G.A.Buerger meinte am 2008/05/24 19:48:
Mir geht es mit den letzten vier Zeilen anders.
Sie geben dem Gedicht Realität. Das empfinde ich als wohltuend und entspannend, als wenn man mal ausatmen kann.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/4943948/#4946693
albannikolaiherbst antwortete am 2008/05/25 06:44:
@Buerger & Feelia.
Gut, daß Sie das so sehen, Frau Bürger. Das bestätigt meine Absicht. Wobei Feelia aber s c h o n etwas recht hatte, was mich dann bewogen hat, die letzten vier Zeilen in Klammern zu setzen. So scheint mir das dann zu funktionieren. Aber diese Gedichte sind ja immer sehr schnell veröffentlicht; wie (und: ob überhaupt) sie dann später einmal, in einem etwaigen Druck, aussehen werden, ist selbstverständlich an den Tagen ihres Entstehens und auch noch zweidrei Wochen später gar nicht heraus.Interessant finde ich übrigens die Diskrepanz der Zugriffszahlen zwischen hier und, zum Beispiel, >>>> dort. Wieso wird das eine Gedicht m e h r, das andere aber weniger gelesen? Allerdings muß man sich vor Augen führen, daß Klickzahlen, die auf der Hauptsite unter den Texten angegeben sind, sehr täuschen, da man diese ja, um sie zu lesen, nicht anklicken muß; d.h. man hat da überhaupt keine verläßliche Statistik, und die angegebenen Zugriffszahlen lassen das tatsächliche Interesse allenfalls ahnen.
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/4943948/#4947333
cellini antwortete am 2008/05/25 08:49:
insgesamt kann ich mir gut vorstellen, dass beide gedichte an sich gleich viele leser und leserinnen haben, weil sie ja auf der startseite stehen. nur... hier stehen kommentare darunter, unter dem anderen noch nicht. kommentare machen immer neugierig, also gibt es noch einen klick...
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/4943948/#4947375