Interessant bei satt.org. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (87).
Hier >>>> ist in meinem eigenen „Fall“ zu schauen, in welcher Weise sich bei wikipedia die als solche bezeichnete Selbstinszenierung darstellt, also: was ich in dem Artikel geändert habe. Das läßt sich ja nach Struktur der wikipedia gut nachvollziehen: nämlich objektiv Unrichtiges, Namensschreibungen, Erscheinungsdaten usw., korrigierend, nicht jedoch den Text-selber in seiner Substanz modifizierend.
Solche „Selbstinszenierung“ hat etwas Nötiges, von dessen Realisierung ein Betroffener allezeit vorher ausgeschlossen war. Sie hat zugleich etwas Offenes, nicht-Insgeheimes, da sie die Genauigkeit der Rechercheure vom präzisen Rang >>>> Frank Fischers bereits vorab mit ins Kalkül nimmt.
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Solche „Selbstinszenierung“ hat etwas Nötiges, von dessen Realisierung ein Betroffener allezeit vorher ausgeschlossen war. Sie hat zugleich etwas Offenes, nicht-Insgeheimes, da sie die Genauigkeit der Rechercheure vom präzisen Rang >>>> Frank Fischers bereits vorab mit ins Kalkül nimmt.
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albannikolaiherbst - Dienstag, 7. August 2007, 15:52- Rubrik: Litblog-THEORIE
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