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Sogar unsere moderne Textverarbeitung erfolgt auf Maschinen, die sich aus automatischen Webstühlen entwickelt haben. Im 19. Jahrhundert, als Ärzte bei jeder Auffälligkeit von Frauen Hyterie diagnostizierten - eine Krankheit, die auf Dysfunktionen der Gebärmutter, griechisch hystera, zurückgeführt wurde -, entschied >>>> Ada Lovelace, die Tochter des englischen Dichters Lord Byron, daß sie genug von den gynäkologischen ‚Heilverfahren‘ habe und therapierte sich statt dessen mit Mathematik. Zusammen mit dem Ingenieur Charles Babbage arbeitete sie an einer analytischen Maschine, deren Vorbild der fortschrittlichste Apparat ihrer Zeit war: der Jacquard-Webstuhl. Die Beschränkungen der damaligen Technologie verhinderten, daß Babbage seine Maschine fertigstellen konnte. Erst im zweiten Weltkrieg bildeten Lovelaces Berechnungen für Alan Turing die Voraussetzung zur Konstruktion des ersten funktionstüchjtigen Computers. So lief das Program, das Ada Lovelace hundert Jahre zuvor geschrieben hatte, auf den Computern der 20. Jahrhunderts.
Während die Maschine, die sich auf einem Webstuhl entwickelt hatte, heute vordringlich und fälschlich männlich konnotiert ist, gehörte der Webstuhl in dem skandinavischen Lied des Speers den Walküren, erschreckenden Frauen, die abgeschlagene Köpfe als Gewichte nahmen, Pfeile als Schiffchen und Eingeweide als Fäden. Was sie webten, war nicht weniger als das Leben selbst.
>>>> Vulva, 131.
Sanyals Vulva 1 <<<<
albannikolaiherbst - Freitag, 1. März 2013, 14:52- Rubrik: KULTURTHEORIEderGESCHLECHTER
Du, mein Kind
Aus den Brunnen der Welt, mein Kind,
steigen Märchengestalten, jene,
die nicht wissen, dass sie solche sind.
Wie du und wir den ihren,
lauschen sie unseren Geschichten.
So legen sich Bilder unter die Zweige der Zeit.
Du, mein Kind, lausche auch mir.
Zwei Arme wehen im Wind nach dir.
read An - Freitag, 8. März 2013, 13:28- Rubrik: Gedichte
Wenn es ihr
zu schwarz wird
dann zieht sie
ihre Federkappe auf
beißt sich in ihr
eigenes Fleisch
und beugt sich
tief ins Rot zurück.
sie zu bebluten.Wenn es ihr
Wenn es ihr
zu schwarz wird
dann zieht sie
ihre Federkappe auf
beißt sich in ihr
eigenes Fleisch
und beugt sich
tief ins Rot.
Hexenreflex.
read An - Dienstag, 12. März 2013, 20:59- Rubrik: Gedichte
Berlin, den 12. März 2013.
Liebe Frau S*, lieber Herr L*,
sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit sage ich die mit Ihnen zur Leipziger Buchmesse vereinbarten Lesungen aus dem zweiten Wolfsbuch ab und bitte, die Kurzfristigkeit zu entschuldigen. Mich hat eine starke Melancholie erfaßt, die ich eine Depression nicht nennen will, weil sie bezeichenbare Gründe hat. Jedenfalls sehe ich mich nicht imstande aufzutreten; ich habe auch meine anderen Messetermine abgesagt.
Es tut mir für die Kinder leid, aber ich möchte ihnen nichts vormachen, möchte nicht das üble Spiel mitspielen, für das der Literaturbetrieb insgesamt ein Characterbeispiel ist. Andernfalls würde ich mit ihm handgemein werden.
Zu den bezeichenbaren Gründen gehört, daß ich nicht mehr an das Erscheinen des zweiten Bandes meines Katastrophen-Quartetts glaube, aus dem ich jetzt lesen würde. Das fertig lektorierte Typoskript wurde bereits vor einem Jahr abgegeben, das Buch sollte in diesem Frühjahr erscheinen. Am Anfang dieses Jahres wurde ich, aber auch erst nach mehrmaligem zähen Nachfragen von meinem Verleger C*, dessen D*-Verlag als Imprint des E*-Verlages aufgekauft worden ist, auf ein „irgendwann später“ vertröstet; man arbeite an einer neuen Strategie usw. Über diese aber war bis heute nichts mehr zu hören, es wird nicht auf Nachfragen reagiert, kurz: Ich muß davon ausgehen, daß man die Angelegenheit ausbuchen wird. Jetzt vor den Kindern, die von Herzen engagiert sind und gerne weiteres möchten, so zu tun, als wäre alles in Ordnung, und sie müßten nur noch ein bißchen warten, käme mir unrecht vor.
Tatsächlich war ich schon im letzten Jahr am E*-Stand nicht erwünscht; man wollte anfangs auch nicht, daß ich überhaupt Lesungen machte, und als ich ankündigte, die Kinder würden gern an einem Buchmessentag zum Stand kommen, um mich zu sehen, wurde ich darüber informiert, daß man so etwas auf keinen Fall haben wolle; man brauche den Platz für anderes. Seitens des E*-Verlages hatte ich also von Anfang an das deutliche Gefühl der Ablehnung. Der D*-Verleger selbst hielt sich dazu bedeckt. Ich fühlte und fühle mich mißachtet.
Könnte ich den Kindern sagen, das Buch erscheine dann und dann, und hätte ich darüber Gewißheit, wäre es ein anderes; dann würde ich trotz meiner schweren Melancholie nach Leipzig kommen. So aber scheint mir das vollkommen sinnlos zu sein, außer, daß ich den Kindern vielleicht eine schöne Geschichte erzähle, aber mich dazu ins Lächeln verheucheln müßte. Ein gutes, ehrliches Beispiel wäre das für sie nicht. Und über den Fortgang der Buchserie müßte ich, vor Kindern, sogar lügen. Das möchte ich nicht.
Sollte der zweite Band dennoch irgendwann herausgekommen und sollten Sie dann nicht mehr allzu böse auf mich sein, würde ich die Lesungen selbstverständlich gerne nachholen, meinethalben zur Messe im kommenden Jahr. Ich glaube aber nicht mehr daran.
Ihr
>>>> Ortnit Karlsson. 
albannikolaiherbst - Dienstag, 12. März 2013, 12:59- Rubrik: BUCHMESSEN
Dann die von diamantenem Staub prallen Säckchen
der hingegebenen Lea, die,
verrufen um ihrer Demut willen, dominant
mit dem Leben herumspielt, dem Mann,
den sie wie dieses nie nahe an sich heranläßt,
dennoch den Hals, wie eines Kranichs
gebogen, zurück, wenn sie küßt: femd ist die Zunge
des ihr Fremden ein Fisch, den sie schluckt;
gierig, gesättigt - mißtrauisch aber, verwundet
zu werden, führt s i e das Objekt ein.
O du Umschwärmte! Wie kindlich bist du, Begehrte,
an Theken erwachsen geworden!
Resolut dir den Feinsinn roh in Zoten verdreht
profanierender Abschätzigkeit
gegen Männer, sind deine Sätze zu Sehnen Spotts,
vibrierendes Höhnen, versponnen.
Noch, wo er sich lockert, ist jeder Muskel im Sprung
zur Abwehr, bevor er erläge,
dein Leib einem Herrn, der dich schlüge und zög dir wie
Teig die zu lange Taille weit aus
und spickt‘ mit den Zähnen die Hefe in deinen Bauch,
die drinnen aufging‘, stieße er dich -
Besser, du, denkst du, stößt gegen ihn selbst wie ein Mann
a n - ja, ihn vorher hinweg: „Apage, Ergebung!“
Gekreuzt deiner Seele Zeigefinger ausgesteckt,
ist aber doch, um zu ehren die
Schmale der Fersen und Fesseln, und in der Fülle
des Lustschreis, beider Füße Gewölb
derart hochgespannt, daß dir mit roter Verheißung,
des Lacks auf den Nägeln, die Zehen
zucken nach untertags -: Sterne, matt,
doch paroxystisch erglühend, so erdnah, ein Glanz,
der erlischt, beworfen von Erde,
in die du gepflanzt würdst, begraben schon als ein Tier,
das nicht mehr atmet und stirbt, entloht,
weil es sich hingab: das ganze Geschöpf schon nicht mehr
als die Nährung für andres Geschöpf.
Da entknotest du besser die Spitzen der Zitzen
vorher, beide Schlaufen je für sich,
bevor sie aufgehn als Knospen und blühen könnten,
Und melkst drückst mittels streifender massierendem Daumen
aus der Brüstchene Bereitheit ein glitzerndes Rieseln
in deine von Rillen, den feinsten, Kanälen
durchronnene Hand, die du nun streckst und ihm hinhältst,
damit auf daß er, dein Hundchen, sie es abaufleckt.(und massierst mit sechs Fingern dir selbst
aus den Brüsten, den kleinen, das glitzernde Rieseln
in deine von feinsten Kanälen
durchronnene Hand, die du ihm hinhältst, geflacht:
auf daß es, ein Hundchen, sie ableckt.
[Ach, daß er es tut! Daß er nicht zubiß!
Verachtung.] >>>> Die Brüste der Béart 8
Die Brüste der Béart 6 <<<<

albannikolaiherbst - Freitag, 15. März 2013, 22:31- Rubrik: Gedichte
[Je klein unter den Erisohn-Versen steht Goethes Originaltext:
„zitiert“ ist alleine sein Rhythmus.]
151 /--/-/-/--/--/-
Jahre enteilten. Immer wuchs noch das Meer, wuchs die Mauer
„Göttin, nicht weggekehrt empfange mich! Lerne gerecht sein!
152 /-/--/--/--/--/-
weiter auf, als, so hört‘ ich, so sah ich, fünf andre ihr Boot bei
Denn ich schwör’ es bei jenen, die, unten im Tartaros wohnend,
153 /--/--/-/--/--/-
Nowy Tag antäuten, Wasser suchend; doch fanden sie eigleich
Sitzen um Kronos umher und über der stygischen Quelle,
154 /-/--/-/-/--/-
Steine, schimmernde grüne, so sehr lockende, daß sie,
Späte Rächer dereinst des falsch gesprochenen Schwures:
155 /-/--/--/-/--/-
Durst und Hunger nicht achtend, sich rafften, was an Juwelen
Nicht her bin ich gekommen, damit ich hemme des Sohnes
156 /--/--/--/--/--/-
raffbar nur war, und enteilten zurück in ihr Boot, denn sie ahnten
Nur zu gewisses Geschick, und den traurigen Tag ihm entferne;
157 /-/--/--/-/--/-
nichts ums brütende Thetisgelege. Sondern, so hieß es,
Nein, mich treibet herauf aus des Meeres Purpurbehausung
158 /-/--/-/--/--/-
immer nehm‘ noch Europa, Kosice nahe die Lücke,
Unbezwinglicher Schmerz, ob in der olympischen Höhe
159 /--/-/--/-/--/-
Seemann und Flüchtling auf, denn die Mauer, da, stünd noch offen.
Irgend ich lindern möchte die jammervolle Beängstung.
160 /-/--/--/-/--/-
Doch: Von ihnen nicht einer kam an. Doch aber ein andrer,
Denn mich rufet der Sohn nicht mehr an, er stehet am Ufer,
161 /-/--/-/-/--/-
als, an Roznavas Klippen leck, ein Aff‘ dem Versinken
Mein vergessend, und nur des Freundes sehnlich gedenkend,
162 /-/--/--/-/--/-
wild entsprang und mit gellendem Schrei sich kämpfend an Land zog.
Der nun vor ihm hinab in des Aïs dunkle Behausung
163 /--/--/-/-/--/-
Dort schlief er ein als ein Tier, erwachend aber als Mensch, den
Stieg, und dem er sich nach selbst hin zu den Schatten bestrebet.
164 /-/--/-/-/--/-
Menschen fanden als Kind. Es weinte. Sie nahmen‘s zu sich,
Ja, ich mag ihn nicht sehen, nicht sprechen. Hilf’ es, einander
165 /-/--/-/-/--/-
nacktes Bündel; allein ein Album drückte es an sich,
Unvermeidliche Not, zusammen jammernd, zu klagen?“
166 /-/-/--/-/--/-
das es, Herkunft täuschend, entrissen hatte den toten
Heftig wandte Here sich um, und fürchterlich blickend
167 /-/--/-/--/--/-
Männern, die mit den Steinen, einem nur nicht, schon versanken.
Sprach sie voller Verdruss zur Traurigen kränkende Worte:
168 /--/-/--/-/--/-
Das blieb dem Jungen, außer der Ahnung, fortan vergessen.
„Gleisnerin, unerforschte, dem Meer gleich, das dich erzeugt hat!
169 /-/--/-/--/--/-
Auch noch fand man das Messer, fand man vom Ei noch ein Reststück
Trauen soll ich? Und gar mit freundlichem Blick dich empfangen?
170 /-/-/--/-/--/-
bei ihm liegen, das man für ihn verwahrte und schützte,
Dich, die tausendfach mich gekränkt, wie sonst, so vor kurzem,
171 /--/--/--/-/--/-
bis er es selber, ein dunkelstes Rätsel, mittragen konnte,
Die mir die edelsten Krieger zum Tod befördert, um ihres
172 /--/--/-/-/--/-
wie er‘s dann tat, als er aufbrach, Jahre später gen Westen.
Sohns unerträglichem Sinn, dem unvernünft’gen, zu schmeicheln.(Kommentar zum Sinn solcher Verse
siehe unter anderem - >>>> dort im Arbeitsjournal.)
albannikolaiherbst - Montag, 25. März 2013, 08:15- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
albannikolaiherbst - Freitag, 29. März 2013, 23:35- Rubrik: Arbeitsjournal
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Mittwoch, den 5. April 2017
Bremen
Studie in Erdbraun
Mit Artur Becker und ANH
Moderation: Jutta Sauer
>>>> Buchhandlung Leuwer
Am Wall 171
D-28195 Bremen
19 Uhr
Sonnabend, 23. September 2017
Beethovenfest Bonn
Uraufführung
Robert HP Platz
VIERTES STREICHQUARTETT
mit zwei Gedichten von Alban Nikolai Herbst
>>>> Beethovenhaus Bonn
Bonngasse 24-26
D-53111 Bonn
16 Uhr
NEUES
Bruno Lampe - 2017/03/29 19:48
III, 280 - Bei Äskulap
Gegen zwei löste ich mich kurzentschlossen vom Schreibtisch. Es war nichts mehr abzuliefern. Aber die ... Die in einem ...
... Deckenlabyrinth sich mäandernde Inschrift...
Bruno Lampe - 2017/03/28 21:42
Vielhard, Leichtgaard:
albannikolaiherbst - 2017/03/28 07:53
Bruno Lampe - 2017/03/27 20:43
III, 279 - Oder auch nicht
Kühler Nordwind. Die Sicht ging bis zu Sant’Angelo Romano weit unten im Latium. Jedenfalls vermute ich ... Bruno Lampe - 2017/03/24 19:55
III, 278 - Einäugigkeiten und Niemande
Ein Auge fiel heraus, abends beim Zähneputzen. Es machte ‘klack’, und der Zyklop sah nur noch verschwommen. ... Danke, gesondert, an...
bei der sich in diesem Fall von einer "Übersetzerin"...
albannikolaiherbst - 2017/03/24 08:48
albannikolaiherbst - 2017/03/24 08:28
Schönheit. (Gefunden eine Zaubernacht). ...
Es juckt sie unter der Haut. Es juckt bis in die
Knochen. Nur, wie kratzt man seine Knochen?
Sein ... Bruno Lampe - 2017/03/22 19:39
III, 277 - Die Hühner picken
Irgendwas ist schiefgelaufen seit dem 9. März. Man könnte es so formulieren: die Verweigerung der Worte ... ich hör' ein heer...
ich hör’ ein heer anstürmen gegens...
parallalie - 2017/03/21 06:51
Ich höre berittene...
Ich höre berittene Landsknecht sich ballen vorm...
albannikolaiherbst - 2017/03/21 06:18
albannikolaiherbst - 2017/03/21 06:12
James Joyce, Chamber Music. In neuen ...
XXXVI.I hear an army charging upon the land,
And the thunder of horses plunging, foam about their knees: ... den ganzen tag lärmen...
den ganzen tag lärmen die wasser
ächzen schon
trist...
parallalie - 2017/03/18 09:55
Den ganzen Tag hör...
Den ganzen Tag hör ich des brandenden Meeres
Klagenden.. .
albannikolaiherbst - 2017/03/18 08:23
JPC

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