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Litblog-THEORIE
Wie sich im Netz eine Wahrheit ganz kalkuliert und doch, ohne zu lügen, konstruieren läßt - eine metamorphe Mimesis der Genesen unseres Bewußtseins: Man lasse die Hauptseite eines Weblogs (sofern sie bereits mit Hunderten “offiziellen Seiten” gefüllt ist), als wäre man unaufmerksam geworden, l i e g e n, schreibe aber dafür nur noch am Tagebuch. So wird dieses gleichsam zum Dünger für jene, die nun ihre Zeit der Brache haben, das ist – fast wie in Städten – die Zeit der Rekonvalesenz; nicht im Sinne einer ‘Gesundung’, der eine Krankheit vorausgegangen wäre, sondern vielmehr der Erholung, was dann nichts anderes besagt, als daß ein Boden zuvor besonders produktiv gewesen sei, aber neue Mineralstoffe entwickeln möchte, damit er nicht ausgebeutet und also ausgelaugt wird wie monokulturell geschundenes Agrarland.
Der Leser, k o m m t er dann auf die Hauptseite, findet sie wochenlang wie verlassen, er wundert sich, aber die Daten der neuen Tagebucheinträge veraten ihm, daß sich ‘unter’ der Schicht der, sagen wir, Haut eines Weblogs die organischen Prozesse in völlig normaler Weise weitervollziehen. Das Tagebuch ist Wirk-Essenz des veröffentlichten Buches.
[Streng genommen allerdings, um also das ‘Bild’ zu verwirklichen, müßten all diese neuen Tagebuch-Einträge offline gestellt sein, dennoch aber mit derselben Strenge wie zuvor die ‘Haupt’Einträge geführt werden. Doch so im gleichsam Geheimen e n t z ö g e sich der Prozeß wieder dem Leser, und das Unternehmen (der Versuch, das Experiment) wäre, was die Förderung der Erkenntnis anbelangt, rein vergeblich. Das ist eine objektive Aporie des literarischen Bloggens und vielleicht, darüber hinaus, eine ganz allgemeine.]
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albannikolaiherbst - Dienstag, 5. Juli 2005, 10:08- Rubrik: Litblog-THEORIE
Es ist deutlich, daß sich die Netzfrauen in d i e s e n Zusammenhang ganz besonders fügen. Sie sind Bewohner eines Teils der vektorialen Stadt, die rein imaginär, aber eben doch insoweit Stadt ist, als ihre Gegenwart und Fantasien nicht Fantasien b l e i b e n (eine verschwiegene Fantasie – heimlich, aber erregend), sondern sich dadurch objektivieren, daß sie A n t w o r t erhalten. In diesem Stadtteil von Buenos Aires wird das Verschwiegene kommunikativ. Insofern ist der Hohn Der Dschungel auf sie, zumindest im neuen Stadtraum, unangebracht, weil er eine qualitativ und eben auch quantitativ neue Art des Wohnens, weil er die anthropologische Kehre übersieht, von der doch zugleich hier ständig gesprochen wird.
Doch nicht nur Die Dschungel übersehen das, sondern den Netzfrauen selbst scheint kaum bewußt zu sein, daß sie umgezogen sind. Jedenfalls melden sie den zweiten Wohnsitz nicht an, sondern mieten den anderen Ort unter falschem Namen. Und ahnen nicht, daß der ‘richtige’ Name nachziehen wird. Sie bringen nicht etwas in Gang, aber werfen sich mit in den Fluß, den die Tatsache ihrer Verstellung gerade aufhalten, den die Netzfrau eigentlich stauen will. Damit er eben n i c h t in die Wirklichkeit strömt. Wozu sie ihn nun, da sie ihn zugleich mit sich füllen, so daß der Wasserstand immer höher wird, erst so richtig befähigen. Man h ö r t den Staudamm bereits knacken.
[An vielen Stellen b r a c h er bereits. Die aufgrund ihrer so häufigen Offenbarung in einigen Stadtteilen ‘wirklich’ realisierten Szenen, etwa und gerade bezüglich BDSM, sind von dem Fluß bereits überschwemmt, und zwar einzig deshalb, weil sich die Imagination kommunizierte.]
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albannikolaiherbst - Dienstag, 14. Juni 2005, 13:35- Rubrik: Litblog-THEORIE
albannikolaiherbst - Montag, 13. Juni 2005, 21:02- Rubrik: Litblog-THEORIE
Eine Poetik zugleich verfassen und s e i n. Unterhalb dieses Anspruchs ist nach Moderne und Postmoderne keine ernstzunehmende ästhetische Theorie mehr akzeptabel.
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albannikolaiherbst - Donnerstag, 2. Juni 2005, 12:51- Rubrik: Litblog-THEORIE
Ist die direkte Verlinkung nötig oder nur arbeitserleichternd; d.h. genügt nicht die Möglichkeit des jederzeitigen Hinübershiftens (etwa vermittels einer Suchmaschine)? Indem sich Die Dschungel einer verlinkten Struktur aufsetzen, müssen sie sie imgrunde nicht mehr nutzen; ihre Zitation r e i c h t – was das (nicht intendierte, aber in Den Dschungeln geschehene) rapide Abnehmen von Außenlinks erklärt, das >>>> hier kritisiert worden ist. Ich muß nicht mehr ausführen, was bereits da ist; es dennoch zu tun, ist allenfalls dort nicht redundant, wo der Link auf eine nur schwierig zu findende Seite, bzw. auf eine Stelle verweist und direkt auf sie zuführt. Hingegen ist die Binnerverlinkung eine Notwendigkeit gegen den poetischen Verfall, der sich allein durch die Sukzession auf der Zeitachse, nicht aber aufgrund einer inhaltichen oder gar künstlerisch-formalen Bestimmung vollzieht. Der Binnenlink aktualisiert deshalb nicht das Vergangene, sondern realisiert in der Vergangenheit Gesagtes als Moment der Gegenwart. Insofern ist er kritisch.
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albannikolaiherbst - Montag, 16. Mai 2005, 11:07- Rubrik: Litblog-THEORIE
In der Pop-Diskussion, die vermittels eines Links in eine über “wahre” und “falsche” Aussagen überführt worden ist – wenn Sie dieses lesen, wird es vielleicht schon geschehen sein oder w i r d erst noch geschehen, drum “prüfen” Sie versteckte Links - , macht sich schmerzlich bemerkbar, daß das Weblog zur Baumkrone sowieso nicht geeignet, doch auch nicht fähig ist, sich in mehr als zwei Wurzelstränge zu verzweigen. Es bleibt in der Diskussionsgestaltung rundweg binär, da sich die Kommentare nicht in weitere Unterkommentare gestalterisch aufspalten lassen und dem Auge nachvollziehbare eigene Wege verfolgen; sondern nunmehr muß übersprungen, nämlich stur in gerader Linie abwärts gelesen werden. Das ist nicht nur gegenüber der neuronalen Verschaltungsweise des Netzes ausgesprochen primitiv, sondern verändert auch den Inhalt der Argumentation, da stets die semantischen Höfe anderer Kommentare, die sich auf ganz anderes beziehen, mit hineinleuchten oder aber ihre Schatten werden. Die strukturierenden Fingerzeige wie “@ soundso” oder “Zur Zeit-Frage” sind gänzlich hilflose Maßnahmen, diesen Sachverhalt zu verschleiern. Ja, sie weisen eigens noch darauf hin und verändern dadurch abermals den Argumentationsgang. Es wäre also jeweils auf ein anderes Weblog auszuweichen, wie Die Dschungel es nun mit dem scribbleblog versuchen. Der Zeitstrang erweist sich als eine Fehlerquelle – oder als etwas, das, wie alle Geschichte, den “Fehlern” durch E i n s c h l i f f Wahrheit verleiht.
Andererseits läßt sich die Zweidimensionalität als etwas begreifen, das sich nach innen einrollt, also wie strings aus Argumenten, die nicht vom Bügeleisen des funktionalen Verstandes geplättet werden wollen, so daß sich vielleicht gerade in ihr der Widerstand erhält. Natura fecit saltus: Zweidimensionalität als metaphorischer Sprung.
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albannikolaiherbst - Freitag, 13. Mai 2005, 08:22- Rubrik: Litblog-THEORIE
Ist - wie in dem persönlichen T a g e b u c h - der Vor-Schein (oder auch die kybernetische Realität) einer tiefen Vertrautheit mit dem Leben des Autors hergestellt, so kann und sollte er beginnen, seine erste Begegnung mit Michaela zu schildern, einer achtundzwanzigjährigen Doktorandin der Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Wir trafen uns anläßlich der morgen abend im Theater NN, Kollwitzstraße, stattfindenden Lesung Gregor Eisenhauers und konnten den Blick von allem Anfang an nicht voneinander lassen. “Du bist mir zu alt”, sagte sie, nachdem wir uns im Anschluß an die kleine Diskussion abgesetzt und im TORPEDOKÄFER noch ein Bier getrunken hatten. Als wir uns verschiedeten (nein, ich fragte sie n i c ht, ob sie noch mit hochkommen wolle), küßte sie mich, lange, tief, ausgesprochen naß. Küßte mich und sagte dann diesen Satz, auf den ich mit ”Du hast recht” antwortete. Und da nun wiederum s i e: “Wann sehen wir uns wieder?”- Dieses alles zu erzählen ist jetzt, nach so viel autobiografischer Vorarbeit, glaubhaft möglich geworden, der Boden für den “Realismus” umgegraben. Schon insofern ist das Literarische Weblog ein genuiner Poetischer Raum.
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[In der ANDERSWELT-Logik würde ich Michaela, deren Eltern übrigens aus Kroatien stammen, morgen tatsächlich treffen, und zwar, weil ich das heute so erfunden habe, daß jeder es mir glaubte – hätte ich nicht die Erfindung eingestanden. Daß ich das eben tat wiederum, führte dann zu der r e a l e n Begegnung.]
albannikolaiherbst - Sonntag, 1. Mai 2005, 08:24- Rubrik: Litblog-THEORIE
Insofern der Autor ein persönliches Tagebuch im Netz unterhält, offeriert er den Lesern einen Vorschein von Familiarität: Dies schafft eine Bindung, die auf der Oberfläche des Lesers voyeuristisch, auf der des Autors exhibitionistisch wirkt, tatsächlich aber der Raum einer insoweit nicht bloß imaginierten Sozialbindung ist, als eine jede Form der Beziehung auf neuronaler Programmierung beruht: - eine material-sinnliche Entsprechung kann das Gefüge zwar (empirisch) bestätigen, nicht aber, wo sie fehlt, aus der gefühlten Wirklichkeit hebeln. Da es immer Subjekte sind, die fühlen, spielen für Reichtum oder Armut der Innenwelt, also der Subjektivität, objektive Kriterien gar keine Rolle. Das gilt auch dann, sollte ein Autor in seinem Öffentlichen Tagebuch Geschehen, die ihm zustießen, erfunden haben. Ob etwas so oder so tatsächlich w a r, ist für ein entstehendes Sozialgefüge gänzlich unerheblich und wird erst dann zu einem den Leser frustrierenden Problem, wenn eine Überprüfung der geschilderten und mitgefühlten Sachverhalte zur Ent-Täuschung führt, das heißt, wenn sich ein Leser betrogen vorkommen muß. In Hinsicht hierauf unterscheidet sich eine solche Netz-Beziehung nun abermals nicht von der realen, anstelle derer sie sich surrogiert.
Macht der Autor auf diese Zusammenhänge aufmerksam, ja kündigt er an, daß er im Tagebuch Geschichten erfinde, so wird ihm in aller Regel nicht geglaubt. Um so stärker wird freilich später die Enttäuschung sein, da ihr ja auch noch eine Selbst-Täuschung zugrundegelegen hat. Dabei ist es ‘real’ ganz gleichgültig, ob ein Text objektiv Wirklichkeit beschreibt oder nicht. Doch das Bedürfnis nach familiärer, d.h. verläßlicher Identifikation wirkt über jede Fiktion weit hinaus. Was nicht zuletzt daran liegt, daß Familiarität und Sozialität ganz allgemein mächtige fiktive Grundlagen haben. Die spiegeln sich nun gerade in den kybernetischen communities der Schönen Neuen Medienwelt wider: Es sind zweidimensionale Projektionen, mit denen zu spielen geradezu handwerkliche Verpflichtung jedes Literarischen Weblogs ist. Wie alle Dichtung ist es der Betrug, der sie trägt, - nämlich um Wahrheit zu lügen.
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albannikolaiherbst - Mittwoch, 27. April 2005, 13:25- Rubrik: Litblog-THEORIE
Insoweit ein Großteil aller Weblogs persönlichen, bisweilen intimen und meist zwar ausgewählten, aber doch eines dokumentarischen Charakters ist, wie er hier bereits mehrmals erörtert wurde, hat das Literarische Weblog stets die Annahme auf seiner Seite, daß es e b e n f a l l s authentisch sei – also über Geschehen berichte, die sich tatsächlich abgespielt haben. Das kann nun aber gerade ein Irrtum sein, den ein inszeniertes Täuschungsmanöver unterschiebt; der E i n d r u c k nämlich, den das Weblog dadurch vermittelt, stützt die literarische Glaubwürdigkeit, und zwar auch und gerade dort, wo im aragonschen Sinn wahrgelogen oder wo vermittels einer “dokumentierten” Volte eine Spannung erzeugt wird, die den Leser das Gefühl haben läßt, Zeuge eines realen, doch novellesken Geschehens zu sein, ohne sich selber dabei gefährden zu müssen. Darauf kommt es dem Leser ja eben an: “Abenteuer zu erleben, o h n e sie zu erleben” (Die Verwirrung des Gemüts, Roman, 1981), das heißt ohne den möglichen Konsequenzen eines solchen Abenteuers ausgesetzt zu sein. Daß sich aber die meisten Leser, w ä r e n sie es, in die Hosen machten, rechtfertigt den poetischen Betrug und hält den Dichter - in dieser einzigen Hinsicht - schadlos.
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albannikolaiherbst - Dienstag, 19. April 2005, 09:40- Rubrik: Litblog-THEORIE
Nun zeigt die Erfahrung, daß sich die radikale Öffnung nicht durchhalten läßt: Produktivitätstheorie, die auch die sentimentalen Gefühle, ja organischen, wo nicht erotischen Vorgänge einfangen will, welche die poetische Erfindung befeuern, wird dann unmöglich, wenn das Geschehen und der Gedanke auf andere hinübergreifen, die deshalb mit derselben Unbedingtheit zu behandeln wären, der sich der Künstler selber unterzieht 1. Das DTs als richtunggebender, überprüfbarer Plan bleibt davon prinzipiell unbenommen, es ist aber auch bloß die Form; die Inhalte hingegen – von latte macchiato bis zu Liebesbelangen – bekommen entweder (also einmal ganz abgesehen von exhibitionistischen Anteilen) den Charakter einer Entschuldigung oder werden, weil naturgemäß davon andere Menschen mitbetroffen sind, indiskret; wobei letzteres nicht an s i c h das Problem wäre, sonden die ungewollte aber unumgehbare Verletzung von Gefühlen, die ein Tagebuch dann mit sich bringt, will einer tatsächlich radikal sein Befinden und Denken darstellen. Nur dann aber hat es einen produktivitätstheoretischen, nicht-exhibitionistischen Sinn; nur dann führt es zu Erkenntnis. Da das Tagebuch in diesem höchst moralischen Widerspruch gefangen ist, müssen erneut die Vorhänge fallen. Und für die poetologische Erkenntnis bleibt tatsächlich nur der >>>> Roman 2.
Dafür spricht auch, daß die im Tagebuch erzählende Person in dem Moment zu einer F i g u r wird, wenn sie von sich selbst inszeniert wird: Jede Streichung, jede Auslassung, jede Form der Dikretion i s t eine solche Inszenierung, für die man sich zum Autor seiner selbst macht. Die öffentlichen Tagebuchschreiber behandeln sich so, als wären sie Protagonisten eines romanhaften Geschehens (dem man nicht ganz zu Unrecht eine Planhaftigkeit unterstellt, die dem tatsächlichen Leben, jedenfalls allem Anschein nach, fehlt). Wenigstens in der Darstellung eines Weblogs wird man zu ihrem bzw.seinem eigenen Autor – und das Weblog, auch das den Chat ersetzende “Plauderblog”, zum Roman.
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1) Man gewärtigt auch objektive Nachteile, etwa ist man in einem juristischen Streit befangen. Das öffentliche Tagebuch, das sich ernst nimmt, darf nicht zensieren. Behält es aber keine Informationen vor, bringt das Rechtsnachteile mit sich. Dasselbe gilt für das erotische Leben: Die Wahrheit zuzugeben, zieht die Gefahr an, Liebe zu verlieren.
2) Oder der Spielfilm. Der aber, da er sich nicht zuklappen und irgendwo und irgendwann wieder aufklappen läßt wie ein Buch und deshalb weniger Zeit zur Verfügung hat, muß aufgrund seiner größeren K ü r z e aussparen. Interessanterweise führt das, anders als zu erwarten, nicht zu einer dichteren Metaphorik. Jacques Rivettes 760 Minuten “Out one – Noli me tangere” führen das vor.
albannikolaiherbst - Donnerstag, 31. März 2005, 08:08- Rubrik: Litblog-THEORIE
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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