Eingangs zu Ulla Riewer. Das Arbeitsjournal des Mittwochs, dem 17. Juni 2015.
[Arbeitswohnung, 11.55 Uhr]
Daß das niemals aufhört, sondern ich meines Herkunftsnamens wegen immer weiter diffamiert werde! Jetzt abermals, bei Facebook. Die schon mehrmalige Urheberin solcher Diffamierungsversuche heißt Ulla Riewer; ich bin ihr auch persönlich, auf einer Münchener Lesung, schon begegnet. Ich muß mir allmählich überlegen, ob ich nicht strafrechtlich gegen sie vorgehe sollte, einfach, weil diese Art von politischer Nachrede wirklich schaden kann. Mein Geburtsname hat mir schon viele Schäden zugefügt, auch existentiell. >>>> Dort können Sie die neueste Diffamierung nachlesen; nunmehr geht Frau Riewer so weit, auch Freunden, die ich habe, übel nachzureden, in diesem neuen Fall >>>> Phyllis Kiehl. Es ist schlichtweg unerträglich, ist unmenschlich. Die einzige Entschuldigung, die es gäbe, wäre ein, aufgrund vielleicht eines Traumas, Wahn.
Meine Anworten stehen drunter.
Bin mit der >>>> Nußbaum-Erzählung fertiggeworden, jedenfalls in erster Fassung. Nach dem Mittagsschlaf gehe ich noch einmal drüber und lasse sie dann bis zum Freitag ruhen, um dann noch ein weiteres Mal zu überarbeiten. Am Nachmittag schließlich muß das durchaus unheimliche Dingerl an den PEN geschickt werden, der es beauftragt hat.
Mein Kopf ist gerade sehr schwer, aus verschiedenen Gründen, die hier nicht hingehören. Ich sollte etwas schlafen.
Meine Anworten stehen drunter.
Bin mit der >>>> Nußbaum-Erzählung fertiggeworden, jedenfalls in erster Fassung. Nach dem Mittagsschlaf gehe ich noch einmal drüber und lasse sie dann bis zum Freitag ruhen, um dann noch ein weiteres Mal zu überarbeiten. Am Nachmittag schließlich muß das durchaus unheimliche Dingerl an den PEN geschickt werden, der es beauftragt hat.
Mein Kopf ist gerade sehr schwer, aus verschiedenen Gründen, die hier nicht hingehören. Ich sollte etwas schlafen.
albannikolaiherbst - Mittwoch, 17. Juni 2015, 13:18- Rubrik: Arbeitsjournal