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Das große Thema des Metroverlags ist seit seiner Gründung im Jahr 2005 Wien mit all seinen Facetten (z. B. Chobot/Rainer: „Der Wiener Brunnenmarkt“, Judith Duller-Mayrhofer: „Die Alte Donau“, Wolfgang Freitag: „Zu den Schattenorten von Wien“, Harald Havas: „Kurioses Wien“, Johann Szegö: „Alt-Wien neu entdeckt!“, Petra Unger: „Frauenspaziergänge“).
Zu einem wichtigen Schwerpunkt haben sich im Laufe der Zeit auch Judaica entwickelt (sowohl Sachbücher, z. B. Diana Gregor: „Heim.at.home. Jüdisches Leben in New York“ und Christof Habres: „Jüdisches Wien“, als auch literarische Werke, z. B. Hugo Bettauer: „Die Stadt ohne Juden“). Dabei steht nicht in erster Linie die Geschichte des Judentums in Österreich (z. B. Rudolf Kalmar: „Zeit ohne Gnade“) im Vordergrund, sondern auch dessen Gegenwart (z. B. Josef Polleross: „Heute – Jüdisches Leben in Wien“).
Neben der Kunst- und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts (z. B. Gregor Auenhammer: „Die Entdeckung Österreichs in 100 Objekten“, Ulrich Becher: „Im Liliputanercafé“, Bernard/Göttche: „Das Gschwandner“, Meinhard Rauchensteiner: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Couch“) sind auch Publikationen zu Architektur und Design ein wichtiger Bestandteil des Verlagsprogramms. Dabei ist es dem Metroverlag ein Anliegen, nicht nur für versierte Leserinnen und Leser, sondern ebenso für Architektur-Laien ein interessantes Angebot zusammenzustellen (z. B. Eiblmayr/Payer: „Der Donaukanal“, Lehne/Oláh: „Stadtbahnbogen“, Adolf Loos, Valentin Weber-Wille: „Architekturguide Wien“).
Neben literarischen Wiederentdeckungen (z. B. Anton Kuh, Peter von Tramin: „Die Herren Söhne“, Hans Weigel: „Der grüne Stern“) wird seit 2011 auch zeitgenössische Belletristik verlegt (z. B. Florian Illichmann-Rajchl: „Der weite Weg zum Wasserspender“).
(Dezember 2012)