Liebe Leser:innen,
auch das geht nicht mehr. Ich bin derart in Druck mit dem Jungenroman II, daß ich es nicht schaffe, zu dem Countdown täglich einen Text zu schreiben. Das gilt auch für >>>> die heutige Acht. Die >>>> Prägungen haben mich bisher jeden Tag mindestens drei bis vier Stunden gekostet. Das war eine zur Romanarbeit höchst inspirierende Abwechslung, ich beklage mich nicht; aber wenn ich das Buch wie vorgenommen fertighaben will, kann ich diese dreivier Stunden nicht mehr erübrigen; ich brauche sie dringend für den Roman. Ich sitze derzeit ohnedies von fünf Uhr morgens bis zehn oder elf Uhr abends am Schreibtisch, unterbrochen allein von einer Stunde Uben am Cello, was mir sehr guttut, weil es lockert, und einer deshalb nötigen Stunde Mittagsruhe, als ich bekanntlich nachts kaum mehr als dreieinhalb Stunden schlafe.
Was noch zu leisten i s t und geleistet werden wird, neben dem Roman, sind die Fotografien zu den Prägungen – schon, damit der Countdown nicht unterbrochen wird, der mich täglich neu ermahnt. Hingegen ist, die Fertigstellung des Romans noch einmal zu verzögern, aus Gründen nicht möglich, die nicht von mir gesetzt worden sind, sondern zusätzlich hinzukamen. Sowie wird von den verbleibenden sieben Tagen zusätzlich einer wegen des Geburtstags meines Sohnes als Arbeitszeit ausfallen; der Junge geht mir jeder anderen Vorgabe vor.
Die einstweilen verbleibenden Prägungstexte werde ich nach Fertigstellung des Buches sofort und, wie Sie es gewohnt sind, Tag für Tag nachholen.
Haben Sie Dank für Ihr von mir vorausgesetztes Verständnis. Sollte jemandem unter Ihnen der tägliche Herbst nun fehlen, darf ich auf meine Bücher verweisen - sie in den Händen aller Leser Der Dschungel zu wissen, täte mir sowieso gut -, sowie darauf, daß diese selbst aus unterdessen Tausenden Seiten besteht, von denen Sie sämtliche sicher nicht kennen. Und selbstverständlich wird es gerne gesehen, wenn Sie unter den Prägungen auch ohne meine eigenen Texte I h r Eigenes schreiben.
Unter enormem Druck:
ANH, der heute bereits die dritte Tafel Schokolade verspeist.
25.1., 20.55 Uhr
P.S.: Ebenfalls hineinzuschieben wird aber eine Kritik sein, nämlich >>>> dazu. Die Premiere, so hörte ich eben, ist - leider für Sie - restlos ausverkauft.
Was noch zu leisten i s t und geleistet werden wird, neben dem Roman, sind die Fotografien zu den Prägungen – schon, damit der Countdown nicht unterbrochen wird, der mich täglich neu ermahnt. Hingegen ist, die Fertigstellung des Romans noch einmal zu verzögern, aus Gründen nicht möglich, die nicht von mir gesetzt worden sind, sondern zusätzlich hinzukamen. Sowie wird von den verbleibenden sieben Tagen zusätzlich einer wegen des Geburtstags meines Sohnes als Arbeitszeit ausfallen; der Junge geht mir jeder anderen Vorgabe vor.
Die einstweilen verbleibenden Prägungstexte werde ich nach Fertigstellung des Buches sofort und, wie Sie es gewohnt sind, Tag für Tag nachholen.
Haben Sie Dank für Ihr von mir vorausgesetztes Verständnis. Sollte jemandem unter Ihnen der tägliche Herbst nun fehlen, darf ich auf meine Bücher verweisen - sie in den Händen aller Leser Der Dschungel zu wissen, täte mir sowieso gut -, sowie darauf, daß diese selbst aus unterdessen Tausenden Seiten besteht, von denen Sie sämtliche sicher nicht kennen. Und selbstverständlich wird es gerne gesehen, wenn Sie unter den Prägungen auch ohne meine eigenen Texte I h r Eigenes schreiben.
Unter enormem Druck:
ANH, der heute bereits die dritte Tafel Schokolade verspeist.
25.1., 20.55 Uhr
P.S.: Ebenfalls hineinzuschieben wird aber eine Kritik sein, nämlich >>>> dazu. Die Premiere, so hörte ich eben, ist - leider für Sie - restlos ausverkauft.
albannikolaiherbst - Donnerstag, 26. Januar 2012, 21:07- Rubrik: Arbeitsjournal
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