l t": Das niemals vergessen! http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255068
oops antwortete am 2004/07/01 22:00:
stehenlasseneinfach als das was es ist witzig http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255070 albannikolaiherbst antwortete am 2004/07/01 22:07:
jajaja.
Aber "witzig"im M o m e n t. Danach überflüssig. Danach - weg.Hm. http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255077 oops antwortete am 2004/07/01 22:19:
aber auch dass was wir aus unserem leben(log) löschen wolllen sind wir selber ....ps habe auch beiträge gelöscht also lassen sie sich nicht aufhalten http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255083 albannikolaiherbst antwortete am 2004/07/01 22:23:
Ich bin mir noch nicht sicher.
Weder mit meinen Beiträgen noch gar mit "meinem" Selbst. (Ich muß dringend orientalische Musik hören, 16tel Töne... sowas.)
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255087 oops antwortete am 2004/07/01 22:28:
wenn sie mit ihrem selbst sicher wären wäre ich enttäuschtdenn meiner (bescheidenen) meinung nach führt uns unsere unsicherheit zu den kreativsten gedanken und möglichkeiten (ob wir diese auch leben sei dahingestellt) und ein zu selbstsicherer autor betrügt sich selber (vielleicht auch nur meine meinung) http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255092 albannikolaiherbst antwortete am 2004/07/01 22:37:
Das m u ß er manchmal.
Um eine praktikable Arbeitshypothese zu haben.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255099 oops antwortete am 2004/07/01 22:41:
ja?kein kleinmachen und kein zu grossschreiben einfach (ui wenns so einfach wäre) den weg finden sich auszudrücken http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255104 albannikolaiherbst antwortete am 2004/07/01 22:44:
"Den Weg finden", ja.
Aber "einfach"? Lacht. "Einfach" anfangen.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255110 oops antwortete am 2004/07/01 22:50:
so meinte ichs aucheinfach ist nur das atmen http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#255114 oops antwortete am 2004/07/03 07:49:
meistens
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#256268 albannikolaiherbst antwortete am 2004/07/03 10:05:
nicht so unglücklich sein. sonst muss ich mit ihnen schlafen. aber ich liebe meine frau und will sie nicht betrügen. aber wenn sie weiterhin so traurig sind muss ich mit ihnen schlafen.
Sie wissen schon. Nur daß ich der Toscana Sizilien entschieden vorzieh. Bin halt ein Mann des mezzogiornos. Und verheiratet bin ich auch nicht.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#256301 oops antwortete am 2004/07/14 17:05:
szilien kenne ich noch nicht...;-) http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#265753 albannikolaiherbst antwortete am 2004/07/14 17:24:
Dann wird es Zeit.
Fast unmerklich darunter Musik, crescendierend: Strawinski, PersephoneEine Prozession alter, sehr alter Frauen, die sich von Enna, der Demeter-Stadt im Zentrum Siziliens, den Berg an den siechen Lago di Pergusa herabzog... War ich das, der sich verbergen wollte, der gefaßt und mitgerissen wurde und in die Gruppe Wartender hinein, die dann starrten wie ich, entsetzt, entgeistert... und dieser Schleier legte sich wehend über die Mitte des Sees? Das ist beinahe zehn Jahre her. War ich das wirklich, war es eine Figur? Vorsichtig Wolfsheulen unter Musik und den O-Ton legen. (in sich zitierend:) ... und Violen sich bald, bald silberne Lilien pflückte/und sich in kindlicher Lust anfüllte den Korb und den Busen/ und es im Sammeln zuvortun wollte den anderen Mädchen... (bricht ab. Vorhalt.) Strawinski und die Wölfe weg, wieder nur O-Ton: die Straßengeräusche von der Via Etnea , von Kofferradio-Pop-Plärren untermischt. Briefe aus Catania, DLF am 23.Juli, 20.10 Uhr http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#265788 oops antwortete am 2004/07/14 17:32:
mhmm...ja sollte ich kennenlernen eindeutig kennenlernen http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/250642/#265806 |
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