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HOERSTUECKE
Im land da wo wir blutrot sind
Ein poetisches Hörstück
von Alban Nikolai Herbst
Mit Geschichten und Gedichten von Daniela Danz
Musik von Jean Pacalet
Kavita-Janice Chohan
Simone Barrientos Krauss
Ton und Technik: Eva Mieslinger
Redaktion: Imke Wallefeld
Produktion, Montage und Regie:
Alban Nikolai Herbst
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WDR III
4. Februar 2010, 23.05 Uhr.
[>>>> Sendehinweis des WDRs.]
Vorher aber >>>> d i e s e s.
>>>> Danz 14
Danz 12 <<<<
albannikolaiherbst - Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:40- Rubrik: HOERSTUECKE
All unsere hochfliegenden Ideen und Pläne sind ja das eine, aber wenn sie
neben anderen Menschen bestehen, für die wir Sorge tragen, dann sind sie wirklich ernst und dann gelten sie nicht nur für uns, dann werden sie auch dauern.
[Danz an ANH, Email vom 7. Dezember 2009.]
>>>> Danz 12
Danz 11 <<<<
Korrespondenz - Samstag, 12. Dezember 2009, 10:32- Rubrik: HOERSTUECKE
 16.45 Uhr:
Fertig geworden. Es war eine riesen Fisselarbeit, die Dynamiken auszutarieren; hinzu kamen dann noch die Fitzelmontagen: Naturgeräusche, Vögel vor allem, aber auch Meer, alles immer fast nur in Andeutungen, „mehr Stimmung als Malerei”, sogar eine Fliege kam hinein, vorsichtig unter manchem das Schilfsirren vom Döllnsse, dann wieder Grillen, leitmotivisch eingesetzt; dazu die Dramaturgie der Musik, nachdem ich die beiden Sprecherinnen endlich in e i n e m Atem hatte. Es war am Dienstag während der Studioaufnahme ja auch eines der beiden Mikrophone defekt gewesen, wir hatten ein anderes nehmen müssen, das aber nicht das gleiche Modell war, so daß der Sprachdruck beider Sprecherinnen auf der Aufnahme ein verschiedener wurde, was ich dann wieder Sekunde für Sekunde am Bildschirm und mit meinen Stax-Hörern austarieren mußte. Schließlich - und sehr oft mit das Wichtigste - das Gefühl für die Pausen, die Leersignale, die einen enormen Einfluß auf den Spannungsaufbau haben.
Zweimal die letzte Mischung ganz abgehört und jedesmal noch eine Feinheit dazugeregelt; es geht bei sowas dann immer um eine ganze Stunde. Dann die CDs gebrannt, die „Mutter” in Echtzeit, um technische Fehler zu vermeiden, die anderen drei CDs für den Funk mit x10; hinzu kommt noch eine Datei auf USB-Stick. Nun die Formulare. Witzigerweise hat man mir einen falschen Vertrag geschickt, ausgerechnet einen für >>>> Norbert Wehr, die wiederum den meinen bekommen haben dürfte. Mit Wallefeld vom WDR deshalb soeben telefoniert; wir klären die Sache am Montag früh.
Morgen früh gehen CDs, Stick und die Formulare an den WDR auf die Post. Jetzt bin ich nur noch darauf gespannt, was Imke Wallefeld sagen wird, wenn sie mein Stück angehört haben wird.
>>>> Danz 12
Danz 10 <<<<

albannikolaiherbst - Freitag, 11. Dezember 2009, 16:59- Rubrik: HOERSTUECKE
7.29 Uhr:
Feinarbeit. Die einzelnen takes müssen noch einmal dynamisch bearbeitet werden. Ich hätte das gleich zu Anfang tun müssen, aber die Dynamikunterschiede waren weder im Stax-Kopfhörer, weil er eben so g e n a u abbildet, nicht so wahrzunehmen wie auf der anderen Anlage, auf der ich gestern abend „gegen”hörte. Eventell muß ich nun die Einzeltakes direkt in den Grunddateien, den waves, modifizieren. Unter der eingebauten Aufnahme unserer Probe im Wohnzimmer liegt ein Grundbrummen, wowohl im DR2 als auch im DAT-Rekorder; an den Mikros kann es also nicht liegen, sondern irgend etwas anderes lief in dem Wohnzimmer mit, das mit bloßem Ohr und unter Normalbedingungen nicht zu hören war; man hört ja immer auch Außengeräusche mit, ist ja kein Studio. Aber das ist nicht schlimm an sich, weil es den Eindruck einer Privatprobe direkt unterstreicht und hier auch insofern gewünscht ist. Irritiert nur am Anfang, weil ich mit der Privatprobe in das Stück einsteige.
Erst einmal die Montage und alle takes klonen, um eine Sicherung zu haben. Am besten, das Ergebnis auch noch auf DVD-ROM brennen. Danach dann - unter „Mont II” - mit der Justierung beginnen.
Daß ich gestern überhaupt so weit kam, liegt allein an den Bedingungen: ich m u ß ja keine Pausen machen, ich muß auch nicht essen zwischendurch, nicht frühstücken, nicht in den Mittag gehen, und ich habe keinen 8-Stunden-Tag, bzw. keine Schicht, an die ich mich halten muß. Selbstausbeutung, um das mal auf den gewerkschaftlichen Terminus zu bringen, ist für die Möglichkeit künstlerischer Arbeit fundamental.
>>>> Danz 11
Danz 9 <<<<
albannikolaiherbst - Donnerstag, 10. Dezember 2009, 07:32- Rubrik: HOERSTUECKE
17 Uhr:
Durchgearbeitet. Die Montage ist fertig.

Abends mit einer der Sprecherinnen noch einmal auf einer anderen, „leichteren” Musikanlage als der meinen das ganze Stück durchgehört; vorher auch allein. Es ist wichtig und klug, nicht nur übers eigene Equipment zu hören. Sowie die Boxen, bzw. eine Verstärkeranlage anders ausgerichtet ist, wird der Höreindruck ein völlig anderer. Das ist bei der Feinarbeit morgen dringend zu berücksichtigen. Bei meiner Anlage sind die Mitten besonders gut geformt, sowie eine Anlage Bässe betont, verwischt sich der Eindruck und wird unklar. Außerdem stimmen die Dynamiken noch nicht; prinzipiell. Also morgen: take für take bearbeiten.
Es hat sich als richtig herausgestellt, daß ich nur bei der e i n e n Musik, bei >>>> Pacalets fulminantem Akkordeon, bleibe. Als ich meine seinerzeit bei seinem Aachener Konzert erstandene CD kaufte, wußte ich nicht, daß es ein Stück darauf gibt, das „Irgendwo in Thüringen” heißt, bzw. hatte das vergessen. Jetzt ist es die Leitmusik geworden; für den >>>> Pontus wiederum nahm ich sein „Landschaft unter dem Meer”. Jede weitere Musik, auch die, die Danz sich gewünscht hat, würde das Stück verunklaren.
>>>> Danz 10
Danz 8 <<<<
albannikolaiherbst - Mittwoch, 9. Dezember 2009, 22:12- Rubrik: HOERSTUECKE
10 Uhr: Pünktlich im ARD-Hauptstadtstudio, Regie 3, Eva Mieslinger für die Technik. Aussteuern der Stimmen, vorher noch kurz „Lage”besprechung: meine Sprecherinnen sind keine professionellen, aber: wunderbar. Wie ich es mir dachte. Auch Mieslinger begeistert: völlig unabgenutzte, unbekannte, ausgesprochen beseelte Stimmen. Kavita-Janice Chohan und Simone Barrientos Krauss. Aber mit nicht-Profis zu arbeiten, bedeutet an sich, sehr viel mehr Zeit aufzuwenden.
Brauchen wir nicht. Innerhalb von zwei Stunden ist die Aufnahme getan... nun ja, innerhalb von zweieinhalb, weil nach 1 Stunde 15 Minuten das System zusammenbrach, das ARD-System, wohlgemerkt; es gab wohl eine Sperre der Aufnahmezeiten; keiner weiß recht, weshalb sie verhängt wurde. An sowas denkt man auch nicht. Die Durchlaufprobe gestern abend aber, die machte sich bezahlt. Fein.
Also erstmal Zwangspause. Vorübergehend. Dann läuft wieder alles, es ging auch nichts verloren... na gut, dreieinhalb Minuten waren defintiv weg. Nachgeholt. 13.30 Uhr:
[Arbeitswohnung.] Beginn meiner Schneidearbeit: die aufgenommenen Stimmen müssen „geputzt” werden, die Schnauferchen müssen raus, Stuhlknarren muß raus... vor allem aber kamen wir selbstverständlich nicht mehr dazu, die Mehrfach-Takes zu schneiden. Daran sitze ich bis jetzt, 21.27 Uhr. Etwas mehr als 10 der 25 Typoskript-Seiten sind geschafft. Es wird bis in die Nacht gehen. Morgen dann weiter. Noch ist an die eigentliche Montage gar nicht zu denken. Da ich am Montag bereits nach Frankfurtmain muß, wegen des Manager-Seminar-Vorgespräches und für die Uni Heidelberg, will ich am Sonnabend insgesamt fertig sein.
Eventuell kommt der Profi noch auf ein Bier vorbei.
(Problematisch: Einer der Takes, ausgerechnet der längste, ließ sich nicht öffnen, so daß ich abermals ins Hauptstadtstudio radeln mußte; dort spielten wir die Datei gleich mit dem Computerstudio auf meinen Laptop ein. Funktionierte. Nervös war ich nicht. Aber es kostete mich eine Stunde.)
1.33 Uhr:
Soeben mit dem Schnitt fertiggeworden. Und alles zweifach gesichert.
Jetzt kann ich morgen tatsächlich mit der Montage beginnen, der eigentlichen Komposition des Hörstücks.
Müde.
>>>> Danz 9
Danz 7 <<<<

albannikolaiherbst - Dienstag, 8. Dezember 2009, 21:43- Rubrik: HOERSTUECKE
Bei jeder Aufnahme eines Naturtons scheint es unmöglich geworden zu sein, einen solchen Ton zu hören, ohne daß er von irgend welchen technischen Tönen, vor allem einem unablässigen Verkehrsrauschen, grundiert ist. Auch dies scheint mir ein Moment des Heimatverlustes zu sein, etwas, das Danz noch anders hören konnte in ihrer Kindheit und frühen Jugend. Jetzt ist alles angefaßt worden. Um den Naturton „rein” zu erhalten, muß ich ihn technisch erzwingen. Schärfer läßt sich Entfremdung nicht hören. Danz' Reisen in den tiefen Osten sind, so verstanden, Reisen in die Ruhe. (Ich suche nach Vogelrufen, die diese Ruhe durch den Eindruck von Weite erzeugen.)
>>>> Danz 8
Danz 6 <<<<
albannikolaiherbst - Samstag, 5. Dezember 2009, 09:17- Rubrik: HOERSTUECKE
SPRECHERIN 1 Rauschen.
SPRECHERIN 2 Es gehen Schritte über das Land. Das Laub ist naß, feiner Regen fällt. Man hört die Regenvögel schlagen. Es sind tiefe traurige Vögel, die schon vor Jahren ihren Ort verloren haben; man sieht sie nie, man hört sie nur.
SPRECHERIN 1 Schilf.
SPRECHERIN 2 wie von Kreide umrissen
die Spuren zerlegter Maschinen auf dem öligen Boden
O-Ton Döllnsee.
SPRECHERIN 2 das elternhaus wartet
am ende der straße im kühlen flur
der schwere gang des schlafs
SPRECHERIN 1 Ich denke an das Orgelspiel unten im
Kirchenschiff, an mein Lauschen auf den Gewölbekappen und das
Gefühl von Wind, der meine Züge ausstreicht wie Dünensand
und neu zusammenweht. Mein sandiges Gesicht, über das zuckend
die geschwungenen Linien meiner Brauen wandern.
Musik.
Nullsignal.
SPRECHERIN 1 Ausgang. Osten.
SPRECHERIN 2 Woher etwas kommt. Herkunft.
SPRECHERIN 1 Ausgang. Westen. Wohin etwas geht.
SPRECHERIN 2 Woher etwas kommt.
SPRECHERIN 1 aber der Fluß will weiter
durch die Straßen der Stadt
gräbt er sein
neues Bett
SPRECHERIN 2 Übers Arabische Meer
Euphrat und Tigris und Bosporus Donau Moldau
Elbe Saale Unstrut und Helme
Nullsignal.
>>>> Danz 7
Danz 5 <<<<

albannikolaiherbst - Donnerstag, 3. Dezember 2009, 11:18- Rubrik: HOERSTUECKE
herodot berichtet von den aus mehreren sklaps zusammengenähten mänteln der skythen. das liegt uns fern außer es handelt sich um jagdtrophäen. ebenso liebevoll präpariert und präsentiert. die hängen über dem esstisch und dem ehebett aber das wort feind fällt weder hier noch dort. um so öfter das wort von der faszination des anderen. hi medea sagt jason du bist eine tolle frau bist – ein kampfweib. o medea sagt jason - nachdem sie in seinem europa die gemeinsamen kinder getötet hat - du verstehst gar nichts. du hast keine ahnung wie man sich arrangiert du bist - eine bestie bist du. mach dass du abhaust in deine barbarei hinterm pontus.
Danz, >>>> Pontus
>>>> Danz 6
Danz 4 <<<<
albannikolaiherbst - Dienstag, 1. Dezember 2009, 13:09- Rubrik: HOERSTUECKE
ANH an DD, 181109, Email:
(...) unter freiem Himmel sprechen - der mir, bei Dir, sowieso viel lieber ist als irgend ein Stadtgeräusch: um d i e s e Suche geht es Dir ja, wenn ich ein wenig was verstanden habe, ganz zentral (es vermittelt sich übrigens unmittelbar; das ist eine enorme Stärke der Gedichte, aber auch des Türmers: ich, der "Südler", krieg Sehnsucht nach dem Osten davon). Ja, laß uns dann im Vorort bleiben, auch wenn die Gänse den Martinstag schon posthumisiert haben.
Ist's Dir recht, daß ich auch aus unserem Briefwechsel - der dazu und sowieso gerne etwas anschwellen kann - Stellen für die Sprecherinnen übernehme?
>>>> Danz 5
Danz 3 <<<<

albannikolaiherbst - Donnerstag, 19. November 2009, 08:31- Rubrik: HOERSTUECKE
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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