Caroline Fetscher, Kerstin Hensel, Sonja Hilzinger, Zafer Şenocak und Hans Michael Speier. Juroren. Berliner Literaturstipendium. ANH und der Berliner Senat (2). ARGO-ÜA (32).
Wie ich es mir vorausgedacht habe: Dieses würde, und i s t‘s nun, die v i e r z e h n t e Ablehnung meiner literarischen Arbeit durch den Berliner Senat. Jahr um Jahr, seit ich hier lebe. Und abermals geht es gegen ANDERSWELT. Auch in dieser Jury saß übrigens >>>> Ulrich Janetzki wieder.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin.
Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihrem Antrag auf Gewährung eines Arbeitsstipendiums für Berliner Autorinnen und Autoren nicht entsprochen werden kann.
Die uns bei der Vergabe von Arbeitsstipendien beratende Jury hatte in diesem Jahr über 369 Bewerbungen zu entscheiden und hat uns – unter Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Mittel – 19 Stipendiatinnen und Stipendiaten empfohlen, wobei Sie leider nicht zu den Vorgeschlagenen gehören.
Der Jury 2007 gehören an: Caroline Fetscher, Kerstin Hensel, Dr. Sonja Hilzinger, >>>> Dr. Ulrich Janetzki, Zafer Şenocak und Dr. Hans Michael Speier.
Leider können wir aus Kostengründen die von Ihnen eingereichten Unterlagen nicht zurücksenden.
Für Ihre literarische Arbeit wünsche ich Ihnen alles Gute.
Dieses Schreiben wurde maschinell gefertigt und ist ohne Unterschrift gültig.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Ingrid Wagner Welcher Juror auch immer den 1000seitigen dritten ANDERSWELT-Band in seinem zu begutachtenden Typoskript-Stoß gehabt und aussortiert haben mag... mir ist zigan‘sch zumute! -, v e r f l u c h e n will ich die Bande!
Weniger aufgeregt: Die Leser mögen die Jury-Auswahl selber beurteilen. Ich bin es müd, noch zu vergleichen. Es ist für meine Ästhetik in diesem Literaturbetrieb kein Platz. Sie setzt sich durch, gewiß, aber >>>> mich will man verhindern.ANH vor Stromboli.
ANH und der Berliner Senat (1) <<<<
ARGO-ÜA 31 <<<<
Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
GeschZ (bei Antwort bitte angeben) V D Me
Bearbeiter(in) Herr Meyer
Dienstgebäude Berlin-Mitte Brunnenstraße 188-190 10119 Berlin
Zimmer 4/b/1 Telefon 030-90228-536
Telefax 030 – 90228 – 457 Intern (9228)
E-Mail Wolfgang.Meyer@senwfk.verwalt-berlin.de
Datum 10.04.2007
Sehr geehrter Herr Herbst,Bearbeiter(in) Herr Meyer
Dienstgebäude Berlin-Mitte Brunnenstraße 188-190 10119 Berlin
Zimmer 4/b/1 Telefon 030-90228-536
Telefax 030 – 90228 – 457 Intern (9228)
E-Mail Wolfgang.Meyer@senwfk.verwalt-berlin.de
Datum 10.04.2007
leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihrem Antrag auf Gewährung eines Arbeitsstipendiums für Berliner Autorinnen und Autoren nicht entsprochen werden kann.
Die uns bei der Vergabe von Arbeitsstipendien beratende Jury hatte in diesem Jahr über 369 Bewerbungen zu entscheiden und hat uns – unter Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Mittel – 19 Stipendiatinnen und Stipendiaten empfohlen, wobei Sie leider nicht zu den Vorgeschlagenen gehören.
Der Jury 2007 gehören an: Caroline Fetscher, Kerstin Hensel, Dr. Sonja Hilzinger, >>>> Dr. Ulrich Janetzki, Zafer Şenocak und Dr. Hans Michael Speier.
Leider können wir aus Kostengründen die von Ihnen eingereichten Unterlagen nicht zurücksenden.
Für Ihre literarische Arbeit wünsche ich Ihnen alles Gute.
Dieses Schreiben wurde maschinell gefertigt und ist ohne Unterschrift gültig.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Ingrid Wagner
Weniger aufgeregt: Die Leser mögen die Jury-Auswahl selber beurteilen. Ich bin es müd, noch zu vergleichen. Es ist für meine Ästhetik in diesem Literaturbetrieb kein Platz. Sie setzt sich durch, gewiß, aber >>>> mich will man verhindern.
ANH und der Berliner Senat (1) <<<<
ARGO-ÜA 31 <<<<
albannikolaiherbst - Mittwoch, 11. April 2007, 13:15- Rubrik: DieKorrumpel
Trackback URL:
https://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/3554084/modTrackback