peer dhu (Gast) meinte am 2007/12/25 22:04:
ewigkeit ist eine ecision aus dem strom der zeitsie atmet keine verbindlichkeit
und doch verbindet geanau sie
in der überlieferung
die sprache,
als verteiltes nochnichtgeflecht
als gegenstand der zeitnahme + vorheriger raumnahme.
ewigkeit als nichtexcision transportiert die ungewissheit, das vertrauen.
verliert man dies, liefert man sich erstrecht aus.
mitunter an die kälte der wahrnehmung an die übertragung.
sie wissen das.
- ins ich.
man ist nicht nur ein teil des rhizoms, man ist stets der teil des rhizoms.
man lacht.
oder zeigt das innere des raums.
dafür müssen sie blechen.
zns multipolarität.
in der ergriffenheit des moments werden begenungsformen geboren, die sich über starres wissen erheben.
sie fallen ins konservative moment zurück.
ente gegessen.zum fest der
bohaftigtkeit, der inriganz und der lüge.
man feiert das fest der werdung nicht.
und trotzdem wird man :
ich hab ihnen ja nixxs zu erzählen.
peer dhu
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/4557339/#4561776
peer dhu (Gast) antwortete am 2007/12/25 23:45:
kleiner heterosexueller give it 5
Die frau ist halt der wandernde ort der zentrierung.Der ort des biologisch vorgefassten moments der zentrierung, der
Aus etwas heraus will – aus dem schmerz, der die erfahrbarkeit der konituietät
In sich und aus sich heraus SPÜREN muss.
Wir dürfen das insofern unserer zeitmillionen heraus nachzeichnen.
Sie wird uns so schnell nicht gram, wir unterwarfen sie den regeln,
die zunächst stimmig erscheinen.
Sowie wir uns möglichen regelverletzungen stets in anbetracht materieller
Gegebenheiten _ unter warfen .-
Man verzeihe mir hier den nietzscheschen duktus.
Wären wir _ in anbetrcht der niedertrachten eines noch nicht zu korresponzfähigkeit aufgestiegenen
Subjekts, was die lust an erörterungsfähigkeit berührt, an der letzten schwelle unserer einsichtsnahme angelangt,
so wären wir tatsächlich am ende.
So aber befördern wir uns mit der rückgewinnung unseres selbsts, innerhalb einer prospektierenden schau
Im netz.
Das muss niemand verstehen, erst in der provokation der gedanken stellen wir uns abgetrnnt wirklich harmonischer
ZUSTÄNDE – her.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/4557339/#4561911