Das Wunder von S. Michele (1).
Auf Anacapri begegnet dem noch sehr jungen Erzähler der Teufel, dessen Angebot er zwar annimmt, doch nicht, ohne ihm folgendes entgegnet zu haben:
Ich werde den Stil erfinden, selbst du wirst ihm keinen Namen geben können. Kein Mittelalterliches Halbdunkel für mich! Mein Haus muß offen sein für Wind und Sonne und für die Stimme des Meeres, wie ein Griechentempel – und Licht, Licht, Licht überall!”Axel Munthe
So findet man es auch überall geschrieben auf Anacapri, schreitet man die engen, kopfhoch mauergesäumten Gänge entlang, über die prachtvolle Bouganvilleae fluten.
(Der letzte Produktionstag >>>> d o r t.)
Ich werde den Stil erfinden, selbst du wirst ihm keinen Namen geben können. Kein Mittelalterliches Halbdunkel für mich! Mein Haus muß offen sein für Wind und Sonne und für die Stimme des Meeres, wie ein Griechentempel – und Licht, Licht, Licht überall!”
So findet man es auch überall geschrieben auf Anacapri, schreitet man die engen, kopfhoch mauergesäumten Gänge entlang, über die prachtvolle Bouganvilleae fluten.
[Poetologie. Abermals dem Anti-Purismus gewidmet.]
>>>> SAN MICHELE 2(Der letzte Produktionstag >>>> d o r t.)
albannikolaiherbst - Dienstag, 28. Juni 2005, 17:38- Rubrik: HOERSTUECKE
Trackback URL:
http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/800461/modTrackback