Was sich vermitteln läßt.
Werte der Liebe und des Unglücks.
[Der Vater an den Sohn (1): „Buchtitel“.]
[Der Vater an den Sohn (1): „Buchtitel“.]
albannikolaiherbst - Samstag, 18. September 2004, 11:34- Rubrik: Altblog
Cut1977 meinte am 2004/09/20 00:49:
Darf ich das...
... jetzt eigentlich so richtig kommentieren? Fällt mir jetzt nur ein, dass die bleibenden Inhalte der Werte Liebe und Unglück natürlich niemals bewusst vermittelt werden, sondern zwischen den Zeilen herausgelesen werden. Seien sie Schriftsteller oder Eltern.
https://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/335070/#336140
albannikolaiherbst antwortete am 2004/09/20 08:35:
Ja.
Wird einem das bewußt, erschrickt man. Und muß sich vorsehen, nicht aus lauter Vorsicht zu - versagen.
https://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/335070/#336189
Cut1977 antwortete am 2004/09/20 09:35:
Denkt man dann...
... noch weiter und erkennt, dass die Kinder irgendwann im Leben stehen bleiben und sich fragen werden: wie hat mein Vater m i r eigentlich die Werte der Liebe, des Unglücks etc. vermittelt? so erschrickt man endgültig.
https://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/335070/#336241
albannikolaiherbst antwortete am 2004/09/20 09:46:
Es geht nur eines.
Intensiv dasein. Credo allen Lebens und jeder Kunst.
https://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/335070/#336257
TheSource antwortete am 2005/03/12 08:08:
Präsent
im Augenblick. Achtsamkeit (hier im buddh. Sinne zu verstehen) fördert dies.
https://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/335070/#567060
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