|
MW, Roman
Einiges wird mir jetzt sehr klar; etwa, daß ich den Text unverbunden erzählen sollte, wie ein Patchwork, vielstimmig, vielperspektivisch in einzelnen miteinander collagierten Szenen, und oft wird unklar bleiben, w e r erzählt; manche Erzähler tauchen nur einmal auf, manche gestalten öfter eine Passage, deren es auch manche in Ich-Form geben wird.
G a n z wichtig: Melusine Walser selbst wird nie beschrieben, sie darf keine Physiognomie bekommen; Kleidung wird beschrieben, vielleicht ein Schmuck, den sie trägt. Sonst aber nichts, weder Haarfarbe noch Figur (deshalb hab ich eben >>>> hier geändert), so daß die Gestaltung ihres Körpers rein der Leserimagination und damit als Spiegelung seiner Begehren seinen Begehren überlassen bleibt. Insofern hat sie etwas konkret-Geisterhaftes, wie Bilder, die wir sehen, aber nicht fixieren können, Gegenwarten, die wir spüren, aber wir können sie nicht nachweisen; die nur wir spüren; machen wir andere darauf aufmerksam, schütteln die irritiert den Kopf. Zugleich stellt sich dadurch eine enorme Nähe her. Deshalb muß ich aufpassen, daß nicht etwa die Vorstellung Raum greifen kann, die Walser sei eine Einbildung der jeweiligen Erzählfigur; nein, die Frau wird von allen gesehen; aber w a s sie jeweils sehen, bleibt ausgespart. Wenn das gelingt, ist das deshalb hübsch, weil die Walser ja Passagen hat, in denen sie selbst erzählt, also auch konkrete Biografie hat; und dort, wo sie sie ungefähr hält (zum Beispiel bezüglich allem, was mit >>>> ihrer frühen Kindheit zu tun hat), muß ungewiß bleiben, ob sie tatsächlich nicht genau weiß und nur ahnt, oder ob sie absichtlich verschweigt. Überhaupt muß, wer über sie und/oder von ihr liest, das Gefühl bekommen, es herrsche da immer eine Absicht. Die Walser darf niemals als verloren erscheinen, sondern immer so, als hätte sie ausgesprochen klare Intentionen und auch Ziele. Sie ist kein Opfer, das ist enorm wichtig im Auge zu behalten. Gleichzeitig muß ich ihr Seele geben, zu der auch Mitleid gehört, das sie fühlt; ohne aber, daß sie -und zwar aus bewußter Entscheidung – diesem gefühlten Mitleid nachgeben würde. Sie weiß, was die Maus spürt, wenn die Katze mit ihr spielt, und es tut ihr weh; aber sie spielt geradezu dagegen an, entschieden, mit ihr weiter.
Gleichzeitig, bei allem Ephemeren, muß die Frau Identität bekommen; das hat der Text zu leisten. Sie darf n i c h t Märchenfigur sein, auf gar keinen Fall. Sie handelt unmoralisch, weil Unmoral die einzige Verhaltensweise ist, in der Gesellschaft, in der sie lebt, mit Lebensgenuß durchzukommen. Aber sie handelt auf eine Weise unmoralisch, die nie justiziabel ist. Sie würde keinen Mann töten, aber sie wäre, wenn freilich auch unbeweisbar, Schuld an seinem Selbstmord. Zugleich muß sie sehr klar sein, sie wird niemals heucheln.
Im Gegensatz zu ihr werden die anderen handelnden Personen oft sehr genau beschrieben, körperlich, sozial usw. Teils beschreiben sie sich selbst, erklären sich auch, in Briefen, gegenüber dem angenommenen Interviewer. Auch das ist wichtig: MW erklärt sich nicht, sie entschuldigt auch nichts. Sie ist einfach da, geradezu wie ungeworden, wie ein Feuer da ist, wie eine Flut kommt, wie man einen Berggifel sieht; d.h. es dürfen bei ihr die psychologischen Erklärungsversuche, die ein Leser vornimmt, nicht greifen.
Zu Geographie: Es werden immer wieder ortbare Handlungsräume genannt (Bayern und Augsburg, sowie Logroño zu Anfang), aber sie scheinen sich zu widersprechen: Mal spielt eine Szene in der Normandie, mal in Rom, mal in, sagen wir, Belgrad. Die Orte werden aber nie genannt; nur aus den Beschreibungen und Nebenbemerkungen werden sie deutlich, aus Straßennamen, Plakaten oder wegen der Namen der Mithandelnden etwa, die, wenn sie dieser Frau begegnen, so gut wie alle zu Gehandelten werden.
>>>> MW 12
MW 10 <<<<
albannikolaiherbst - Samstag, 29. September 2007, 06:29- Rubrik: MW, Roman
„Finden Sie es nicht eigenartig, daß wir, wann immer wir von dem Tier in uns sprechen, nie ein Lamm meinen, nie einen Kanarienvogel, nie eine Ente – sondern immer den Wolf?“
Es war dies der erste Satz, den sie an ihn, einen neben ihr Stehenden, ihr völlig Unbekannten richtete. Dies selbst war eine wölfische Handlung, doch zugleich mit solcher Süße vorgetragen, daß er unmittelbar spürte, gerissen worden zu sein. Und als hätte sie seine Empfindung gespürt, setzte sie, zwar unverbindlich auflachend, hintennach: „Aber wenngleich Wölfe in Matriarchaten leben, ziehe ich Katzen vor.“
Er hielt den Blick nicht. Sie reichte ihm ihr Glas, in dem eine feine Neige schwappte. „Sind Sie so lieb und bringen mir ein neues? Ah, Moment bitte, da ist jemand, den ich unbedingt begrüßen muß!“ - Drehte sich weg und, völlig anstrengungslos, wie ohne Erdbindung, verschwand sie in der Menge. Mit ihrem und seinem Glas in der Hand blieb er zurück.
>>>> MW 11
MW 9 <<<<
albannikolaiherbst - Freitag, 28. September 2007, 16:52- Rubrik: MW, Roman
Geschichten wie meine können nicht bei armen Leuten beginnen. Deshalb entstamme ich einem begüterten, vielleicht sogar reichen Elternhaus. Wobei Sie nicht vergessen dürfen, daß zur Zeit meiner Geburt Krieg war. Was unser heutiges Leben beobachtet und schützt, war deshalb ganz außer Kraft. Wahrscheinlich wuchs ich in der Kleinkindheit auch völlig abgelegen auf. Anders ist es nicht zu erklären, daß ich mich weder an Schüsse noch gar Bomberangriffe erinnere. Meine ersten Erinnerungen sind dennoch, friedvolle aber, Geräusche, nicht etwa Düfte, wie das bei anderen Menschen der Fall ist. Ich erinnere mich an Pferdegetrappel, an das Schreien von Kühen, an ein Quietschen wie von ledernem Zaumzeug. Ich erinnere mich auch an - seltene – unrund klopfende Autogeräusche. Ich erinnere mich, daß mit den Autogeräuschen das Gefühl von Händen verbunden ist. Ich spüre, wann immer ich ein altes Auto, einen Oldtimer, höre, diese Hände noch immer. Ich erinnere mich nicht an Schmerzen und nicht an Angst.
Mit all dem ist kein Licht verbunden. Die hellen Erinnerungen meiner Kindheit beginnen etwa mit meinem fünften Lebensjahr. Ich habe das Gefühl, daß meine Eltern, die ich seitdem meine Eltern nenne, nicht meine Eltern waren. Dafür gibt es keinen objektiven Grund. Nur den, daß sie immer bestritten, jemals auf dem Land gelebt zu haben. Meine Geburtsurkunde gibt auch tatsächlich Augsburg an. Ich bin einmal nach Augsburg gefahren. Es gab nicht das geringste Moment eines Wiedererkennens. Ich habe auf meiner Suche Bayern durchfahren. Es gab Moment des Widererkennens. Nahe den Alpen. Meine Eltern haben bestritten, jemals dort gelebt zu haben.
Ich glaube, daß ich im Alter von fünf Jahren weggeben worden bin. Ich wuchs nicht allein auf. Es waren viele Kinder um mich, denn ich erinnere mich an das Lachen vieler Kinder. Ich glaube, daß all diese Kinder ebenfalls nicht von ihren Eltern stammten. Ich glaube, daß all diese Kinder als Säuglinge auf den Landsitz kamen. Ich erinnere mich an eine Amme. Ich sage Amme zu ihr, weil ich keinen deutlicheren Begriff für sie habe. Sie war Wärme und Fleisch, sie war Duft und Nähe. Ich würde sie wiedererkennen. Könnte ich zeichnen, ich würde sie zeichnen.
Ich glaube, daß ich als Säugling und Waise auf diesen Landsitz gebracht worden bin. Vielleicht bin ich meinen wirklichen Eltern weggenommen worden. Sie sehen, welch ein schwarzes Haar ich habe. Sie sehen ja, welch Haar ich habe. Vielleicht bin ich von meinen Eltern freiwillig weggeben worden, vielleicht für Geld. Es war Krieg. Es war Not. Ich glaube, daß ich mit fünf ein zweites Mal nach Augsburg weggegeben worden bin. Nach dem Krieg und in den frühsten Kinderjahren, während des Krieges, für mein späteres Leben vorbereitet. Noch scheue ich mich, den Begriff Erziehung zu verwenden. Das kam erst später. Ich glaube, daß meine Geburtsurkunde gefälscht ist. Da die eigentlichen Unterlagen in den Bomberangriffen verbrannt sind, läßt sich nichts mehr nachweisen.
Nein, ich habe einen genetischen Test nie gewollt. Ich liebe meine Eltern, von denen ich meine, daß sie nicht meine Eltern sind. Meine Mutter lebt noch, das ist richtig. Ja, sie lebt seit zwanzig Jahren in Meran. Ich habe sie auf all das nie angesprochen und werde das auch niemals tun. Ich habe das Bedürfnis, sie, da sie so alt ist, zu schützen. Sie ist auf erbarmenwürdige Weise hilflos. Aber ich möchte erzählen. Ich möchte nicht mehr warten.
>>>> MW 11
MW 1 (erster Entwurf des Romananfangs) <<<<
MW 9 <<<<
Es wieder in Gang setzen. <<<<<
albannikolaiherbst - Donnerstag, 27. September 2007, 17:08- Rubrik: MW, Roman
Ich will nicht schmutzig kommen. Sie können mich beschmutzen, aber ich muß sauber kommen.
(Und gehen.)
>>>> MW 9
MW 6 <<<<
albannikolaiherbst - Montag, 29. Mai 2006, 11:45- Rubrik: MW, Roman
Es schmerzt immer noch unerträglich, keinen Sex zu haben. Nicht irgendwelchen Sex, sondern r i c h t i g e n Sex.
[„Ich glaube, ich möchte mit Ihnen kommunizieren, aber ich bin nicht sicher.“]
>>>> MW 9
MW 6 <<<<
albannikolaiherbst - Donnerstag, 30. März 2006, 12:23- Rubrik: MW, Roman
„Ich möchte mit Ihnen schlafen.”
„Ich bin fest liiert.“
„Ich auch.“
„Ich liebe meinen Freund.“
„Und ich meine Frau.“
„Also: Wann?“
>>>> MW 7
MW 5 <<<<
albannikolaiherbst - Freitag, 20. Januar 2006, 12:44- Rubrik: MW, Roman
Und er wußte, dies war ein Grund für den Freitod. Deshalb rief er mich an. Wir hatten uns nämlich vor Jahrzehnten ein Versprechen gegeben.
>>>> MW 6
MW 4 <<<<
albannikolaiherbst - Dienstag, 19. April 2005, 09:19- Rubrik: MW, Roman
Aber noch vor drei Tagen schrieb ich: Bis zum Verrecken will ich mich dir hingeben. Also m u s s es sein.
>>>> MW 5
MW 4a <<<<
[Geklaut. Aber für MW wie geschaffen. Denn aus der Realität in die Fiktion kopiert. Immerhin: Darunter - unter dieser, unter jener? - liegt ein versteckter Link.]
albannikolaiherbst - Donnerstag, 14. April 2005, 14:57- Rubrik: MW, Roman
“Ich habe solche Lust, jemanden umzubringen. Deshalb will ich in die Wildnis reisen.”
[IB, Gedächtnisnotat von 1994.]
>>>> MW 5
MW 3 <<<<
albannikolaiherbst - Mittwoch, 16. März 2005, 10:30- Rubrik: MW, Roman
Ja, ich habe ihn geliebt. Unendlich geliebt. Aber wissen Sie, eben darin lag dieser furchtbare erotische Reiz: diese süchtigmachende Lust, ihn zu hintergehen, ihm untreu zu werden. Wenn ich ihm gegenübersaß, immer, morgens, beim Frühstück, und wenn er mich anlächelte, dann wurde ich allein von der Vorstellung naß, irgend einem Fremden den Saft aus der Handfläche zu lecken, aber für meinen Mann, den ich wirklich geliebt habe, weiterhin die sanfte, wunderschöne, feine Frau zu sein, auf die er sich für alle Zeit verlassen kann. Verstehen Sie, was ich Ihnen erzählen will? Ich wurde mehr als von irgend etwas sonst von dem furchtbaren Betrug erregt, den es bedeutete, einem völlig Fremden sexuell gänzlich zu Willen zu sein, und zwar einem, der nicht im entferntesten weder charakterlich an meinen Mann heranreicht noch auch nur ungefähr seine Liebesfähigkeit besitzt. Das Lustvolle war nicht nur der Betrug an dem Gatten, sondern auch der an mir selbst, an meiner Autonomie, an meinem emanzipierten Selbstbild, an meiner - erfüllten - Vorstellung von Liebe. Ich w o l l t e das hintergehen. Und hinterging es. Tatsächlich hat mir nichts anderes in meinem Leben je so viel Wollust bereitet.
>>>> MW 4
MW 2 <<<<
albannikolaiherbst - Sonntag, 13. Februar 2005, 08:54- Rubrik: MW, Roman
|
|
Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

DIE DSCHUNGEL.ANDERSWELT ist seit 4967 Tagen online.
Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
IMPRESSUM
Die Dschungel. Anderswelt
Das literarische Weblog
Seit 2003/2004
Redaktion:
Herbst & Deters Fiktionäre
Dunckerstraße 68, Q3
10437 Berlin
ViSdP: Alban Nikolai Herbst
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Der Autor diese Weblogs erklärt hiermit
ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen
Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle
und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft
der gelinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss.
Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten
aller gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung
verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb
des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für
Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern,
Diskussionsforen und Mailinglisten, insbesondere für Fremdeinträge
innerhalb dieses Weblogs. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen,
haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde,
nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung
lediglich verweist.
|