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NOTATE
Es muß (und w i r d) so weit kommen, daß die Leute z u c k e n, wenn sie hören, >>>> sie sind in Der Dschungel erwähnt!
[Bereits jetzt entkommt ihren Schlingpflanzen keiner. Etwa findet man >>>> i h n bereits auf Platz 1, kaum daß man sich heute (22. Januar) >>>> mit der google-Machete ins Netz schlägt.)
albannikolaiherbst - Montag, 22. Januar 2007, 10:21- Rubrik: NOTATE
albannikolaiherbst - Montag, 11. Dezember 2006, 08:17- Rubrik: NOTATE
Ich habe sechzigjährige Eltern, die müssen hin und wieder versorgt werden. Und einmal im Jahr brauchen sie emotionale Zuwendung.
[Auf dem Weg zur Schule im Vorrüberradeln durch den Nieselregen zugeweht: eine junge Mutter zur anderen. Und merkt nicht, daß sie möglicherweise ihre eigene Zukunft erzählt. Wiederholungen & Muster: wie unbemerkt sie bleiben! Und wie alleine die Alten! Zudem: Welch ein Ausdruck von Entfremdung schon in den verwendeten Begriffen!]
albannikolaiherbst - Mittwoch, 6. Dezember 2006, 09:27- Rubrik: NOTATE
Die Beurteilung all unserer Haltungen und Handlungen - also auch Rechtsfähigkeit – hängt davon ab, ob wir glauben, daß es einen freien Willen gebe, oder ob wir das nicht glauben, sondern glauben, jegliches Bewußtsein sei letztlich das Erzeugnis von Chemie. D a ß beides Glaube ist, ist ausgemacht: für die Richtigkeit des letzteren gibt es allerdings Belege, und zwar zuhauf, für den ersteren hingegen k e i n e, geschweige einen Beweis. Darüber hinaus gibt es Indizien, die es nahelegen, ganz unabhängig vom individuellen Bewußtsein und von individueller Handlungsfähigkeit wirkten objektive Strukturen: Muster, die sich wieder und wieder in uns und durch uns (und durch Welt insgesamt) erneuern, sei es, sich weiterentwickelnd, sei es unverändert; die Kunst faßt sie als Allegorie, was eine projezierte Form-in-sich ist, in der sich das Allgemeine am Beispiel des Individuellen geradezu durchführt. Insofern ist alle Kunst immer auch (spekulative) Erkenntnistheorie und doch zugleich, wenn man - wie ich - an den freien Willen n i c h t glaubt – stets naturwissenschaftlich rückgebunden.
Jedenfalls bleibt der sog. freie Wille eine kulturgeschichtliche B e h a u p t u n g, der jeder heilende Ansatz widerspricht, der von notwendigen und hinreichenden Gründen ausgeht. (Die es für die Vorstellung einer freien Wahl nicht geben kann; denn schon ein GRUND schränkt die Wahlfreiheit ein, zumal, wenn er derart mächtig ist, daß man sich seinethalben für etwas entscheidet. Wie aber entschiede man sonst? Aus Daffke g e g e n den mächtigen Grund? Oder gegen ihn aus Stolz? Woher kommt dann dieser? Und Verantwortung? Wer setzt sie? Und w e n n man sie setzt: weshalb? Niemand kommt aus diesem Zirkel heraus.)
albannikolaiherbst - Sonntag, 3. Dezember 2006, 10:16- Rubrik: NOTATE
Diese Eingabe bei Google führt direkt ins Herz Der Dschungel – gleichsam geöffnet schlägt es dem Suchenden entgegen, nämlich heute an erster Stelle bereits. Weshalb Die Dschungel sich fragt, welcher Arbeitsbegriff solchen Suchenden im Kopf ist: Meinen sie, der Jäger, der sein Wild aufspürt, der leide? Und haben keine Ahnung vom Bauern mehr, der seinen Grund und Boden l i e b t? Daß etwas Mühe kostet, bedeutet doch nicht, man bringe sie ungern auf. Auch zu schwitzen ist lustvoll; jeder Liebesakt bezeugt das. Und die Physiologie bezeugt, daß auch der Liebesakt Arbeit sei: die dem Körper ‚zugemutete’ Anstrengung entspricht ungefähr einem schnellen 7-km-Lauf.
Selbstverständlich bedeutet Arbeit Anstrengung, doch wie un-selbstverständlich wurde es uns, daß Anstrengung etwa Gutes sei, etwas Lust- und Seelenvolles. So verbogen hat uns die entfremdete Arbeit, so wenig kommen wir mehr auf die Idee, daß Arbeit tatsächlich ein Lebensrecht sei. Und zwar dies n i c h t, weil sie das Einkommen sichert (das soll sie freilich a u c h ), sondern weil sie uns vollständig ausmacht, uns schafft, uns formt und uns Haltung und Bewußtsein gibt. Und überhaupt erst Mensch aus uns macht.
Die Frage ist also nicht: Wie sichere ich meine Einkunft mit möglichst wenig Arbeit? Sondern: Wie bekomme ich eine Arbeit, die ich auch will?… m e i n e Arbeit, I h r e Arbeit? D a s ist der Arbeitskampf, der zu führen ist, und alle Fragen und Querelen um 40- oder 35-Stunden-Wochen wären restlos obsolet. Und man empfände die Rente als Zumutung und Mißachtung von Würde.
albannikolaiherbst - Mittwoch, 29. November 2006, 15:37- Rubrik: NOTATE
8.13 Uhr:
Während ich gerade die THETIS-Seiten 599 ff. lese - die Kinderopfer, diese ganze mythische Härte und Brutalität, die das Buch nun bekommen hat, die Rücksichtslosigkeit, ja Sturheit, mit der sich der Mythos in THETIS wieder in sein grausames Recht setzt und >>>> einfach alles wegwischt, was an Humanität und Aufklärung war (wegwischt durch die Konstruktion und ihre logische Folgerichtigkeit, die kein humanitäres Gewolltes zuläßt) -, während ich das also wiederlese und durchaus mit unbehaglichem Gefühl vor dieser nahezu Naturkraft, wird mir die Ablehnung klar, die dieses Buch a u c h erfahren hat, das tatsächlich Skandalöse, das in ihm liegt und das es evoziert - zumal, wenn ich mitbedenke, daß sich zeitgleich zu seiner Entstehung auf dem Balkan ein Völkermorden sondergleichen zugetragen hat, das, wenn man es symbolisch betrachtet, genau das bestätigt, was THETIS erzählt… was THETIS in den Ostparts des Buches erzählt. Und ich verstehe die Gegnerschaft. Man möchte sich sogar auf ihre Seite schlagen, aber das wäre grundfalsch, ja verhängnisvoll:
Kunst ist ein Opferzusammenhang, der die ihm eigene Aggressivität sowohl gegen den Künstler als auch gegen das Dargestellte richtet. Nietzsche sagt: „Fast alles, was wir ‚höhere Kultur’ nennen, beruht auf der Vergeistigung und Vertiefung der Grausamkeit.“ Die unablässigen Morde und Katastrophen in der Literatur sind fürs betrachtende Genießen da, nicht zur moralischen Erbauung. Ihr Status als Dichtung, ihre Entrückung in einen heiligen Bezirk, erhöht unser Vergnügen, weil dadurch sichergestellt ist, daß Betrachtung nicht in Handlung umschlagen kann. Kein Aufschrei eines mitleidigen Zuschauers kann an der kalten Unaufhaltsamkeit jenes hieratischen Rituals etwas ändern, das jedes Mal wieder seinen Lauf nimmt.
Paglia, 93/94.
Der für die aufgeklärte, moderne Gesellschaft in THETIS sich figurierende Skandal besteht eben darin, daß nur allzu deutlich ist, daß sich das ‚hieratische Ritual’ zugleich in der Wirklichkeit zuträgt - und zwar n i c h t ritual und in aller Ambivalenz. Zugleich spielt THETIS besonders in der Figur des Odysseus die Fragestellungen durch, denen sich Terroristen stellen müssen - und zwar in Nähe, nicht in immer schon von vornherein formulierter Abwehr. THETIS poetisiert diese Fragestellungen und konfrontiert Moral mit Moral. Damit nimmt THETIS gewissermaßen die Aufklärung zurück und fokussiert die Geschehen nicht als von Individuen bestimmte gesellschaftliche Prozesse, sondern als u n t e r denen wirkende, sich jedem moralisch-gestaltenden Zugriff entziehende, nahezu naturhaft (naturgesetzlich) begründete Prozesse. Denen das Mythische nicht etwa einen Sinn, wohl aber eine sinnliche Form gibt.
Mir ist das, ich sagte es schon, selber unangenehm. Aber die Bewegung entsprang dem Text, und ihm ausschließlich hatte und habe ich zu folgen. Es wäre zensiert und also sich correctly in die Erzähltasche gelogen, hier etwas auch nur abzumildern. Man machte sich zwar Freunde, aber täuschte über Wahrheit hinweg. [Poetologie.]
albannikolaiherbst - Freitag, 24. November 2006, 08:38- Rubrik: NOTATE
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albannikolaiherbst - Dienstag, 14. November 2006, 15:11- Rubrik: NOTATE
In >>>> die gleiche Richtung zeigt >>>> die Ablehnung von >>>> ARGO durch Kiepenheuer & Witsch. So ärgerlich sie ist und welche Folgen sie existentiell auch hat (es gibt davon ja einige weitere), so kann ich sie den jungen Leuten (mittlerweile bin ich in einem Alter, in dem ich diesen Ausdruck verwenden darf), imgrunde nicht übelnehmen. Sie wissen es nicht anders, sind vom Pop geprägt, er hat ihre ganze Jugend und das junge Erwachsenenleben geprägt, hat - aus dem auch politischen Widerstand - ihr Ganglion geformt. Wenn wir es einmal, einsichtigerweise, aufgegeben haben, noch an die Autonomie des Subjektes zu glauben, dann m ü s s e n solche Verdikte wie Petersenns greifen; es wäre rein ein Wunder, täten sie’s nicht. Das Ohr der letzten beiden Generationen ist von der, mit Adorno gesprochen, Kulturindustrie geradezu totalitär gemacht worden, und sie k ö n n e n deshalb gar nicht mehr anders hören; jedenfalls nicht die meisten und vor allem nicht die, die dem Kleinbürgertum entstammen und daher keine Chance bekamen, sich ästhetisch differenziert auszubilden. Intellektuell sind sie ausgebildet sehr wohl, das ist der Erneuerung des Schulsystems zu danken, aber nicht im Gefühl. Wobei die Sache sich noch komplizierter darstellt; denn das, was heute der Pop ist und als solcher ideologisiert, also verdinglicht wird, ist zu nicht geringem Teil aus etwas entstanden, das gegen die bürgerliche Hochkultur als etwas gehalten wurde, das erstarrt war, das heuchelte, das obendrein die wirkenden Überbleibsel der Nazizeit deckte, mit einem Wort: gegens Ekelhafte. Nicht mehr mitgefühlt werden kann nun aber die n e u e Situation: daß jetzt Formen des vormals Erstarrten, wenn der Widerstand erstarrt und seinerseits in Machtdynamiken ausgelaufen ist, zu Trägern des Widerstands werden. Wo der Populismus, Hand in Hand mit einer ökonomischen Vorherrschaft des Massengeschmacks - so läßt sich (ästhetisch!) Demokratie nämlich a u c h auffassen - alles bestimmt, was noch sein darf - nicht indem es verbietet, sondern indem’s nicht gekauft wird und d a r u m ausstirbt -, da gehört die elitäre Haltung und gehört ein bewußt gesetzter Ästhetizismus möglicherweise zu den wenigen Vertretern der Menschlichkeit, die uns noch bleiben. Da muß auf dem Subjekt beharrt werden, da muß auf Persönlichkeit beharrt werden bis in die Querköpfigkeit. Da muß gegen teamwork Solitäres gestemmt werden, eine persönliche Besessenheit und ein Desinteresse an Harmonie. Gerade d a darf nicht political correctness unsere Haltungen bestimmen und schon gar nicht eine moralische Korrektheit. Da muß auf Männern und Frauen beharrt werden, auf Männlichkeit und Weiblichkeit, so unscharf sich die Inhalte dieser Begriffe auch immer gegeneinander abgrenzen. Und da darf nicht so getan werden, als wirkte in uns allen nicht, was zwar wirkt, aber nicht wirken d a r f. Paradoxe Intervention.
albannikolaiherbst - Samstag, 28. Oktober 2006, 06:40- Rubrik: NOTATE
Weil sie ablenkungsfähig und daher prinzipiell disseminativ (geworden) ist, ermöglicht ästhetische Lust dem durch und durch sexualisierten Wesen Mensch weitere Paarungsmöglichkeiten jenseits der Kommunion der Geschlechter. In Kleidung, Interieur und Architektur geht er Paarungen seines Körpers mit sexualisierten Objekten ein. Das Lesen ausgewählter Bücher, das Hören und Spielen ausgewählter Musik agiert das ganze Spektrum von Partnerwahl, Kennenlernen, Vorspiel, Vereinigung mit dem Objekt und Aufbau einer Partnerbeziehung aus. Vom „one-night-stand“ bis zu lebenslangen Beziehungen sind dabei alle Variationen möglich.
>>>> Menninghaus, Das Versprechen der Schönheit.
Verschiebung bezeichnet eine Verdrängungsbewegung. Was geschieht, wird diese Verdrängung b e w u ß t gemacht - also aufgehoben -, mit der Kunst? Ist nicht das die eigentliche Frage? Rilke hatte Angst vor der Psychoanalyse, weil er fürchtete, er verliere durch sie seine Inspirationskraft. Die Dschungel nehmen das Gegenteil an: Die Inspirationskraft dreht sich dann ganz besonders hinauf und transzendiert die bewußt gewordenen Gründe. So wird Kunst aus der Sublimation befreit und erlaubt zugleich: zu l e b e n. Die Grenze zwischen Beobachter und Beobachtetem fällt. Ebenso die Grenze zwischen „Realem“ und „Irrealem“. D i e s e s nämlich ist verräterisch:
Aus prinzipiellen Gründen sind die Koppelungen unserer Sinne mit ästhetisch besetzten Objekten dauerhafter als manche sexuelle Beziehung. Lessing und Kant zufolge kann ästhetische Lust sich gerade deshalb immer wieder aus sich selbst erneuern, fortsetzen und sogar steigern, weil sie den einmaligen Höhepunkt - das Analogon des sexuellen Orgasmus - vermeidet.
Ebda. (Unterstreichungen von mir).
Hier hört man denn die dunkelste Nachtigall trappsen: Vermeidung deutet auf Askese, und das Versprechen auf Dauer verlangt den (gesundheitsschädlichen) coitus interruptus. Es wird, worauf es ankommt, an seiner Erfüllung gehindert: schwarze Pädagogik. [Poetologie.]
albannikolaiherbst - Donnerstag, 12. Oktober 2006, 17:43- Rubrik: NOTATE
Heute das riesige Hauptgebäude der privatisierten Bahn – ein sakraler Ort auch das.
[>>>> Bahnstreik in Berlin, eine Zigarette rauchend im Glitzerdunkel, draußen, das Kanzleramt im Blick, das Bahngebäude sehr hoch im Rücken. Dazwischen ein Marsfeld.]
albannikolaiherbst - Mittwoch, 4. Oktober 2006, 06:35- Rubrik: NOTATE
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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