|
Litblog-THEORIE
Das war von Beuys ne völlig quatschige Idee, von wegen "jeder ist Künstler" - sie hatte allerdings p o l i t i s c h e s Recht, nur haben das viele nicht begriffen. Andererseits muß man wahrlich nicht Künstler sein, um denkerisch etwas zuwegezubringen - es ließe sich sehr wohl ein Weblog vorstellen, das streng wissenschaftlich argumentiert oder geisteswissenschaftlich, im Sinn Adornos, spekuliert, aber auch die eigene Arbeit befragt und zur Diskussion stellt: ein philosophischer Blog also. Wenn jemand sowas machte u n d dann, ähnlich mir, mit dem Tagebuch käme, wäre das Interessante eben auch da: wie sich Tagesgeschehen in die Wissenschaften "schleichen" oder sie inspirieren. Und wie die Theoriebildung sie umdeutet. Sowas scheint sich aber keiner zu trauen. Er griffe ja indirekt auf das Fundament der wissenschaftlich geforderten Objektivität zu. Es mag aber auch an einer - vorsichtig gesagt - fehlenden Sinnlichkeit in den Wissenschaften liegen, weshalb Sinnlichkeit eben aus ihnen ausgeklammert werden soll... und zwar, obwohl es um sinnliche Phänomene - nahezu immer - geht.
>>>> 59
57 <<<<
albannikolaiherbst - Dienstag, 24. Januar 2006, 17:43- Rubrik: Litblog-THEORIE
Das Literarische Weblog nimmt die direkte Ansprache des Lesers wieder auf und beerbt darin die klassisch-romantische Erzähltradition. Und es führt sie insofern weiter, als daß sich die Tür nicht mehr nur in e i n e Richtung öffnen läßt. Es erfüllt sie.
56 <<<<
albannikolaiherbst - Sonntag, 22. Januar 2006, 12:53- Rubrik: Litblog-THEORIE
...jaja, das mit dem "Tagebuch" ist eine Idee, an der >>>> Lindner strikt festhält. Er hat ein paarmal über Die Dschungel geschrieben, sie seien n u r dort interessant, wo sie Tagebuch seien. Ich glaube, in seinem Kopf beackert sich eine Theorie, die sich darauf partout gründen will. Er ist rezeptionsästhetisch pop-bestimmt, theoretisch allerdings von der Moderne durchdrungen; im Tagebuch scheint er das zusammenbringen zu wollen. Wahrscheinlich will er den Pop erkenntnistheoretisch "retten" - verständlich bei jemandem, der mit ihm sozialisiert ist und also mit ihm f ü h l t. Nicht zuletzt sind ja 1968 und die Folgen ohne das, was man heute Pop nennt, gar nicht vorstellbar; er war das Schmiermittel des außerparlamentarischen Widerstands. Das gibt man, Adorno hin oder her, nicht ohne weiteres auf, k a n n man gar nicht aufgeben,weil es ja die Emotionen so geprägt oder recht eigentlich erst geformt hat.
Imgrunde ist das wie das Verhältnis junger Israelis zu ihrem Heimatland; es ist mit R e c h t ihr Heimatland, denn dort sind sie aufgewachsen. Fangen sie politisch zu denken an, läßt sich allerdings der Widerspruch, den das Gefühl mit der politischen Erkenntnis, daß für diese Heimat ein anderes Volk zwangsenteignet worden ist, fast nur noch über ein Tabu aushalten. Tatsächlich reagieren viele junge Israelis auf jede Infragestellung des status quo wie auf einen Tabubruch. So auch, in unvergleichlich geringerer moralischer Hinsicht, bei der Pop-Sozialisation. Daß Pop ein direktes Ergebnis der Kulturindustrie ist und an ihm hängt wie der Kranke am Tropf - er ist gewissermaßen der emotionale Ausdruck der Emotionen des Kapitalismus - mag zwar theoretisch verstanden sein, wird aber abgewehrt, weil man verständlicherweise seine Heimat behalten möchte.
Etwas ähnliches scheint sich nun bei dem Weblog, das einmal (sofern nicht von Anfang an auf journalistisch-öffentliche Gegenöffentlichkeit angelegt) n u r Tagebuch war, zu begeben. Deshalb, möglicherweise, Lindners Beharren auf dem Weblog-als-Tagebuch. Deshalb auch seine geradezu Hypostasierung des Rainald-Gotz'schen Unternehmens ABFALL FÜR ALLE; schon dieser Titel verweist auf eine Ideologisierung des Trashs, Tarantinos usw. Es wird geradezu so getan, als könnte es noch darum gehen, dem elitären Anspruch eines doch längst vergangenen Großbürgertums zu widerstehen. Hiergegen stehen auf meiner (ästhetischen) Seite Lynch, Cronenberg, Gaddis, Pynchon und die Europäer: Godard, Rivette, Krausser, Böhmer und tatsächlich einige andere mehr.
>>>> 57
55 <<<<
albannikolaiherbst - Samstag, 21. Januar 2006, 11:23- Rubrik: Litblog-THEORIE
Ebenso ist eine Form zu entwickeln, die es erlaubt, in den Öffentlichen Raum private Mitteilungen einzubauen, die für den Leser indes literarische Figuren sind: Wir sprechen Maria an, meinen jedoch Cara; diese merkt’s und versteht, aber auch Maria fühlt sich gemeint, da sie den Text als einen liest, der den Dialog literarischer Personen vorführt. Ja sogar, indem das Private dem Öffentlichen wie eine Hintergrundstrahlung Aura verleiht, die wir hier Zweite Authentizität nennen wollen, bekommt die Erzählung recht eigentlich Kraft. Dabei ist es imgrunde egal, ob Namen fingiert sind oder nicht, egal für Maria, nicht für Cara, denn Cara weiß, Maria aber – und mit ihr die ‚übrigen’ Hunderte Leser – n i c h t. Die können immer nur ahnen. Diese Ahnung ist die Klaviatur, auf der gespielt wird, so daß die Fantasie der Leser sich lustvoll, jedenfalls spürbar anregt.
Nun ist das Authentische nicht ein Authentisches-an-sich, es m u ß nicht wirklich privat sein (sollte aber den Anschein erwecken; weshalb wir es Z w e i t e Authentizität n e n n e n); was daran nämlich so lockt, ist die Erzählung. Die meisten Leser verschlingen d i e und nicht etwa die ‚Ergebnisse’ daraus; insofern ist es gar nicht so sehr ein Voyeurismus, der sie hält, sondern die emphatische Teilnahme an einem fremden Leben, das ebensogut das Leben einer Romanfigur sein könnte, sofern sie denn glaubhaft und nachvollziehbar daherkommt – sympathisch muß sie übrigens n i c h t sein, viel wichtiger ist, daß sie sich als Projektionsfläche eignet. Interessanterweise nämlich werden (a)moralische Haltungen, die den Lesern nicht egal sind, im Tagebuch sehr viel eingehender diskutiert, dort wird auch entschiedener angegriffen, als stellten wir dieselbe Aussage in Form eines theoretischen Textes hier vorne in die Hauptseite ein. Es ist also w i e d e r u m nicht der Gedanke, sondern die Person, was zu Stellungnahmen verleitet. Eine Person läßt sich sanktionieren, der Gedanke hingegen nicht. Deshalb sind die Gedanken frei.
[Die zunehmend persönlichen Attacken gerade im Tagebuch führen dazu, die dortige Kommentarfunktion immer mal wieder zu deaktivieren, damit sich die Gemüter beruhigen, sowohl der Leser wie des Autors. Gleichwohl ist ein enormes Potential an Emotionen im Spiel – sehr viel unmitelbarer im Vergleich zu einem Buch. So wird, daß d i r e k t Emotionales ausagiert wird, zu einem Kennzeichen des in der Schriftlichkeit allerabstaktesten Mediums.)
>>>> 56
54 <<<<
albannikolaiherbst - Donnerstag, 19. Januar 2006, 07:58- Rubrik: Litblog-THEORIE
albannikolaiherbst - Donnerstag, 10. November 2005, 15:26- Rubrik: Litblog-THEORIE
Im Öffentlichen Raum intime Mitteilungen zu verschicken, die nur e i n e lesen kann. Und alle andren a n d e r s lesen.
[Der zweite Schritt in eine kybernetische Kommunikationskultur: aus privat und öffentlich entsteht etwas Drittes, das in b e i d e s wirkt, je aber anders: dem Persönlichen b l e i b t intim, was dem Öffentlichen eine objektivierte künstlerische Information ist.]
Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (54).
>>>> 55
53 <<<<
albannikolaiherbst - Dienstag, 11. Oktober 2005, 07:59- Rubrik: Litblog-THEORIE
>>>> Sie irren, was meine Intentionen anbelangt, aus Den Dschungeln ein Buch zu machen. Ich habe das zwar tatsächlich vor, gleichwohl wird es vollständig anders aussehen als das Literarische Weblog. In diesem Fall geht es mir um einen ästhetischen Transformationsprozeß: das heißt, dasjenige herauszuarbeiten, was ein mögliches Identisches wäre, tatsächlich aber die Differenz zu belassen, da sowohl das Weblog selbst als auch die Zwischenschritte zum Buch über das Netz zugreifbar bleiben sollen. Dieses Verfahren, so hoffe ich, macht einerseits das Neue deutlich (die Struktur des Neuen), andererseits bewahrt es Altes; was letzteres insofern nötig ist, als nicht j e d e r neue Prozeß zugleich ein Fortschritt ist: Etwa gehen in der Weblog-Form 'ältere' Gedanken verloren, die dennoch ihr erkenntnistheoretisches und vor allem poetologisches sowie poetisches Recht haben. Was vor allem am strengen Zeitstrahl und der tatsächlich überkommenden Sukzessivität liegt. Simultanität läßt sich derzeit - "zeitgleich" wahrgenommen - tatsächlich noch besser im Printmedium als hier im Netz gestalten. Das heißt aber nicht, es ginge um Rückkehr. So etwas wäre völlig absurd. Sondern es geht, jedenfalls mir, um Gleichzeitigkeiten in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit. Die Vorstellung einer "reinen" Netzliteratur ist für meinen Geschmack ausgesprochen ideologisch, und Ideologie ist i m m e r ein Feind von Wahrheit; es gibt da keinerlei Ausnahme.
Daß wiederum manche Diskussionen bereits vor zehn Jahren geführt wurden, ist für mich wirklich kein Grund, daran nicht anzuknüpfen. Denn wirkliche Kunst-Ergebnisse hat es meines Wissens in der NetzLiteratur bis dato nicht gegeben, also Kunstwerke, die avanciert sind und zugleich nicht den Gedanken (in diesem Fall = die starke Emotion) des Kathartischen verraten. Darum aber ist es mir getan: diesen zu bewahren. Sie finden übrigens b e i d e Bewegungen sowohl formal als auch inhaltlich in meinen Romanen, was mir den heftigen Widerspruch eines ganz ebenso absurden Buch-Traditionalismus eingetragen hat.
>>>> 54
52 <<<<
albannikolaiherbst - Samstag, 8. Oktober 2005, 09:40- Rubrik: Litblog-THEORIE
Wir begegnen, wenn wir im Cyberraum miteinander sprechen, den eigenen Inneren Geschöpfen, die sich nun im Netz objektivieren und zu deren einem wir selber werden: - unser selbstidentisches Bild wird dazu.
(CCCXXX).
50 <<<<
albannikolaiherbst - Freitag, 2. September 2005, 16:57- Rubrik: Litblog-THEORIE
Also was wirkt n o c h außer den aufs kybernetische Andere-Subjekt, sagen wir: die Avatarin gerichtete Projektionen? Es ist doch erstaunlich, zu welchen seelischen, also auch emotionalen Bindungen Netzfreundschaften, ja -lieben bei alle denen führen, die sich einmal auf dieses Medium eingelassen haben... und wie derart schnell es zu dergleichen kommt. Wirkt nicht d o c h so etwas wie eine Selbst-Objektivation, die eben das Gegenteil von Eitelkeit, die vielmehr der Versuch ist, das Eigene so vor sich hinzustellen, daß man es endlich - wie ein Fremdes – erfährt? Man ist sonst doch zu nahe daran, ist d a r i n und kann es deshalb nicht sehen. Nun gibt man’s hinaus – und wer konsequent dabei ist, das Allerpersönlichste noch, das kaum dem Gatten, kaum der Gattin gesagt wird. Dem Nächsten nicht, doch alles den Fernen. Auf diese Weise s c h ü t z t die Veröffentlichung das Innere, weil nun sowohl g a r keiner mehr daranrühren kann - denn es ist ja, im Netz, ein Fremdes -, als es auch nicht länger mehr verdrängt und versteckt werden muß. Das ist ein eminenter nicht nur literarischer, sondern allgemein-künstlerischer Prozeß; nicht anders kommt das Selbstbildnis zustande und ist nicht anders voller Fragen. Aber nicht nur dieses, sondern das S t i l l e b e n noch ist Ausdruck des Eindrucks, den ein Individuum hat, und tief-persönlich wieder hinausprojeziert. Da allerdings fällt der Bezug aufs Intime nicht auf, man muß ihn interpretieren. Da allerdings ist er verstellt.
So hat die Veröffentlichung des Privatesten mindestens zwei wirksame Dimensionen: daß eine(r) überhaupt erstmal zuläßt, was in ihm und ihr wirkt, sowie daß sie und er das, i n d e m sie das tun, überhaupt erst erkennen. Ein Schock kann das sein, besonders für andre, aber heilen. Der nächste Schritt, es nämlich nicht-anonym zuzugeben, wäre der härteste Schlag, den der Papparazzismus zu gewärtigen hätte: Wir holen uns in seiner Veröffentlichung die Verfügung über unser Intimstes zurück. Auf diese Weise wird Verdinglichtes (‚Objektiviertes’), das sonst der Marktform zufällt, wieder ganz flüssig gemacht.
49 <<<<
albannikolaiherbst - Sonntag, 28. August 2005, 19:57- Rubrik: Litblog-THEORIE
Was wie willkürlich zusammengewachsenes Gestrüpp aussieht, ist in Wirklichkeit ein Biotop, dessen Pflanzen-und Tierarten von AlltagsMythen bis Zitate aufeinander bezogen und voneinander abhängig sind. Nimmt man nur eine davon heraus und ‘untersucht’ sie, geht die Organik verloren.
Schon, daß wir im Singular von ‘Die Dschungel’ sprechen, ist dafür mehr als nur ein Indiz. Die Phänomenologie (und Ontologie) Der Dschungel verkompliziert sich noch einmal, macht man sich nicht nur bewußt, daß sie im kybernetischen Raum ein Segment unter Milliarden anderer ist, allerdings selbstreflexiv, und zwar sowohl, was ihre Position in der Matrix als auch die Position ihres Autors (Privatheit) anbelangt, - sondern die kybernetische Welt insgesamt ist in einen Wirkzusammenhang gebettet, der die nicht-kybernetischen, ‘natürlichen’ Alltagsrealitäten, die Politik, die Globalisierung, die Landwirtschaft mit dem anderen kybernetischen Raum des Imaginären, der sich den menschlichen Hoffnungen, Wünschen, Träumen und der großen, von zahllosen Dichtern gespeisten WeltErzählung ganz ebenso wechselwirkend (selbstorganisierend) einbettet wie ihrerseits diese wechselwirkend in kosmische Zusammenhänge eingebunden sind. Wer also das ‘Private’ a l s Privates und als n u r das liest, übersieht den Reichtum und die wechselseitige Bedingtheit der Phänomene. Desgleichen, wer sein Augenmerk ausschließlich auf die Hauptseite, also die ‘oberflächliche’ Erscheinung richtet. Dem Banalen steht ganz unbedingt immer ein Kompliziertes zur Seite, m e h r e r e s Kompliziertes; der Einfachheit entspricht die komplexe Struktur. Es war ganz zu Anfang Der Dschungel ein Fehler, das Private aussparen zu wollen; die Kleine Theorie des Literarischen Bloggens hat unterdessen ganz andere Ergebnisse gezeitigt als sie selbst zu Beginn vertrat. Die Theorie – alle Theorie – ist ihrerseits prozessual; das erklärt nicht nur die in ihr waltenden Widersprüche, sondern verleiht ihr überhaupt erst die Glaubwürdigkeit. Es wäre deshalb ein weiterer, nunmehr schlimmer Fehler, wollten Die Dschungel ihre frühen Postulate retrospektiv revidieren: Vielmehr gehören sie zu der sich ständig formenden Wahrheit (und zu den sich ständig formenden Irrtümern) hinzu, und zwar als Gründe der Wahrheit. Wir gehen von etwas Falschem aus und gelangen d a r u m zum Richtigen. Ein größeres Wunder, abgesehen von der Liebe, läßt sich kaum beschreiben.
Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (49).
albannikolaiherbst - Donnerstag, 14. Juli 2005, 09:34- Rubrik: Litblog-THEORIE
|
|
Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
JPC

DIE DSCHUNGEL.ANDERSWELT ist seit 4968 Tagen online.
Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
IMPRESSUM
Die Dschungel. Anderswelt
Das literarische Weblog
Seit 2003/2004
Redaktion:
Herbst & Deters Fiktionäre
Dunckerstraße 68, Q3
10437 Berlin
ViSdP: Alban Nikolai Herbst
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Der Autor diese Weblogs erklärt hiermit
ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen
Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle
und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft
der gelinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss.
Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten
aller gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung
verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb
des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für
Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern,
Diskussionsforen und Mailinglisten, insbesondere für Fremdeinträge
innerhalb dieses Weblogs. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen,
haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde,
nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung
lediglich verweist.
|