Undine stirbt (vielleicht d o c h nicht [1.5.]) in Gütersloh.
[Ein ausführliche Kritik zu den Bearbeitungs-Vorgängen steht >>>> dort.]
Alban Nikolai Herbst / Alexander v. Ribbentrop
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Undine stirbt (vielleicht d o c h nicht [1.5.]) in Gütersloh.Und >>>> in den Kommentaren.
[Ein ausführliche Kritik zu den Bearbeitungs-Vorgängen steht >>>> dort.] albannikolaiherbst - Samstag, 1. Mai 2010, 17:41- Rubrik: Rueckbauten
Brave Jungs. Von Margaret Cohen. Bei Rafael Yglesias (2).albannikolaiherbst - Montag, 3. Mai 2010, 10:58- Rubrik: FrauenundMaenner
Zur Ehre des freien Geistes.„Sie sind unbeherrscht!”
Welch ein Lob, wenn man den moralisierenden Ausruf gegen den Ausrufer wendet: Nicht beherrscht sein. Von niemandem. (DXIX). albannikolaiherbst - Mittwoch, 5. Mai 2010, 10:13- Rubrik: Paralipomena
ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (2): DER SCHUT. Auszug.(...) Durch den Hain kieselte Gelächter von den Wein- und Cocktailgläsern her, mit denen Liebespärchen zum flirtenden Eifer der Zikaden klirrten. Das ging dem Schut etwas nah, der, seit er wieder nachsann, nicht mehr schwitzte. Er war in die Nacht wie ein Ausrufezeichen auf einen ermatteten Spiegel gemalt. Die Pinie reflektierte seinen hölzernen Duft auf wisperndes Gebüsch, und das warme Doppelrohr roch nach Spuren von Schwarzpulver. Ein Satz lag dem Schut im Magen. Er hatte das Gefühl, es beule den wie jenes schoßhundskleine metaphorische Ungetüm, von dem er gehört hatte, der Philosoph führe es abends gern gassi, zu späterer Stunde, bevor er am Dorfplatz einen letzten Pastice zu sich nahm. Angeleint ziehe er das Tier über die Dorfstraße hinter sich her. Es war nicht schwer, sich beide vorzustellen. Des Alten etwas gehässiges, doch auch philantropisches Lächeln, dazu der wehrbereite Blick aus dem gesenkten Kopf hinauf, worauf die eine der beiden Brillen gesetzt, die er stets trug und oft im Reden wechselte, bis sich die Haltebändel verwirrten. Und der Oktopus in einer Kunststoffhaut, in der ihn Meerwasser kühlte und am Leben erhielt, den Anus gen Himmel, den Schnabel zur Mutter. Die zweite hintere Seite. Natur sei, so der Satz, was man erkennen könne, ohne es anerkennen zu müssen: sei ein fortschreitend künstlicher Ausschnitt der Welt. Dem zu widersprechen, war der Schut hergekommen, und um das Tier zu töten. Kunst sei vielmehr, wollte er sagen, ein aus der Natur herausgenommener Ausschnitt: sei Interpretation und eine, je mehr sie voranschritt, Krankheit, die die Entfremdung chronifiziere. So kam er, der Schut, um der Unmöglichkeit zu begegnen. Er hatte gelitten und war nicht bereit, es neuerlich zu tun. Er kam im Auftrag der Empirie. Wenn man die störte, schlug sie zu. Wie er so verborgen im Nachtglanz mit einem Zeigefinger an der Baumrinde kratzte, demütigte ihn bereits, daß er überhaupt und wieder dachte. Als Folge, dachte er, des Kunstgriffs in Welt. Dem Schut war übel. Schienenbeinaufwärts saugte die Kunst. Er ließ Platon herabgleiten, einen Bolzen im geschmierten Rohr der Hand, faßte am Schutzring des Auslösers nach, pfiff tonlos, kauerte sich zu Füßen der Pinie. Da sprang der Faber in den Ludens zurück und fluchte. „Bilderwichser!” Der Neologismus machte ihn lachen, flüsternd setzte er nach „Quale seduzione!” Die Warterei war zermürbend. Die synkopische Gewalt des inneren Widerspruchs, dachte er, sei eine der Folgen des äußeren zwischen Söldner und Besolder. Wahre, gute und schöne Taten, dachte er, sind Werke des schöpferischen Dialogs zwischen Lehnsherrn und Jäger: sie berechtigten zu der Hoffnung, es fielen nicht alle Aktionen dem emportauchenden Universum der puren Einbildungskraft zum Opfer. Auch darauf wäre der Philosoph anzusprechen, käme er denn die sandige Straße noch entlanggeschritten: klein und kompakt, ein bißchen zu nervös für sein Alter, doch eben deshalb bereit, alles immer umzukehren, wenn er’s für denkbar hielt: sein ganzer Körper war eine manngewordene Inversion des Bilderverbots. „Ich werde Sie Aaron nennen”, sagte der Schut und trat aus dem Schatten auf ihn zu. Der Alte stoppte und zog an der Leine, die den latexnen Raumanzug des Mollusken zugleich mit Sauerstoff versorgte. Das Tier kam langsam und ein bißchen wabernd hinter dem Philosophen einhergewatschelt. Jetzt wollte es die Überraschungssekunde nutzen und versuchte, sich gen Büsche fortzuwinden. „Kant, bei Fuß!” Der Molluske gehorchte. Doch sah das ziemlich ironisch aus, wie er die Radula zeigte. (...) ![]() albannikolaiherbst - Mittwoch, 5. Mai 2010, 10:13- Rubrik: Geschichten
ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (3): Eine Richtigstellung. Von Javier Otárola. Der Anfang.Die größte Leistung auf dem Gebiet der Fiktion ist die Erfindung unseres Ichs. Sie kommt der Anstrengung Neugeborener gleich, ihre Lunge aufzublasen, wobei man, als Mensch und zunehmend japsend, dann weiterblasen muß, nur um schließlich doch zu kollabieren. Daran ändert auch das Gepuste der Mitmenschen, allesamt Kurzatmer, nichts, die um die Bildung unseres Ichs solange mitkeuchen, bis wir gemeinsam ins Nichts zurückgefächelt sind. Nur wenigen gelingt es überhaupt und den wenigsten zu Lebzeiten, an Pneuma und Pneumatik derart zu pumpen oder pumpen zu lassen, daß sie, wie einen Platonismus, nicht etwa das Spiegelbild ihrer empirischen Person schaffen, sondern etwas, das ganz gleichberechtigt zu der Realität noch hinzukommt. Marino brachte es bekanntlich dazu, am Vorabend seines Todes. Jorge Luis Borges, sein Schöpfer, hat es bereits zuvor dazu gebracht: So sei ihm gratuliert, der er kein Ende findet.
Allerdings weiß ich nicht, wo er und als wer er sich dort zur Zeit aufhält. Doch will er an seiner unter dem Pseudonym James Woodall erschienenen Autobiographie gewiß nicht so viele Jahre gearbeitet haben, ohne die Vorführung seiner Redoute auch zu genießen. „Ein Ziel dieses Buches ist es, Licht in das Dunkel von Borges’ Leben zu bringen“, heißt es am Ende der einleitenden Rollenprosa, „bis zu dem Augenblick“ (hier die entscheidende Stelle: ) „in dem er im Alter von ungefähr vierzig Jahren für immer das Universum der Fiktion veränderte und – wie er es wohl ausgedrückt hätte - die Fiktionen des Universums“. Diesen Witz eines Zweiten Konjunktivs kann nur begreifen, wer den Woodall-Satz als Borges-Satz liest: das ist unverkleidet borges’sche Humor. „Seht ihr’s nicht, wie ich lebe?“ ruft uns mokant seine weiter so lebensfrische Sterblichkeit zu. Aber es gibt Indizien, die deutlicher sind: Nicht bloß seinen spöttelnden Starrsinn, der ihm gar keine Wahl läßt, als an der berühmten Drohung festzuhalten, nicht eher zu sterben, als bis man ihm den LiteraturNobelpreis zuerkennen werde. Ein Mann wie Borges hält sein Wort. Sondern das unter dem durchsichtigen Pseudonym Herbert Ashe vor zwei Jahren erschienene Bändchen Alusiónes sowie Quilos‘ El Barrio del Tigre Azul sind gleichsam brüllende Zaunpfähle. Der in Borges‘ Werk wirkenden Ironie entspricht dabei völlig, daß wir in tiefstem Herzen längst die Wahrheit kennen. Nur in den Kopf will sie, als Tatsache, nicht. Nicht in jenen der Schwedischen Akademie, nicht in unsren. Wir können nicht glauben. Und Aufklärung erfaßt den Sachverhalt nicht. (...) [Mit freundlicher Genehmigung von La Nación, Buenos Aires, 23. August 1999. Aus dem Spanischen von Ramón Roger Hüon.]
„Azreds Buch, Geschichten und Fiktionen”
wird im Herbst 2010 erscheinen. ![]() albannikolaiherbst - Donnerstag, 6. Mai 2010, 16:43- Rubrik: Geschichten
ANH, Sämtliche Erzählungen. Band II, Azreds Buch, Kulturmaschinen Berlin. Überarbeitung (4): Von Gräbern und von Moden, Auszug.(...) In Wien ging es los, auf dem Zentralfriedhof nämlich, gleich da, wo Curd Jürgens begraben liegt, als kurz vor dem Totensonntag letzten Jahres eine beauftragte Firma eine Holzwand mit einem Plakat affichierte, worauf verschiedene, indessen wohlgekleidete Skeletts sich an den Fingerknochen hielten. Im Tode sind wir alle gleich. Das stand darüber. Und darunter: United Colors of Benetton. Irgend ein Witzbold, einer von der ungepflegten Sorte, die mit Sprühflaschen und neuerdings auch über Friedhöfe geistert, hatte rechts unten graffititiert: Ein einziges Europa. Das war, wie sich zeigte, voller Voraussicht. Es erregte auch keinen Verdruß. Als vielmehr am 22. November die, so André Heller, mit dem Zirkus unter dem Herzen hinauswallfahrteten, um ihre Verwandten in Robert Stolz eingegangen zu finden und gelbe Blümchen auf endlichen Heimstätten niederzulegen, da konnten sie was staunen! Das Drängeln vor der Plakatwand hatte für mich, bei aller spürbaren Freude, etwas Bedrohliches; deshalb hielt ich mich abseits. Doch meine Arg war grundlos: Manche Leute klatschten sogar, der Gebärden gab es vertrackte. Sprechen tat niemand, aber die Augen! Wie zuversichtlich, wie kindlich aufgerissen sie schauten! Irgendwo fiedelten Geigen, die Amseln krakeelten, so aßen die Leute den türkischen Honig. Man fühlte sich wohl und an Dante erinnert: Von jenem jahrelang ersehnten Frieden Der uns erschloß den lang verbotenen Himmel, Die war vor unseren Augen so wahrhaftig, Dort fotografet und mit solcher Milde Daß es nicht schien, es sei ein Bild, das schweiget (Göttl. Komödie, II, 10. Gesang,34 ff). Am Montag frühmorgens, so las ich am Dienstag im Hotel in der Zeitung, hätten, v o r den Öffnungszeiten bereits, vor der Wiener Filiale Schlangen gestanden. Man habe den lieben, langen und folgenden Tag mit den Produkten nicht nachkommen können. Ja Nachtschicht sei einzulegen gewesen, zu deren spätester Zeit die abgerissensten Gestalten, und zwar in düsteren Faschingskostümen, die Geschäftsräumlichkeiten erstürmt hätten, um an sich zu raffen, was ging. Wie wunderlich aber das Bild, das sich nachzüglichen Besuchern, die das Plakat noch nicht zu sehen bekommen hatten, dann auf dem Zentralfriedhof bot! Nämlich lagen auf den Gräbern statt sterbender Blumen Blusen, Leggins, Tücher, Joppen, vor allem aber Strümpfe, und in den Nekropolen steckten sie, halb in rostige Türen gequetscht, halb aus den Mahnplatten lugend, die Strümpfe und Schals und wiederum Strümpfe. Franz Schreker soll sich ein Bustier heimgeholt, Johann Strauss einen chiffonbesetzten knallroten Rock ergattert haben, Beethoven eine Pudelmütze mit "Greenpeace"-Emblem. Über das Totenhaus des Präsidenten des Verwaltungsrates der k.k. Priv. Lemberg-Czernowitz-Jassy-Eisenbahn seien gestreut gewesen Tutus wie Tütüs. Und das nachlässige, ärmliche Holzschildchen für Alexander Zemlinsky habe sich an einem goldbordierten Büstenhalter erwärmt. Das gesamte riesige Areal des Friedhofs soll ausgesehen haben wie eine vom Monsun verwüstete, doch friedlichst in neuem spätherbstlichen Sonnenlicht trocknende Kleiderfabrik. Man schickte nach Gendarmen. Die kamen, starrten, lachten. Sie zuckten die Achseln und fuhren tatütend wieder davon. "Iis holt kolt, dera Tod," sollen sie geäußert haben. (...)
„Azreds Buch", Geschichten und Fiktionen,
wird im Herbst 2010 erscheinen. ![]() albannikolaiherbst - Samstag, 8. Mai 2010, 16:10- Rubrik: Geschichten
Störungen.Ein >>>> Credo zur Netzkunst: >>>> d o r t.
albannikolaiherbst - Samstag, 8. Mai 2010, 12:44- Rubrik: Litblog-THEORIE
AEOLIA/GESANG.![]() AEOLIA. GESANG. Harald R. Gratz. STROMBOLI. Limitierte Auflage, 333 Exemplare. Einband in schwarzem Leinen, 56 Seiten Großformat (33 x 24), davon die Hälfte Abbildungen der Stromboli-Gemälde Harald R. Gratz'. Edition Jesse, Bielefeld. 50 Euro. >>>> Bestellungen. (Die Exemplare werden rar). Wegen persönlicher Exemplare mit Autographen siehe >>>> dort (13.52 Uhr). albannikolaiherbst - Samstag, 15. Mai 2010, 11:50- Rubrik: Veröffentlichungen
„J e d e s Kreuz hat Haken!” GURRE (1): Die Wilde Jagd. WOLPERTINGER ODER DAS BLAU: Dr. Lipom erzählt Arnold Schönbergs Gurrelieder. (Gurrelieder, Konzerthaus Berlin).![]()
![]() >>>> Gurrelieder im Konzerthaus Berlin (Gurre beginnt <<<<.) [Jarrett, Testament, Paris 2008.] albannikolaiherbst - Montag, 17. Mai 2010, 08:19- Rubrik: G U R R E
Gurre (5): Die Wilde Jagd ff. Arme SeelenVielfach stellt man sich die Seele als bewegtes, luftähnliches Gebilde vor, weshalb ihr plötzliches Entweichen Wind erregt. Darum kehren die Seelen der Verstorbenen als heftiger Wind wieder. Deshalb weht an Allerheiligen ein starker Wind, der Allerseelenwind, in dem die a. S. umziehen. Ein Bruchstück eines alten Gebets gegen Fieber und das böse Wetter (Andr. Gryphius Horribilicr. S. 768) lautet: »Das walte der es walten kann. Matthes gang ein, Pilatus gang aus, ist eine a. S. draus.« »A. S., wo kommst du her?« »Aus Regen und Wind, aus dem feurigen Ring«). Mit der Vorstellung der im Wind lebenden Seelen berührt sich eng die Anschauung, daß die Geister der Abgeschiedenen im wilden Heer und Gefolge alter Götter erscheinen. Auch in den dunklen Elben sah man die Seelen verstorbener Menschen). (vgl. HWA Bd. 1, S. 588)] ![]() Gurre 4 (Die dritte Probe) <<<< albannikolaiherbst - Freitag, 21. Mai 2010, 11:10- Rubrik: G U R R E
Die berühmten Sätze. Wir sollten sie auswendig lernen. Und niemals entsagen, niemals verzichten. Anti-Adorno (1).Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. Seine Arbeit entsagt nicht, sie ist ins Gelingen verliebt statt ins Scheitern. Hoffen, über dem Fürchten gelegen, ist weder passiv wie dieses, noch gar in ein Nichts gesperrt. Der Akt des Hoffens geht aus sich heraus, macht die Menschen weit, statt sie zu verengen, kann gar nicht genug von dem wissen, was sie inwendig gezielt macht, es ihnen auswenig verkündet sein mag. Die Arbeit dieses Affekts verlangt Menschen, die sich ins Werdende tätig hineinwerfen, zu dem sie selber gehören. Sie erträgt kein Hundeleben, das sich ins Seiende nur passiv geworfen fühlt, in undurchschautes, gar jämmerlich anerkanntes. Die Arbeit gegen die Lebensangst und die Umtriebe der Furcht ist die gegen ihre Urheber, ihre großenteils sehr aufzeigbaren, und sie sucht in der Welt selber, was der Welt hilft; es ist findbar. albannikolaiherbst - Samstag, 22. Mai 2010, 19:37- Rubrik: Zitate
Hölty-Preis für Paulus Böhmer!![]() Am Meer. An Land. Bei mir. Verlag Peter Engstler, Ostheim/Rhön Es sieht so aus, als erhielten nun jene mir befreundeten Dichter, für die ich mich seit Jahren immer wieder eingesetzt, einer nach dem anderen die angemessene Ehrung, erst >>> Eigner, nun also >>>> Böhmer – und >>>> wie ich bei jenem schon schrieb: Das schafft >>>> Hoffnung. Die Dschungel gratuliert. Der hannöversche Hölty-Preis für Lyrik ist der höchstdotierte Lyrikpreis-überhaupt im deutschen Sprachraum. Man muß einfach durchhalten, unerschrocken, und unbeugsam gegen jegliche Betriebslerei. albannikolaiherbst - Sonntag, 23. Mai 2010, 12:50- Rubrik: evolution
Was ebenfalls schön ist.![]() eines Hauses. (Anlässe für Erzählungen.) albannikolaiherbst - Dienstag, 25. Mai 2010, 20:29- Rubrik: AlltagsMythen
Verpflichten Sie sich! Gurre (7).Beginn der Saison 1912/13 eine Aufführung der Gurrelieder von Arnold Schönberg.
Das vor zirka 15 Jahren entstandene Werk des Komponisten erfordert einen Chorkörper von 600 Personen, 6 Solisten, einen Rezitator und ein Orchester von 150 Mann. Der Philharmonische Chor hält es für seine Pflicht, dem Hauptwerk des vielumstrittenen Autors endlich zu einer Aufführung zu verhelfen. Er kann dies aber nur dann tun, wenn sich eine Anzahl kunstsinniger Persönlichkeiten bereit erklärt, einem Komitee beizutreten, das die Gewähr bietet, den Großen Musik-Vereinssaal mit z a h l e n d e n Besuchern zu füllen. Die Vereinsleitung. >>>> Gurre 8 Gurre 6 <<<< ![]() >>>> Aufführungen: 12.06.10 13.06.10 Karten 28 / 36 / 44 / 50 / 60 € albannikolaiherbst - Samstag, 29. Mai 2010, 18:39- Rubrik: G U R R E
Interessant ist auch.Was die Menschen so alles peinlich finden: darauf ist ein poetischer Finger zu legen.
albannikolaiherbst - Sonntag, 30. Mai 2010, 13:21- Rubrik: NOTATE
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