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melville
immer lockt euch das schwellen der narben, umspielt und schon lange verwunschen. objet petit. ihr schenkt uns perlen und rubine, das sollte auch so bleiben, wenn nicht nehmt einen kredit auf für steine die wir nicht auftragen denn es sind ketten die unsere haut umspielen, es sind eure blicke die uns einfassen über die wir hinausfließen. ihr tapferen krieger, folgt nicht ihr den körperlosen gesängen der zikaden, auf eurem feuerland der worte? der dichter, verführer mit worten wie diesen: sie schlug ihr bein über meines als wäre es ihres...
ich kenne eure endlos große sehnsucht nach dem fremden teppich in dem ihr uns so gerne liegen seht. welch fremde frau mag wohl ihr leben hineingewirkt haben? ihr nehmt es mit uns auf und seht doch euer verhängnis voraus. ihr wollt eine verführerin die euch die führung überlässt. ihr tanzt den tango der dressur. es sind die verzweigten spirren die euer grat durchziehen, risse in eurer haut, narben wie abzeichen, die wir irgendwann zerfetzen. ihr braucht das wasser mehr als wir denn ihr glaubt an wunder. das wundert mich!
seid ihr verwundet? wie wunderlich...
gezeichnet
die prachtschmerle
Melville - Sonntag, 31. August 2008, 15:52- Rubrik: melville
vulnerabilität, die fähigkeit verwundungen zuzulassen, etwas dass fließen will, wie das wort aus der vulva, der imago entspringende bilder. es sind die gleichberechtigten naturgewalten, titania und oberon, deren balance durch die mutterimago aus dem gleichgewicht gerät. man kann darauf warten, dass ein passabler vergil seinen samtenen, barmherzigen mantel über einen ausbreitet unter dem man sich verstecken kann oder ein dünnes blatt papier nehmen, das man zusammenfaltet, nicht beliebig oft, gerade ausreichend, dass das darauf geschriebene auf kleinem raum verdichtet ist, an raum gewinnt, nicht brach liegt als eindimensionale fläche, es ist ein gefühlter schutz, das alice-syndrom der psyche, ein poröser panzer, auf dem rücken der frau welt, das austretende wundwasser der voluptas, eine aufmerksame mantis religiosa, die ihre beute langsam und mit genuss verspeist. haben Sie ihr schon einmal dabei zugeschaut, ein schrecklich schöner mikrokosmos.
Melville - Freitag, 22. August 2008, 15:38- Rubrik: melville
ich hatte nicht viel zeit, ihr lähmendes gift würde bald seine wirkung entfalten, vielleicht hatte ich eine stunde, wenn überhaupt. ich stieg in meinen firebird und rauschte den highway entlang, die nadel des drehzahlmessers schlug aus, meine offenen handwurzeln brannten wie der rest meines körpers. sie hatte meinen verstand zerwütet, ich spürte die risse, verzweigte spirren, die sich durch meinen wirbelkanal zogen. von weitem schon erkannte ich sie. das grazile grauen. ihr noch junger gestreckter körper saß reglos am straßenrand, war längst zur imago geworden, die wirkliche metamorphose aber stand noch bevor, das abstreifen ihrer letzten haut. so war ihr körper immer noch weich und verletzlich, nicht vollständig ausgehärtet, die weiße opake haut schimmerte durchsichtig. das war ihr wunder punkt, mit dem sie selbst nach fünfzigmillionenjähriger evolution noch zu kämpfen hatte.
dumm nur, dass gerade neben ihr der wagen hielt, der schon seit der letzten abzweigung vor mir hergezuckelt war. ein oldsmobile, alte karre, früher wohl mal weiß, jetzt im dreckigen ockerton der wüste verkrustet. vom gas gehen, anbremsen, langsam heranfahren. verdammt, ich wollte ja keinen verletzen, wissen Sie. nur sie. aber richtig, ganz tief, dass der panzer unter ihrer haut aufplatzt und es sie von innen zerreißt. die kupplung des firebird ruckte im zweiten, hatte der stick gerade nach mir geschlagen? der ganze wagen bebte und pulsierte, warme feuchtigkeit stieg von den plastiksitzen hoch und, ja, tropfte sogar vom dach, als ich einige meter hinter ihr und dem verdammten weißen an den straßenrand kurbelte. ist das hier so heiß? hastig riss ich das handschuhfach auf, getrieben von der angst, das lebende auto könnte mittlerweile pistole und munition verdaut haben...
als ich aufblickte, war sie aufgestanden und beugte sich mit einer sicher knackenden streckung ihres oberkörpers zum beifahrerfenster hinab...
"hey, süße, wo willst'n hin?" – "je'nfalls nich nach vegas." das rote mondgesicht (blutmond) zuckte ein wenig zusammen bei der stimme, die es zu der kleinen blonden nicht erwartet hatte. wie zwei stimmen irgendwie, eine oben, eine unten in der kehle. "alles klar, kleine." er blickte in den innenspiegel. erblinzelte einem wagen am straßenrand. Ja wattdenn, schon der nächste interessent? "weiste, ich kenn ei'ntlich alle chicks hier am highway. biste neu?" ihr unterkiefer mahlte zweimal, als kaute sie kaugummi. "hehe, mein ja bloß... biste teuer?" – "lebensgefährlich." da kicherte er, dass der bleiche haarkranz wackelte, "lebensgefährlich, he he he, der is gut. na, denn steig maa' ein, bevor de'n sonnenbrand kriegst." er hatte kaum die tür aufgestoßen, als sie schon auf dem sitz neben ihm war, mit einer schnellen knickbewegung war sie eingestiegen, daß paule einen moment geglaubt hatte, die hätte die knie nach hinten oder sowas. wie so'n scheißflamingo. doch jetzt saß sie da, streckte ihre langen weißen beine zwischen den müll im fußraum und reckte mit einem leisen seufzer den torso so, dass das mondgesicht vor lauter titten und nippeln die augen zusammenkniff. den anlasser gedreht, und aus der bewegung die rechte auf ihren oberschenkel: "ich bin wüstenpaul. und ich fahr nach monterrey. da kann ich aufm weg ne menge unterhaltung gebrauchen. he he."
verdammt, der idiot nimmt die wirklich mit! übelkeit ballte sich im magen zu einem amphibiengelege zusammen. das hieß schlimmstenfalls, ich hätte nicht nur die alien-schlampe zu erledigen, sondern auch noch ihre neuste drohne. und dann ja auch noch mein eigenes 'souvenir d'amour'. "scheiße, hoffentlich hält der penner demnächst an." nach der nächsten dreiviertel stunde wurde es sonst knapp...
Melville - Mittwoch, 20. August 2008, 00:20- Rubrik: melville
vorschlag, wie wäre es wenn wir nochmal bei null anfangen, bei der geschichte hapert´s an allen ecken und enden. le petit monsieur triste ist zu einem bronko billy namens melville geworden und die erzählzeit als auch -struktur, na ja usw. ich weiß nicht über was ich mehr lachen musste, über die fortsetzung der geschichte oder über wüstenpauls kommentar!
Melville - Sonntag, 17. August 2008, 15:11- Rubrik: melville
wir müssen davon ausgehen, dass 22,35 % aller frauen gottesanbeterinnen sind, die ihre gatten nach der empfängnis verspeisen. das ist für den nachwuchs und die mutter ein völlig natürlicher vorgang. ich mache keinem daraus einen vorwurf. grausam ist aber jene spezies, die ihre eier nach der befruchtung direkt in das männchen ablegt, das die schlüpfenden larven dann nährt. hier hat sich das verhältnis von mutterschaft und zeugung umgekehrt, wie das männchen bei den meisten menschenarten nur für die befruchtung sorgt, sorgt das blonde weibchen hier nur für die eiablage und, selbstverständlich, für die entwicklung des eies vorher. danach begibt es sich, wenn es einen gefüllt hat, von dem motelbett herunter, lässt sich - man hat sogar den eindruck: gerne - betrachten, wenn es sich ankleidet; sagt nicht adé, sondern nimmt das gemaserte täschchen, nachdem an der billiggarderobe noch einmal die nase gepudert ist, macht die zimmertür auf, zieht sie hinter sich zu und schreitet, man hört es knirschen, über den kies des hofes zur rezeption, mag sein, obwohl da jetzt sicher schon keiner mehr ist, oder der portier schläft, es ist kaum halb vier in der frühe, kann sein, und schreitet dann weiter zum lost highway, stellt sich an den strassenrand und wippt mit der hüfte, wann immer ein wagen heranrauscht. das ist selten genug.
ich wollte nicht, dass es mir so passiert. ich wollte schon gar nicht, dass sie ihre eier in mich hineinlegt.
Melville - Samstag, 16. August 2008, 11:16- Rubrik: melville
wieder einmal lag ich in dem kahlen verkrusteten furnierverschlag und lauschte dem verwitterten klang des grammophons im nebenzimmer. le petit monsieur triste. irgendeines dieser frauenzimmer hatte mich hinter sich hergezogen, schnell noch ihre kaulquappen verschlingende quaste gepudert und ein paar mal mit der zunge geschnalzt. allmählich versank mein körper in dem flüssigen film der viel zu weichen matratze, resorbiert von dem unnachgiebigen sog einer dumpfen schwerkraft, die meine knochen und gliedmaßen wie gummibänder ins unendliche dehnte. ich kann nicht einmal sagen ich hätte meinen willen ins leere laufen lassen, denn das setzt immer noch einen willen voraus. die luft war zum zerschneiden dünn, die vorher verhornten wände des zimmers breiteten sich aus wie ein schwamm und zogen sich wieder zusammen. aus den poren pressten sich kleine tümpelartige amphibien. unzählige, auf mich zusteuernde lippenzähnchen, hungrige mäuler, die wie wild mit ihren kiemenlappen schmatzten. ich konnte der schwerkraft nichts entgegensetzen, selbst ein embryo hätte seine stellung gefunden. meine finger waren in die matratze geflossen, die offenen handwurzeln sahen aus wie orchideen...
neben lavantes stand die kaulquappe im licht der hoflampen und puderte sich immer noch. die bleibt draußen, sagte ich. lavantes gab ihr ein zeichen, die quappe schmollte, aber blieb pudernd stehen. zieh leine, schlampe, sagte ich und liess lavantes herein. der spanier war ohne hut, mir fiel auf, dass ich ihn noch nie ohne hut gesehen hatte. sein toupet war verrutscht. dein toupet ist verrutscht, sagte ich. peinlich sagte er, zog die pistole und legte sie auf den tisch unter die lampe. auch munition? dreihundert, sagte er. zweihundertfünfzig, sagte ich. du siehst aus, ob ob du schlecht geträumt hast, sagte er. ich träume immer noch schlecht, sagte ich. wovon? kakerlaken, sagte ich. darum brauchst du die pistole? ich schüttelte den kopf. sondern? für die schlampe, sagte ich. sie ist ein außerirdischer. ach darum, sagte er. ja. darum.
wir schwiegen etwas, lavantes blieb bei der tür stehen, guckte durch den vorhang. die ist echt außerirdisch, sagte er dann. sag ich doch. und findeiss? fragte er, kommt der noch? der kommt noch, sagte ich. erst muss das alien aber weg.
Melville - Donnerstag, 14. August 2008, 01:11- Rubrik: melville
ich kann nicht sagen wie ich hierher gekommen bin, nicht einmal weshalb ich ihnen das erzähle. vielleicht wird es ihre geschichte, es kommt ganz darauf an was sie von mir erwarten. ob es meine ist kann ich noch nicht sagen. vielleicht bin ich schon einmal hier gewesen, ich weiß es nicht. es ist wie mit einem glas tinte, das vor ihnen steht, sie können es umstoßen und sich einfach nur überlegen was sie in dem kleinen blauen seegebilde, das entstanden ist, sehen oder sie tauchen einfach selber ein und folgen mir oder dem weißen hasen. sie kennen den film psycho? sicherlich kennen sie den! dann brauche ich ihnen auch nicht zu sagen:
"the roaches check in, but they don´t check out."
Melville - Montag, 11. August 2008, 16:15- Rubrik: melville
Weidet, meine Fischlein, weidet,
Reibet eure Schuppen an,
Sauget, hauchet, bleibet hangen
In der Strömung lichtem Bann.
Von der Liebsten Augen fallen
Schwarze Perlen, silberweiß,
Ihrer Wunden Rot, Korallen,
Gibt sie meinen Fischlein preis.
Melville - Samstag, 2. August 2008, 10:05- Rubrik: melville
... um sich selbst schiffende vakuolen, luzide wellenreiter der schwarzen prärie.
darüber st. elmo´s fire, entgegengesetzte entladungen, migräne der medusa
im krustigen kolorit der korallen. immer weiter cowboy, in richtung kap der guten hoffnung.
"Yi-haa! Riding the dolphin into the sunset! Got Arion's number on speedial, Baby."
Melville - Dienstag, 29. Juli 2008, 22:12- Rubrik: melville
... da sitzen sie alle. alles wie immer. quallenschirme, anemonenschleier, die nesselgefäße hinter den augen. kalkskelettnadeln. gierige urmünder stülpen sich über pelagische gläser. oder glasen. von vier bis acht. alkohol (somn)ambulakral. kieferloses warten. … worauf? ja: auf das Blau, das da kommt. und wie ein schlachtermesser durch sie hindurch geht, sie alle – das blitzen eines scheins auf mittlerer dünung – in zwei tranchen spaltet.
Reload, während alle die hälften auf klaren scheinfüßchen lautlos aufeinander zu krebsen...
Melville - Montag, 28. Juli 2008, 20:06- Rubrik: melville
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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