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Gedichte
(...)
rief ich Chrystina! | und | nach der dritten Sabine! bereits
rief ich nach Birgitt!, nach Marlies! und Carmen!
und ahnte Dich immer noch nicht | spürt‘ Dich nur mich
in den Adern und Venen bestimmen | Priestern gleich
denen die göttliche Nachricht im Wahn kommt
den sie als äußerste Klarheit erleben | so luzid ist ins Licht
Deine Erscheinung getunkt | oh Tintenfaß des Erleuchtens
wo ist dein Boden, wo, Béart, ist Dein Grund? | Nahtoderfahrung
über die Grenzen des Subjekts hinaus | glüht uns
Dein Auge am Ende des Tunnels | Les no-nées à relever
zieht uns hinan comme camisoles | ah! die vierte Sabine!
dazwischen all die Vergessenen glühenden Schritts
manchmal ein plötzliches Lächeln, das sich im Sand
an|deutet, wer deutet‘s, bevor‘s uns der Wind
wieder verweht | Wimmern in Stößen
drängt sich der Unterleib an den Leib
wirft sich der Kopf in den Nacken des Kissens
wirft sich nach rechts, wirft sich nach links
geöffneter Lippen Dein Stöhnen | es bohrt
Deine Finger in männliche Rücken und ritzt sie
tschilpen vorm Fenster die Meisen
in die Morgenfurchen | eilt schon die wache Quelle;
die Buche neigt ihr schwankes Haupt | und im Geblätter
rauscht es und schimmert; und um die grauen
- / - - / - - / -
durch die erstes Licht dringt Gewölke
/ - - / - - / - - / -
rufen die Amseln und tönen am Abend
die Fernsehgeräte |
und aber wimmert die Stille
wo sie kein Techno durchpumpt
singt lullabyleise ein Gott | in des bereiteten Leibnests
indiskret-heimliche Schleimfadenzeugung
(...)
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Die Brüste der Béart, 11 <<<<
albannikolaiherbst - Mittwoch, 15. Juni 2016, 09:21- Rubrik: Gedichte
...
…
Wer war er? Wer Du warst, ich wußt‘ es | Doch wer würde ich
Wer ist gemeint unter denen die lieben | wenn sie gemeint sind
und meinen eine in andren | die so zu den anderen werden
wie dort die Tochter die Mutter erfüllte, anfüllte – und
sie w a r d es:
- EIne
Wie von den Stores das Licht troff, den hellen, 10
die es leicht vorm Fenster zum Berghang blähte, 11
als ob es leise zu sein sich erbäte 11
in den hitzigen Erregungsschnellen, 10
wenn durch die schäumende Wildwassergischt 10
Orfea, durch ihrer Mutter Augen, 11
sah, doch die selbst durch das stürzende Saugen 11
am Strudelgrund, das Luft und Wasser mischt. 10
Sie legte, als ich mich bäumte, flach die Hand 11
über meine Lippen und schloß sie so, 10
kicherte fast kindlich, spitzte - „still!“ - zur Wand 11
und lauschte durch die Mittagszimmerfluchten, 11
ob sich Gerege regte irgendwo, 10
Flüstern, Huschen - und sank in unsre Buchten 11
an Hals und Brust zurück, Béart, da ferne von der Loggia
noch immer nur gedämpftes Gläserklingeln herdrang,
bisweilen Scheppern von Geschirr | und zweimal wehte
durch der Sala Kühle Mädchenkichern | flatternd unschuldshell
gleich den sich | in der Siesta warmen Stete | blähenden Gardinen,
da Kore doch nicht wußte, und ihre Mutter mußte,
die doch auch nur ahnte, daß sie ein Durchgang war,
den mir der Mann geöffnet, als er so ruhig aß,
non farti pregare, und mich maß, ein weitres Mal leis lachen.
Denn ich wahrscheinlich war der ihre, dacht‘ ich; | und mir schienen
unsere Körper wie Zimmer in Hotels zu sein, wohinein
Suchende kommen, die wieder gehn, wenn sie erwachen,
nachdem sie sich erkannten, | in den Monaden bekannten,
Repräsentationen von Prägungsprojektionen,
und noch im doch schon wie Duft | sich verwehenden andern
Körper zu fassen suchen, was sie Liebe nannten,
und plötzlich war es nur Begehr, das sie n i c h t nur gewesen,
sondern es war w i r k l i c h mehr – war ein sich selbst als
Selbstgewesenes
verbuchen...
…
...
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Die Brüste der Béart 10 <<<<
>>>> Vorabdruck der Stücke I - XIII
albannikolaiherbst - Samstag, 21. Mai 2016, 11:54- Rubrik: Gedichte
Kräne! will ich die Kanten der verschwinden-
den Straßen in den Wasserfällen aus Licht
von den hohen Bunkern stürzendes Blut
fällt mit ihnen ein Sandstein fällt eine Frau
und sie schlägt auf die Straße zum Abraum
der elendsten Junkies verspritzt
die sich ihr H auf dem Teller mischen
eines herausgebrochenen Katzenkopfpflasters
und mir zum Autorennen am Kuhdamm servieren
als ich ihnen hansguckindieluft die Spritze Kräne!
zertrete Maffay und Scelsi gläsern verschaltet
sirren in der Kuppel des Reichtstagsgebäudes
will ich das Gras in den Mauern den Müll
und die Alten die am Bürgersteig kentern
die Radfahrer die sich gesplittertes Bierflaschenglas
in die zischenden Reifen fahrn Kräne! will ich
das Krächzen der Mopeds den Jungen der
mit rotzender Nase über die riesige Kreuzung
flitzt.
Die Sirenen nachts will ich und mit-
tags heulende Martinshörner Geschrei
johlender Kinder besoffener Gröhler
im Rinnstein verreckend bedeckt von
der Motz Oh du Zeitung des Südens
desnachts
will Gruben am Potsdamer Platz und die Sperren
aus Einsatzwagen und Gummiknüppeln der
Gitter affichiertes Lachen an Leysieffers Düften
will Demonstrationen freitags um fünf
das leuchtende will ich blitzende glänzende Licht
in den Bautümpeln nächtlich widergefunkelt
will die Größenfantasie und den Protz
die Graffiti und die hohen besinnungslo-
sen die reinglatten Scheiben des archi-
tektonischen Krieges mit anderen Mitteln
des Musentempels Hund eines allheiligen
Penners der mit ihm vor Penny immer
sitzt.
Ich will die Kaufhausgalerien Lafayettes
und das Elend aus Masse und Trägheit
als der plötzliche Blick einer Frau sie
kurz doch innig durchbohrt und fremd
will den Turmbau zu Babel & Babbel
die Orgie der Sprachen Kostüme und Gesten
will nachts die Angst in den Hochhausklammen
wenn ferne ein Fuchs keckt ist doch der Mensch
gleich wie nichts will das klackernde Laufen
die Pfiffe und drüben rauschen durch Pfützen
die Autos unter den Pneus knirscht Zementgries
zur Elektronik der verschlossenen Kabelverteiler
und über den Kränen scheint aus der Smogmilch
der Mond auf das unablässiges Wispern herunter
das tags zum Aufruhr der Töne wird
Den will ich Krawall der Preßlufthämmer
Baggerschaufeln Walzraupen Pflüge
der Geschichte will ich Geschichten von
Sandstrahlnarben in Hausfassaden ge-
ritzt.
Ich will die klammen Sitze vor dem Café
die verödeten Brachen inmitten der
sich für künftigen Luxus schminkenden Viertel
die fantastischen Gruben von Jugendbanden
will die Vampire den Techno Piraten
will Wölfe und Wildsauen unter den Linden
flanierend vor kettenrauchenden Witwen
die in heruntergerissenen Abfallbehältern
Trüffel erschnobern will den Kräne! Aufruhr
der Notwehr wenn der Krankenwagen Gellen
mit breitem Pinselstrich Schneisen
in stockende Verkehrsströme malt
will die pochenden Bässe aus einem Club
und soutterraine CzernyEtuden
von Dächern herab wehende wie
Altweibersommer wehe Cellosonaten
will oktobers die Penner am Spielplatz
der Dosen und Tetrapacks Endmoränen
itzt
vor die fleckigen Büsche geschoben
will die Flucht vor den Bullen zersprungene
Scheiben will ich den Unfall Kräne! der
postmodernen Buschwindröschen Stukkaturen
sommers an Garment District Sarajewo
das Trottoir in Senken voll Tränen gespalten
will langgestrecktniedrige Wagenburgen
pumpswippend Ladies in Bocadasses Fogal
will den Pop und Parfums und die Pisse der
Punks will die Kippen und Hundscheiße vor Villen
der Bannmeile Schlickfluß die hüftelnden Schwulen
will die Geschmacksverschleifung des Doms
will Liebespaare umschlungen vorm Reichstag
die rotzenden Prols und der Burka Kräne! Love-
parades schäumende aus dem Schaum der Rhyth-
musschläge geborene Näbel und Schenkel
will Urwälder Wüsten Hunderte Zentren Neuronen
von Scateboards und Nutten Kräne! erhitzt.
albannikolaiherbst - Mittwoch, 4. Mai 2016, 09:22- Rubrik: Gedichte
Von Fußsohlen träumen verlorenen schmalen
„meist sind sie trocken und kühl“
Von den konkaven Seiten der Spanne
über die gliedrigen Fersen hinauf-
steigen zubein junger Fähen
Den Rasen drauf mähen zur Weißen Sonate
Skrjabins, Du weißt schon
Und aus der Tülle der Kanne
neben dem Gartengestühl
trinken wie Blumen in grünen Schalen
ANH, März/April 2016
Berlin
albannikolaiherbst - Mittwoch, 20. April 2016, 09:15- Rubrik: Gedichte
Schon sind sie hart, die Schatten im April
doch ist die Luft noch zart
Ich will den Schweiß, der warm
mir meine Schläfen näßt, genießen
Die alten Männer, Arm in Arm,
flüstern an Ecken von den Tagen
und wie sie damals hießen,
als sie fast noch ohne Bart warn
und lagen doch schon beinah fest
zum ersten Mal auf Frauen
Die seufzten still, noch unbereit,
aber im scheuen Willen,
den wilden Jungs zu trauen,
die sie verrückt am Corso fassen,
und gaben sich
Und waren nun zu zweit -
So hockt die ganze Stadt zum Sprung
im Hang vorm silbergleißen Golf
unter der Sonne, die sich breit
durch die opaken Schlieren drückt
in die Verdunkelung der Gassen
albannikolaiherbst - Freitag, 15. April 2016, 17:24- Rubrik: Gedichte
Ich stehe da mit dem, was ich tat,
und was ich nicht tat, steht mit mir
nach all den Jahrzehnten
steckt es hilflos seine Hände
in meine Hosentaschen
Jene nicht, nicht meine
werd ich in Unschuld waschen können
der nun zurückersehnten Gnade,
die sich das junge Menschentier
tollkühn vor Stolz verbat
albannikolaiherbst - Mittwoch, 13. April 2016, 17:19- Rubrik: Gedichte
Wehend, wie wenn du Wind wärst,
ziehen meine Träume
manchmal durch die Räume,
um mich zu entheben.
So schweben Bäume.
Die Wurzeln greifen nach Boden,
doch erdlos, - ergeben wie Hoden,
die du nie mehr entleerst,
statt dessen mich, mein Leben,
aus dir aufs Blech kehrst.
albannikolaiherbst - Donnerstag, 18. Februar 2016, 08:20- Rubrik: Gedichte
(...)
/ - - | /
Wir sind wie | aus|geschnittene Folien,
Klebung sind wir | nur auf Papier | papieren ersteint zu
Holz und | sind wie der Zufluß, ab|getrennt von dem Fjord.
Eingesperrt in uns selbst | stehen wir vor | im Unendlichen
Zentralperspektivisch sich schneidenden Wegen
Unter dem Links-, und dem Rechtsmond dann,
Wenn wir ihn fliehend im Rücken | haben: | Drauf
Sieht sie, die Maske, leer | hinab und | auf das speiende Feuer,
Das uns befreit vom Un|wesentlichen Ge-
Dichtetes schwitzt nicht | Stil ist aseptischer
Rahmen wie Jüngers gefrorener Schlamm, in
Den wir nicht ein|sinken Käl|te des Geistes,
Gegenwarts|inne unberührt immrig | Ge-
Stalten des Monds und der Gitter | Auf|lösung in
Wellener|
(ach, daß ich schliefe!)
-starrung Ideen von | Reinheit & Wesen
(...)
albannikolaiherbst - Samstag, 16. Januar 2016, 06:15- Rubrik: Gedichte
(...)
Wie‘s sich sogar in die Wolken erhebt als Struk-
Turen oben und | unten zähe opakes Liquid
In den Sedimenten einge- | wie wartendes Hirn |
Lagertes Un|vergessen | im | Eisvogel über den Krusten
- ach, daß ich schlafen könnte!
- ach, daß ich wär | nur die Balance sich
Drehender Scheiben arithmetischen Mittels,
Nicht so ein leidendes Tier, das sich in Kunst-
Griffen verbirgt, dürftig vor | Nöten nicht | und
Morgen schon un|ewig Stirn und Gestirne –
Fenster, gespatelt, Drahtnetze wie | gegen Fliegen
In jeder Wand ein Universum beständiger, ahne ich,
Formungen, die wir als sicher erkennen in jedem
Quadrat|meter | Watt | Repetition vom Interesse gelösten
Wohlgefallens | das selbst das Tote als Formspiel
Und als Varianten begreift | jenseits der Schmerzen, der
Blutroten Ströme zwischen dem Gitter und Gitter | ein
Flacher, in Grün, Streifen von Land | Rot sonst und
Wüste und abermals Meerstrang, der un|gerührt
Gitter und Kreuze vereinigt die | Kreuzigungen,
Abgeschnitten von Leibern, Wimpern zu Fühlern
Ist das ein Kahn, darauf wir über|setzen?
Ist das ein Fisch, der schon im Netz?
Sag!sägte die Flosse es, s a g! | durch | in unserer Tief-,
Werden die Blasen in -seenacht, sag mir! zu Sternen?
(...)
albannikolaiherbst - Mittwoch, 13. Januar 2016, 17:19- Rubrik: Gedichte
Hic ego qui iaceo tenerorum lusor amorum
Ingenio perii, Naso poeta, meo.
Das Finanzamt will mich pfänden – ich darf
über Zahlungen aber, die vom Sozialamt eventuelle
kommen, doch kommen da keine, verfügen,
sofern ich binnen zwei Wochen eine spezielle
Epistula ex Ponto verfaßte; dem Antrag
anliegen solle, was er nicht spezifizieren wolle,
da allgemein keine Regeln ableitbar seien,
schreibt mir Herr O - und besonders
zu eilen sei mir geboten, sonst drohten
meinem sowieso schon, ihr Idioten,
aufgekündigten Konto in Rom | Zwangsmaßnahmen
und meiner persönlichen Habe;
man schickte dafür die römische Schabe
mit Rutenbund und Beil zu mir her
an das tomische Meer meines Darbens,
um meinen hüttrigen Sehnsuchtsdom | durchzukramen
mit ihrem lahmen Liktorenglied:
Da zieht sie aus den Laden
zu ihrem faden Lächeln Papyr für Papyr,
herfür - mir zwar sehr zu Schaden, doch
sie sieht, die falbe Schabe, noch
ihr selbst zur schalen, schaben Pein,
auch in d i e s e s Lied hinein -
albannikolaiherbst - Samstag, 2. Januar 2016, 10:45- Rubrik: Gedichte
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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