Ein Computerspiel erfinden.
Das sich, verliert man, selbst löscht, und zwar endgültig.
(Analogie. Leben.)
(Analogie. Leben.)
albannikolaiherbst - Mittwoch, 23. Februar 2005, 10:36- Rubrik: NOTATE
Alban Nikolai Herbst / Alexander v. Ribbentrop
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Ein Computerspiel erfinden.Das sich, verliert man, selbst löscht, und zwar endgültig.
(Analogie. Leben.) albannikolaiherbst - Mittwoch, 23. Februar 2005, 10:36- Rubrik: NOTATE
tombo meinte am 2005/02/23 10:38:
so ein computerspiel ist schneller gehackt als das leben. dumm, das.
Antwortenhttp://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/536481/#536489
albannikolaiherbst antwortete am 2005/02/23 10:40:
Das muß Teil.
Des Verlierens sein. Wenn jemand es hackt. N o c h dümmer. Das.
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http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/536481/#536492 parallalie meinte am 2005/02/23 18:01:
analoge lebensvariante: ein computerspiel löschen, das sich dann endgültig verliert, sobald man sich selbst erfindet.
Antwortenhttp://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/536481/#537390
david ramirer meinte am 2005/02/23 18:28:
endgültig gelöscht.
ist auf computern. so gut wie nie etwas.(funktioniert auch. als analogie) Antwortenhttp://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/536481/#537436
parallalie antwortete am 2005/02/23 19:18:
diese ewigen substrate... man sollte selbst die sprachen psychoanalysieren! (ganz zu schweigen von den computern)
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http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/536481/#537504 albannikolaiherbst antwortete am 2005/02/24 07:48:
"Substrate".
Das wäre ein großartiger Titel für eine neue Novellen-Sammlung. Im nach-benn'schen Bann.
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http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/536481/#538028 |
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