parallalie meinte am 2004/09/10 13:23:
und außer SCHMIDT niemand, der sonst als nachkriegsautor gehandelt wird, wobei selbst SCHMIDT als abstruser ausnahmefall galt (ich sollte wohl den präteritum bevorzugen, denn erst schrieb ich "gilt"): sollte das nationale literaturbewußtsein fortschritte machen? oder zumindest sich auf mehr besinnen, als den bisher durch vorher-generationen propagierten weg zum literatur-non-plus-ultra? ich behaupte einfach mal, daß alle diskussion um literatur nur empirisch sein kann, niemals aber so, daß axiome festgelegt werden könnten. denn literatur ist ein körper in jeder hinsicht, ob wörtlich, ob im egal wie übertragenen sinne.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/327362/#327530