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ARGO-ANDERSWELT
albannikolaiherbst - Mittwoch, 13. Februar 2013, 10:27- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
Das Nicht-Verständliche ist der letzte, ein noch nicht zum Schweigen gebrachter Skandal, den die Tauschgesellschaft kennt.
Argo, TS 416.
albannikolaiherbst - Mittwoch, 5. Dezember 2012, 14:41- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
Darum haben wir davon, wie Stuttgart, ich meine das Stuttgart um uns herum, in Wirklichkeit beschaffen ist, alle keine Ahnung. Wir werden sie auch niemals bekommen. Es spielt für unsere normale Lebenspraxis allerdings keine Rolle, so wenig wie für Frau Frieling, als sie starb, daß sie für uns nichts als ein künstlich generiertes elektrophysisches Feld war. Ihre Schmerzen, für sie, waren ebenso real, wie wenn wir selbst an Krebs erkranken. Eine wirkliche Rolle spielt die wirkliche Wirklichkeit erst dann, wenn die verschiedenen Lebenspraxen miteinander verbunden werden und miteinander, um sich selbst zu erhalten, kommunizieren müssen. Genau das geschieht in der Simulartechnologie, die, so gesehen, mit einer Simulation von Prozessen nichts mehr oder nur noch wenig zu tun hat.
Wir alle sind autopoeitische Kosmen, die sich über Projektion definieren. Das ist kein Solipsismus, denn auch wir sind lediglich Projektionen, die andere Ichs definieren. Genau das ist in der Simulartechnologie mit Kommunikation gemeint. Wie das für unseren gesamten Alltag gilt, so auch für das Verhältnis der jeweiligen Anderswelten zueinander. Indem sie sich erkennen, nehmen sie gegenseitig Einfluß auf ihre Selbstkonstitution.
Theoretisch ist das schon lange bekannt. Deshalb wurden für die Modellwelten Avatare programmiert, die die Fähigkeit besitzen, uns zu denken, etwa die Herren Deters und Cordes. Sie sind ihnen im Traum schon begegnet. Diese beiden tendierten von Anfang an dazu, sich Personen der beiden weiteren kybernetischen Modellwelten vorzustellen. Frappierend war, daß sie dadurch einen Einfluß auf sie bekamen, der ihr Verhalten definitiv verändert hat.
Wir haben uns in der Kybernetik angewöhnt, psychische Prozesse als energetische aufzufassen. Energie ist nun aber ein Begriff der Physik, woraus wir insgesamt schließen müssen, daß das, womit Sie in den letzten Stunden konfrontiert gewesen sind, einen letzten Endes ebenso materialen Charakter hat wie Ihre Kaserne, Ihre Autos, Ihre Fußballschuhe und Ihre Familien.
Oberst Böhm auf Argo-TS 394/395.
albannikolaiherbst - Dienstag, 4. Dezember 2012, 12:21- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
Anders Kalle. Der hätte wohl schon zugeschlagen, aus Herzensgüte sozusagen, hätte verdattert die eigene Hand angesehen und den Tropfen Bluts unter der Nase der Freundin, die nun allen Grund gehabt hätte und die Gelegenheit, den Geliebten zu verlassen. Beides vorenthielt Broglier der in sich und ihr Programm derart verlorenen holomorfen Klonin, ja firmte noch, was dringend hätte umgeschrieben werden müssen. Liebe, wenn sie tief ist, erduldet, so lang der Geliebte sie anschweigt; sie ist bereit, sich bis ins Vergessen, wonach sie sich sehnt, quälen zu lassen. Erst dann ist es genug, wenn der andere ebenso bereit ist, sich zu zeigen, und sich vergißt oder wenn da ein völlig fremder Klotz von Mann am Küchentisch sitzt, so einer, von dem, fällt mir ein, Cordes’ Großmutter gerne sagte, daß er recht sei - und will nichts, momentan, als seinen Kaffee zu löffeln, worein er den abgezwackten Brotzipfel tunkt; ein Mensch, dessen Güte ganz naiv glaubt, es sei nicht wirklich Böses auf der Welt. Falls aber doch, dann könne man es leicht vom Guten unterscheiden.Argo (Vierte Fassung), TS 227/228.
albannikolaiherbst - Freitag, 30. November 2012, 11:46- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
Parallel zu den Reihenimpfungen war Ungefuggers Hygienisierungskampagne angelaufen, auch dies bereits während der ersten Legislaturperiode. Prostitution wurde verboten, zur Triebbefriedigung standen Videoskope und Orgasmatrone bereit. Pontarlier führte den Begriff der politischen Korrektheit ein, eine Art internalisierter Selbstzensur, die jegliches Handeln außerhalb einer vorgegebenen Norm nicht zwar i n, aber doch a n Ketten legte. Da die derart gebundenen Triebe in die eine, ihnen animalischerseits bestimmte Richtung nicht mehr konnten, der Energieerhaltungssatz jedoch auch diesbezüglich gilt, mußten sie anderswohin. Die Produktion bot sich an und wurde angeboten. Da machte jedermann gern mit, zumal es so demokratisch war; den Ängsten der Mehrheit ist einzelner Mut von Grund auf suspekt. Mut ist aber immer einzeln. Ungefugger wußte, was er tat. Und wusch sich jeden Tag in Transparenz und Correctness, bis seine Haut vom vielen Reiben ganz rot war. >>>> Buenos Aires. Anderswelt, S. 130. 
albannikolaiherbst - Donnerstag, 15. November 2012, 17:31- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
Es gibt eine Parallelität der Ereignisse, ein sowohl natürliches wie künstlerisches Formgesetz der Analogie, das indessen nicht fixiert, sondern an seinen Konturen sehr liquide ist und über die Schaffung bloßer Ähnlichkeiten hinausgeht. Aufgrund seiner Regulationen kann es zu erstaunlich zeitgleicher Entstehung kommen voneinander unabhängiger Gebilde mit fast-identischer Struktur. Es sind Überlappungen der auffälligsten Art, die sich hingegen anders als über das Modell eines unbestimmbaren, nicht meßbaren, die Phänomene dennoch durchdringenden Äthers, worin das Formgesetz schwimmt, kaum herleiten lassen. Wie sich alte Ehepaare einander zunehmend ähnlich werden nicht nur in ihren Gesten, nein im Gesichtsschnitt, in einer plötzlichen Ermattung der Augenfarbe, so werden zur selben Zeit identische Erfindungen gemacht, Poetiken entwickelt, sogar biologische Mutationen vollzogen. Mit einem Mal war Hodna-Technologie verfügbar geworden, auf ein Mal waren die Schänder erschienen, auf ein Mal die ersten Flatschen aufgetaucht und ebenso wieder verschwunden, auf ein Mal brach in voneinander geradezu isolierten Gebieten des Ostens die Revolution vom 17. Juni aus, und auf ein Mal kamen in Buenos Aires seltsamste Moden und Lieder auf. Plötzlich - nicht nur über Nacht, sondern von einer Sekunde auf die andere - ist eine Redewendung in aller Munde, unabhängig von gesellschaftlicher Schicht, Bildung, Einkommen. Plötzlich finden alle etwas ‘oì’. Auf einen Schlag finden es alle oì, Bars wie das Boudoir zu frequentieren. Das nämlich geschah, und auch Branding war Volksmode plötzlich. Und dieselben Leute finden etwas oì, die das Wort kein halbes Jahr vorher nicht einmal gedacht hätten, ohne verlegen zu werden. Es in den Mund zu nehmen, wäre ihnen unerträglich gewesen. >>>> Thetis, Anfang des Dritten Teils, S. 809.
albannikolaiherbst - Mittwoch, 14. November 2012, 11:36- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
„Also gut“ sagte Jensen, beugte sich vor, rieb die Pranken aneinander. „Sehen Sie, Frau Jaspers, es ist nämlich so, daß wir Sie nicht ohne Hintergedanken hierhergeholt haben. - Ich weiß, Sie haben sich das längst gedacht. Mich hat auch ganz besonders das Gutachten... - nein, bewahre!“, er lachte häßlich auf, es klang wie eine Art innengewendetes Husten, „sagen wir besser: unseres gemeinsamen Freundes hier interessiert...“ „Über mich? Deshalb haben Sie uns... einander bekannt gemacht?“ „Ich will Ihnen etwas erklären. Dafür haben wir solche wie Sie ja auch gemacht, daß Sie das nicht verstehen.“ Er erhob sich ächzend, schritt zum Fenster. „Sehn Sie nur hinaus! Das alles ist unser Werk... Ungefuggers, meines Vaters, Gerlings“, drehte sich um, „und wie wir die Stadt gebaut haben - wir, Sie hören ganz recht - so auch die Städter. Sie sind nach unseren Lebensprinzipien erzogen, wie die Maultiere, ja, nur daß man die wegschalten kann, werden sie nicht mehr gebraucht. Mit Ihnen geht das nicht. Deshalb Erziehung, da sage ich Ihnen nichts Neues. Wenn ich aber ‘wir’ sage, dann meine ich Werte, Wertvorstellungen. Wir haben aus Vorstellungen Realitäten gemacht: gänzlich ideologiefreie ökonomische Kraftgeschöpfe wie Sie, Frau Jaspers, ideologiefreie mächtige Strategen wie Sie, Herr Goltz. Sie sind unsentimental, praktisch, intelligent. Berechenbar. Scheußliche Dinge, wie sie im Osten geschehen, sind hier kaum mehr möglich.“ >>>> Thetis.Anderswelt, S. 319.
albannikolaiherbst - Donnerstag, 8. November 2012, 17:22- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
„Das Alte Europa stirbt“, sagte Maßmann, „es stirbt als Kulturraum, und seine Menschen sterben mit. Wahrscheinlich wird Allegheny aufsteigen oder die Church of latter-days saints oder beide, kann aber sein, daß der Islam die Übermacht stellt. W i r tun’s ganz sicher n i c h t mehr.“
Die Verbindung mit den anderen Kontinenten war nun restlos zusammengebrochen, es starteten keine Flugzeuge mehr, und Schiffe stachen sowieso nicht in See; selbst der Container- und Energietransport mit den Inseln, die Hodna von Zweitmond luden, war eingestellt. In Berlin wuchs der Lichtdom, aus Europa nahm er Gemeinde für Gemeinde hinweg: Er machte, wie verabredet, wieder der Natur und machte Skamanders Monstrositäten Platz zog sich in den Fingernagel der Kybernetik zusammen – für Holomorfe die einzige Möglichkeit zu überleben.
Sie sprachen darüber, und Maßmann riet Kumani: „Sieh zu, daß du rechtzeitig in eine Arkologie kommst, die der Lichtdom erfaßt. Dann hast du noch einige Jahre zu leben.“
Kumani schüttelte den Kopf. „Ich bleibe bei meiner Frau.“
„Dann wirst du sterben.“
„Er hat recht, Kumani“, sagte Deidameia.
„Ich wußte, was mich erwartet.“
„Vielleicht würden“, so Maßmann mit Blick auf Deidameia, „ein paar Widerständler im Lichtdom-selbst ganz gut gebraucht.“ Und zu Kumani: „Es ist d e i n e Welt.“
Deiameia hätte dem Freund den Einsatz befehlen können. Aber sie wußte, er würde sich auflehnen; das wäre ein dummer Kampf gewesen. Außerdem spürte sie Jannis so in sich und fragte zur Überraschung der beiden anderen: „Wie soll der Junge heißen?“
Wieder reagierte Maßmann schnell. „Kennst du Jannis Ritsos?“ Also kam das Wunder zu seinem Namen. Daß später des erwachsenen Jannis’ Züge denen des griechischen Dichters ein wenig glichen, ist aber Zufall.
Noch am Vormittag gab die Wölfin Order und schwor die Ziele der Myrmidonen um. Und weil sie ihr zweites Kind gern im Osten ausgetragen hätte, doch die Pflicht hielt sie hier, dachte sie besorgt an Thisea, die dahingeschickt worden war, ohne daß bislang irgend eine Nachricht zurückgekommen wäre. Und sie dachte an Veshya. Auch die war in den Osten fort, ebenfalls eines Kindes wegen. Der schien ganz verstummt zu sein.
Sie hatte aber keine Zeit für Nervositäten. Argo, TS 829/830.
>>>> Argo 286
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albannikolaiherbst - Montag, 22. Oktober 2012, 10:21- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
„Du weißt, Sohn, wie lang die Ewigkeit ist?“
„Das ist, wenn es nicht aufhört.“
„Wieviele Jahre?“
„Eintausendzwanzigsechshundert Jahre. Einemillionfünfhundert-dreitausend Jahre. Als die Saurier noch lebten. Und nach vorn.“
„Und noch mehr. Stell dir vor, du hast einen Apfel und zehn Minuten, ihn zu essen. Wie viele Bisse nimmst du in diesen zehn Minuten?“
„Viele. Ich krieg den Apfel auf.“
„Dann hast du keinen mehr, nicht wahr?“
„Dann hab ich keinen mehr.“
„Das ist es, was ein Gott befürchtet. Daß er irgendwann nichts mehr hat. Und wie mit dem Apfel, so ist es auch mit Gefühlen, Genüssen, der Liebe, dem Geliebtwerden, unserem Vorrat daran. Wir dürfen, ja wir m ü s s e n verschwenden, wenn wir nur irgend, bevor wir sterben, berührt und erlebt haben wollen, was uns zugemessen ist. Die Götter nicht. Die dürfen nur winzige, noch winzigere Stückchen abbeißen von ihrem Apfel. Diese winzigen Stückchen sind so winzig, daß die Götter fast nichts mehr schmecken. Die Ewigkeit ist ja so lang. Verglichen mit ihr sind selbst hundert Äpfel wenig. Manche nehmen deshalb gar keine Bissen, aus reiner Angst, daß der Apfel irgendwann alle ist und sie dann nichts mehr von ihm haben. So daß er verdirbt. U n s e r e Zähne aber k r a c h e n ins Fruchtfleisch, ganze Brocken reißen wir heraus und kauen sie und schlucken, und wir sind voll von dem Saft. Weil wir das könnnen und dürfen, deshalb beneiden die Götter, die Ewigen, uns, und, sollte es nur EInen geben, beneidet uns Er in seiner erbarmungslosen Einsamkeit. Gegen ihn, mein Junge, sind wir reich: sofern wir verschwenden. Damit wir nicht eines Tages sagen müssen: das habe ich versäumt.“ >>>> Argo 285
Argo 283 <<<<

albannikolaiherbst - Freitag, 19. Oktober 2012, 11:20- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
albannikolaiherbst - Montag, 8. Oktober 2012, 08:20- Rubrik: ARGO-ANDERSWELT
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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