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Preiser Records

Otto G. Preiser & Co GmbH Simmeringer Hauptstraße 54 A-1110 Wien Tel.: 43 (0)1 533 62 28-0 Fax: 43 (0)1 533 44 05 E-Mail: preiserrecords@aon.at Online: www.preiserrecords.at

Firmengründer Otto G. Preiser wurde 1920 in Wien geboren, emigrierte nach England und kehrte nach dem Krieg nach Österreich zurück. Gemeinsam mit dem amerikanischen Musikforscher H. C. Robbins Landon gründete er 1949 die Haydn Society. Nachdem die Haydn Society, wie viele kleine Schallplatten-Labels, bald im harten Konkurrenzkampf nicht mehr mithalten konnte und ihr Wiener Büro auflassen mußte, sicherte sich Otto Preiser sich jedoch die Rechte, deren Platten exklusiv in Österreich vertreiben zu dürfen und fand sich innerhalb kürzester Zeit mitten im Schallplattenhandel wieder. Er etablierte einen Markt für historische Aufnahmen und begann, Bänder aus den Radio-Archiven auf Schallplatte zu veröffentlichen.

1952 wurden die Preiser Records gegründet. Zu Beginn war der Schwerpunkt der Import ausländischer Platten-Labels, Preiser übernahm den Exklusiv-Vertrieb von RCA und Westminster. 1956 veröffentlichte Preiser Records mit großem Erfolg ein Album mit fünf Platten, das Sängern der Wiener Oper zwischen 1902 und 1937 gewidmet war: "Von der Hofoper zur Staatsoper". Offensichtlich gab es in diesem Bereich eine Marktlücke, die es zu füllen galt.

1958 legte er mit seinem Produzenten Jürgen Schmidt den Grundstein zu der Serie Kabarett aus Wien, die sich auf die Vertreter der damaligen großen Wiener Kabarett-Szene konzentrierte. Bereits die erste Veröffentlichung mit Gerhard Bronner und Helmut Qualtinger war ein großer Erfolg. Die Serie feierte 1998 ihr 40jähriges Jubiläum und hat es inzwischen auf über 50 Titel gebracht.

1966 beschlossen Preiser und sein Kompagnon und Produzent Jürgen Schmidt den großen Sängern der Vergangenheit eine eigene Serie zu widmen: die erste Platte der "Lebendigen Vergangenheit" war dem Wiener Bass Richard Mayr gewidmet. Technische Perfektion war immer eines der Hauptziele der Firma: korrekte Abspielgeschwindigkeiten, genaue Auflistung der Aufnahmedaten bzw. Matrixnummern sowie Transfers, die von den bestmöglichen Quellen ausgehen, garantieren bestmögliche Ergebnisse - alles in allem werden über 40 Stunden an Detailarbeit in eine CD investiert.

Seit Otto Preisers Tod im Jahre 1996 wird die Firma von Jürgen Schmidt mit seiner über 40jährigen Erfahrung in der Plattenbranche und Otto Preisers Sohn Christoph geleitet. Nach bewährten Qualitätskriterien werden die großen Künstler vergangener Zeiten in das 21. Jahrhundert geführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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