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LOYOLA
Wurde der Herausgeber Der Dschungel nunmehr von mehreren Seiten auf eine Stellungnahme angesprochen. Er nennt den Autor Kracht einen Kollegen; nicht viele Schriftsteller:innen, die zur Zeit im Schwange, können das von sich sagen. Dennoch muß seine, des Herausgebers, Haltung erst einmal Distanz sein. Denn er kennt Krachts neues Buch noch nicht, vor allem aber nicht Krachts in einem kleinen Verlag veröffentlichten Emailwechsel mit dem Rechtssympathisanten Woodard, auf jenen sich Georg Diez in seiner vierseitigen Spiegelattacke bezieht. Es ist durchaus möglich, daß man diesen Schriftwechsel für die Beurteilung der Positionen Diez ./. Kracht und auch für den Roman als einen Schlüssel ansehen muß. Zudem läßt sich hinter Ironie sehr vieles als so nicht gemeint verstecken, das heimlich pathetisch vertreten ist. Wiederum haben wir nichts gegen Pathos, im Gegenteil sogar.
Hinzu kommt, daß Georg Diez, nachdem bereits so viele jubelnde Kritiken geschrieben waren, die Uhr danach stellen konnte, sein Spiegeltext würde eine skandalbefeuerte Diskussion quer durch die Szene(n) entfachen und den Buchabsatz nun erst recht befördern, übrigens auch den des kleinen Verlages. Dies determinieren die Gesetze jeder PR. So gesehen ist Diez‘ riesige Attacke ein noch riesigerer Marketing-Akt, der seiner vermeintlich aufklärerischen rechtsfeindlichen Haltung kaum dienen dürfte. Auch ein Star ex negativo ist, vielleicht sogar mehr als der freundliche Held, Star.
Des weiteren kann der Herausgeber nach derzeitigem Stand seiner Wissensdinge nicht wissen, inwieweit Diez mit willkürlich, d.h. in diesem Fall: absichtsvoll aus ganz anders intendierten Zusammenhängen herausgelösten Zitaten propagandistisch, bzw. anti-propagandistisch verfahren ist. Etwa läßt sich die Position vertreten, Kracht habe – wenn denn die Zitate ungebrochen so auch vom Verfasser gemeint – derartige Arischtümeleien geschrieben, um seiner Figur so nahe wie möglich zu kommen, also um modellhaft zu werden, wen er beschreibt: um solch eine Seelenlage wirklich zu kennen. Dann bliebe freilich die Frage, weshalb dies kommentarlos nicht etwa als Materialiensammlung zur Entstehung eines Romans, sondern getrennt davon als eigenständiges Buch publiziert worden ist. Will sagen: die Gefahr einer, sollte sie das sein, Mißdeutung wäre dann herbeigelockt, ja -geschrieen worden. Der Herausgeber kann von solchen Mißdeutungen ein eigenes Lied singen, fand sich doch seine >>>> Antwort auf Michael Kleeberg, die im April 2002 in der Literarischen Welt erschien, prominent zitiert auf den Internetsites Horst Mahlers wieder: progagandistisch als neonationalsozialistische Argumentation mißbraucht. Wiederum ist nicht zu sagen, inwieweit nicht eine Mißdeutung zur Inszenierung des Romans wie seiner Vermarktung bewußt in Gang gesetzt werden sollte und soll. Ich meinerseits habe, um solch einer fragwürdigen Prominz zu entgehen, zu Horst Mahlers Übergriff seinerzeit einfach geschwiegen.
Unabhängig davon begeht Diez die absichtsvolle Vermischung von Person und Werk. Es ist aber nicht heraus, ob derartige methodisch unsaubere Vermischungen bisweilen nicht sogar nötig sind.
Insofern wird der Herausgeber, um sich ein eigenes Bild zu machen, erst einmal die in Rede stehenden Texte lesen und dann, eventuell, darüber schreiben – aber ganz gewiß nicht zu einem Zeitpunkt, den ihm der Bedeutungswille des Betriebes diktiert, sondern dann, wenn eine distanzierte Betrachtung und Bewertung und entsprechende Reaktionen auf diese überhaupt erst wieder möglich sind.
ANH.
15. Februar 2012.

albannikolaiherbst - Donnerstag, 16. Februar 2012, 16:38- Rubrik: LOYOLA
Die Kirche muß von Maria neu ihr Kirchesein lernen. Nur in einer Zuwendung zum Zeichen der Frau, zur recht verstandenen fraulichen Dimension der Kirche, geschieht die neue Öffnung zur schöpferischen Kraft des Geistes.
Thomas Meinecke, >>>> Jungfrau.
[Wird der Tag kommen, an dem ich zum Katholizismus konvertiere?
Islamischer Katholizismus mit sinnlich-heidnischem Akzent. Hm.
Rituale. Hm.
Gavin Bryars, Zweites Streichquartett.] _______________________
[NACHTRAG am 15.11.08. Gerade (7.12 Uhr) gefunden: Weiterführend, zum in den Kommentaren diskutierten Thema insgesamt, ist >>>> dieses.]
albannikolaiherbst - Freitag, 14. November 2008, 17:29- Rubrik: LOYOLA
(...)
Danach hatte es anfangs nicht ausgesehen. Was an di Nolas Neigung zu jungen, dunkelhaarigen Frauen liegt und daran, daß er sie sogar noch nach vier Jahrhunderten nicht recht im Griff hat. Aus diesem Grund gibt man ihm, wenn er den Auftrag erhält, eine Transmigration vorzunehmen, immer einen Adjutanten mit. Das bin meistens leider ich. Man sagt, ich kennte ihn gut genug, die schlimmsten Entgleisungen zu verhindern; außerdem habe ich Erfahrung mit der Seefahrt, so daß es uns an Gesprächsstoff nicht mangelt. Allerdings frage ich mich bis heute, weshalb die Wahl überhaupt je auf di Nola fällt. Seit unserer ersten Transmigration, 1587 in Wittenberg, bin ich ja gewarnt und habe meinerseits nichts unversucht gelassen, auch die Leitung zu warnen. Kontemplation und eine gewisse Kühle stehen uns besser an als der Hedonismus eines Freibeuters. Aber es hilft nichts; di Nolas Charme, dessen Vorhandensein ich gar nicht bestreite, sondern eigentlich - eben deshalb - beklage, läßt den Mann immer wieder aufs neue zum Herold werden. Immer wieder kommt er lächelnd und beschwingt aus dem Sekretariat, um mich ironisch zu sich herzupfeifen. Dabei sollten Engel Würde haben, sie sollten von heiligem Ernst sein, nicht beschwingt und schon gar nicht witzig. Jedenfalls ist das meine Meinung. Wir müssen uns irgendwie vom Widersacher unterscheiden; Ironie ist nicht unsre Domäne. Doch wer hört schon auf mich? Seit dem 5. Laterankonzil ist die Idee unseres Daseins, ist unsere ganze Ontologie wie aufgeschmolzen.
„Loyola komm!“ rief di Nola. „Wir brauchen einen Einfall!“ Er pfiff mich herbei wie einen Hund, den man zur Sauenjagd mitnimmt, wobei sein „wir“ selbstverständlich ihn selbst meinte, n u r ihn. Dann nahm er seine Flügel ab und legte sie mir auf die ausgestreckten Arme, der ich gar nicht wußte, was ich damit sollte, und während ich noch betäubt von dem Gewicht dieser wiederneuen Entgleisung in Gottes Antichambre stand, schritt er beschwingt ins Ankleidezimmer, um sich für die Gegenwart umzuziehen. Ich war dann schon erleichtert, daß er wenigstens konfektionstechnisch Stil bewahrte und nicht etwa als Autonomer wieder herauskam oder mit gelbem Irokesenschnitt.
(...)
ANNO 1900 2 <<<<
albannikolaiherbst - Dienstag, 25. März 2008, 15:13- Rubrik: LOYOLA
Wie bekomme ich d a s, übereinandergelegt, in eine Variation hinein, ohne daß das Gedicht illustrativ, also Bild-Gedicht wird? Ich verabscheue Bild-Gedichte, selbst bei Apollinaire fand ich sie immer ridikül. Sondern will, daß sich dies Vorhaben in einer reinen Wort-Form erfüllt. Also: &
[Die gekreuzigte Schlange stellt Christus dar, zugleich spielt sie auf das hebräische ש („Sin“ oder „Shin“) an, den einzigen Buchstaben, der den Namen Gottes aussprechbar macht; man beachte den Dreier-Aufstrich, der Dreieinigkeit symbolisiert. (So, nebenbei, kommt es zu „Jesua“). Hierüber legte ich nun gerne das Ω, mit dem Scelsi bekanntlich gern unterzeichnet hat, wobei dieses Omega auch als Null gelesen werden kann. Das nähert sich dem Schöpfungsbeginn wie seinem Ende als Gesamtumfassung. Zugleich läßt ש eine Analogie zum asiatischen, speziell buddhistischen „Shin“ zu, dem Scelsi nahgewesen sein dürfte.]
Variation XVI <<<<
albannikolaiherbst - Freitag, 2. November 2007, 16:59- Rubrik: LOYOLA
Es gibt keine innigere, zugleich kontemplativ geschlossenere Geste der Offenheit; den Begrüßten ins Meditieren hineingenommen, der Gruß selber ist Meditation: gerade die Weltlichkeit wird sakral. [Scelsi, Pranam.
Jeder Ton ist ein Klang.
Ist eine Kugel:
ihre Oberfläche.]
albannikolaiherbst - Mittwoch, 17. Oktober 2007, 09:50- Rubrik: LOYOLA
Olivier Messiaen.
S a i n t F r a n ç o i s d' A s s i s e.
:10.20 Uhr.
albannikolaiherbst - Montag, 8. Oktober 2007, 10:32- Rubrik: LOYOLA
Ich bin codiert - unter diesem Satz, der einer der Selbsterkenntnis ist, geht, wenn sie auch das Selbstbewußtsein ergreift, alles moralische Handeln in die Knie. Freiheit wird einem dann bewußt nicht als etwas, das wäre, sondern etwas, das wir, unabhängig von einer etwaigen Realität, einfach fühlen: Sie wird zu einem Phänomen der Wahrnehmungspsychologie und entspricht Halluzinationen, bzw. einer voreingestellten Apperzeption, nämlich nicht, wie es die Hirnforschung nennt, implizitem Wissen, sondern impliziten A n n a h m e n (Voreinstellungen) des ganglischen Apparates. Ich bin codiert heißt, ich kann mich aus den Codierungen nur dann lösen (sie umschreiben), wenn genau das als ein Teil des Programmes mit angelegt worden ist. Aber die empirische Tatsache, daß nicht verwendete Dornen an den Neuronen vom Hirn wieder abgebaut und ggbf. durch andere, nunmehr verwendete „ersetzt“ werden , sofern sie sich überhaupt gebildet hatten, und die weitere empirische Tatsache, daß wir nach etwa dem zwanzigsten Lebensjahr überhaupt keine neuen Dornen (neue synaptische Verbindungen) mehr ausbilden können, sondern sich die bis dahin entwickelten nur noch festigen, perfektionieren usw., macht den Gedanken, es sei auch nur irgend eine Freiheit, zu einer um Atem ringenden Irre.
Insofern ist j e d e s strafende, und rächende sowieso, moralische Handeln in tiefstem Grund unmoralisch: Es tut den Verbrechern - als zum Verbrechen unausweichlich codierten Wesen – nicht minder ein Unrecht an als diese ihren Opfern angetan haben. Das Unrecht wiederholt sich in den Guten. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit des tragischen Handelns. Denn es ist keine Frage, daß es solcher Verurteilungen bedarf, um wiederum andere Menschen vor dem Erleiden neueren Unrechts zu schützen; aber Strafe wird dann eine Schutzmaßnahme und kann nicht etwa als 'moralisch gerecht' begründete Handlung sein; stellt sie sich als solche hin, gehört der Moralist in eben die Zelle, in die man den Verbrecher sperrt: Beide sind Kopf und Zahl derselben Münze. Vielmehr muß man sich beim Verbrecher entschuldigen und ihm sagen: „Im Interesse der Allgemeinheit können wir nicht anders, als dich zu bestrafen. Aber wir wissen, daß auch das wieder ein Unrecht ist.“
Unter die Umstände einer solchen „Strafe“ muß auch der präventive wie der vergeltende Krieg gerechnet werden. Strafe, die gerecht wäre, darf immer nur und ausschließlich Notwehr sein. Was moralisch über sie hinausgeht und aus dem guten (rechten) Gewissen stammt, ist ein Verbrechen selbst.
Die „Tragik“ selber aber stammt aus dem Selbstbewußtsein, wenn es sich bildet und sieht. O b und wie es sich bildet, hängt seinerseits von den Elementen der Codierung ab. Das heißt: Die Tragik wird durch das Selbstbewußtsein dem Sein hinzugetan; alles übrige ist notwendiger Prozeß. Tragik ist der Modus, in welchem das Selbstbewußtsein diesen und sich selbst erlebt.
[Moraltheorie.]
albannikolaiherbst - Samstag, 15. September 2007, 06:23- Rubrik: LOYOLA
Saugt den Koran a u f. Macht ihn zu einem Teil des Eigenen, fügt seine Mythen in die der eigenen Herkunft ein, mit denen sie im Abendland ohnedies eng zusammenhängen, synthetisiert ihn, hybridisiert die „Lehre“, doch trinkt von ihren Schönheiten und schenkt ihr aus den Karaffen der anderen, „verbotenen“, Schönheiten ein, von den unsren. Macht aus der Burka ein Element der Mode, die zum Bikini zurückschwingt und ihn mit der Burka und sie mit dem Striptease kombiniert. Widerstand verflüssigt; wenn er verfestigt, verhärtet er und spielt dem Gegner, der Doktrin, noch zu. Man muß sich einen Gegner aneignen, um ihn zu besiegen, muß ihn vereinnahmen: Suren in aufgeklärte Gedichte übernehmen und mit der Bhagavadgita und der Thora kombinieren, mit dem Popul Vuh, mit der Edda: klingende Autorität unter klingenden Autoritäten. Das vorgeschriebene Kopftuch verliert in dem Moment seine symbolische Macht, in dem auch die aufgeklärte Europäerin es einfach mal so, weil ihr das grad in den Sinn kommt, in Clubs trägt; das gilt für jede Uniform. Nichts schadet einem absoluten Anspruch so sehr wie ein Dekoratives. Und nichts kann ihn menschlicher, menschen gerechter machen. Dasselbe galt fürs Kreuz. Das Dekorative des Halbmonds ist die Arabeske. Sie integriert ihn weitergehend, und "humanisiert" ihn, als irgend ein radikales (ausschließendes) Gesetz das nur könnte.
(CDXXXXVII).
[Zu >>>> Ralph Giordano.]
albannikolaiherbst - Montag, 16. Juli 2007, 07:05- Rubrik: LOYOLA
albannikolaiherbst - Dienstag, 27. Februar 2007, 09:22- Rubrik: LOYOLA
Wie er stirbt, so lebt es auch.
Und haben einerlei Odem.(Entwurf. Nach Salomo, 3)
albannikolaiherbst - Montag, 19. Februar 2007, 11:21- Rubrik: LOYOLA
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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