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Einer der klügsten, menschlichsten und schönsten Beiträge gegen Fremdenfeindlichkeit, die ich bisher gesehen, gehört und/oder gelesen habe:
[Zuerst gesehen >>>> dort.]
albannikolaiherbst - Montag, 27. Juni 2016, 16:42- Rubrik: evolution
Das neue Institut in Frankfurt am Main, das mit 45 Mio. Euro vom Land Hessen mitfinanziert wird, soll mit wissenschaftlichen Methoden klären, welche psychischen, neuronalen und soziokulturellen Grundlagen ästhetische Empfindungen und Urteile beim Menschen haben. Warum empfinden Menschen etwa Musik und Literatur je nach Kultur, Gesellschaft, historischer Zeit und Individuum als unterschiedlich schön. Bislang gab es weltweit keine Einrichtung, die sich in dieser Form dem Thema widmet und dabei empirische Methoden nutzt, sagt Max-Planck-Präsident Peter Gruss.
Leiten wird das neue Institut ein Direktorium aus 4 Wissenschaftlern aus den Fachbereichen Literatur, Musik sowie empirische Kognitions- und Sozialwissenschaften. Im Mittelpunkt des Forschungsprogramms stehen Musik und Dichtung und - in Kooperation mit den kunsthistorischen Max-Planck-Instituten in Florenz und Rom - die bildende Kunst.
Gabriele Helbig - Dienstag, 7. August 2012, 10:12- Rubrik: evolution
Das hat mir gefallen, >>>> diese Aktion. Bei Penny gesehen, gestern. Sagt der Kunde an der Kasse: „Bitte aufrunden“, dann wird der zu zahlende Betrag auf die nächste 10-Cent-Marke aufgerechnet und die Differenz an eine soziale Hilfsorganisation weitergeleitet.
Ich ziehe meinen Hut vor dem, der auf diese Idee gekommen ist. Ja, es geht für die Einzelnen nur um Centbeträge, die sie kaum spüren, aber in der Summe können dabei enorme Beträge zustandekommen, zumal bereits einige Unternehmen an diesem Verfahren beteiligt sind. So kann ich Sie nur bitten: machen Sie alle mit!
(Welche Unternehmen die Aktion mittragen, finden Sie hinter dem Link.)
ANH.
März 2012.
albannikolaiherbst - Samstag, 24. März 2012, 10:25- Rubrik: evolution
[Erstmals geschrieben am 11.6.2010.
Hier aus gegebenem Anlaß wiederholt.]
Sehr verehrte Frau G.,
Sie fragen mich, welchen möglichen Kandidaten ich für das höchste Amt dieses Staates favorisiere, ob Herrn Wulff oder Herrn Gauck. Ich sage Ihnen: keinen der beiden. Meine Wahl fiele, ohne eine Einschränkung, auf Daniel Barenboim. Dafür ist es zu spät, es ist in Deutschland Tradition, daß man zu spät ist. Dennoch möchte ich Ihnen hier erklären, weshalb ich Barenboims Namen nenne.
Wofür steht das Amt des Bundespräsidenten, wofür s o l l t e es stehen? Wie war es gemeint? Nicht dafür, einen Repräsentanten zu haben, vor dem man, auch politische Gegner, in Achtung die Knie beugen würden? In einem gar nicht ungewissen Sinn ist der Bundespräsident ein König, den das Volk inthronierte... nicht, weil es ein Interesse verfolgt, das Macht sichern will (worüber, das ist hier wichtig zu merken, Horst Köhler letztlich fiel), sondern weil es für diejenigen Qualitäten eines Volkes steht, für das es bekannt ist oder bekannt sein möchte oder, in Deutschlands Fall, bekannt einmal war. Sie mögen das, liebe Frau G., für naiv halten; ich denke aber, daß den Bundespräsidenten auszuzeichnen habe, was einst für die Blüte deutscher Kultur stand: Wahrheit, Schönheit und, das ist besonders wichtig, Güte.
Es sind Werte.
Keiner hat sie so sehr zerstört wie Hitler. Wir sind daran gefesselt, nach wie vor, nicht nur nach der mosaischen Maxime eines bis ins siebte Glieds; wir sind es, nach wie vor, in uns. Die Flucht in die Arme des Siegers ist nichts als Verschiebung, also eine Form der Abwehr. Ausgerechnet ein Argentinier nahm diese Abwehr auf und drehte sie in Annahme: Die Arbeit des barenboimschen Westöstlichen Divans steht dafür, vor allem steht sie für eine der großen Integrationskräfte der deutschen Kultur über lange Zeiten hinweg: für die Musik - und mit i h r steht sie jenseits der Grenzen und über die Grenzen hinaus. Hier gibt es, wie nahezu alle Literatur sie hat, keine parteipolitischen Einschränkungen, in der Musik findet sich nach wie vor die einfachste, aber tiefste Seele. W e n n wir einen Bundespräsidenten haben, den wir alle lieben können, dann muß es einer jenseits des politischen Machtinteresses sein. Herr Wulff scheidet da aus. Wer könnte ihm vertrauen, wie man einem Vater, einer Mutter vertraut? Niemand. Man vertraute allein seinem Interesse. Ähnliches, wenngleich eingeschränkter, gilt für Herrn Gauck. Schon aktive Parteizugehörigkeit vergiftet das Amt, das ü b e r den Parteien stehen sollte. Das zugleich für das Volk stehen sollte, für das Beste, was ein Volk aus sich hervorgebracht, und dieses ist jenseits allen Völkischen. Deutschland war ein Mischvolk seit je, an der deutschen Kultur, an ihren Höhen, haben Slaven gearbeitet, Romanen, die germanischen Stämme, das jüdische Volk (was wäre die Musik ohne es?), alle, die hier Heimat fanden, bevor der Hitler kam. Es führt um einen Präsidenten, der der Kunst ist, in Deutschland gar kein Weg vorbei – jeder andere ist Wirtschaft, ist Ideologie, ist Machtinteresse von Lobbies. Nur einer, der der Kunst ist, kann Karl Kraus’ böses Wort von den Richtern und Henkern, die er aus den Dichtern und Denkern abzog, zurücknehmen und entschulden. Dieses, genau dieses, wäre heute die historische Chance gewesen.
Der Bundespräsident darf nicht arm sein, sonst ist er erpreßbar. Er darf nicht wirtschaftlichen Interessengemeinschaften zugehören, er darf keiner Partei zugehören. Und im speziellen deutschen Fall wäre ein Bundespräsident mosaischer Abkunft d a s Zeichen schlechthin, ohne daß er sich zugleich an weltpolitische Machtinteressen bände, etwa Israels. Sondern er schaute auf die Staaten und Völker ohne Ansehen ihrer vermeintlichen - oder tatsächlichen - Völkisch- und Staatlichkeit. Er schaute nur darauf, daß allewir essen müssen. Er handelte im besten Sinne frei, und verfügte so, nach Maßgabe seines Amtes und des Vertrauens, das man in ihn gäbe. Vor persönlichem Mißbrauch schützte ihn die Befristung des Amts. Es wäre auch gar nicht die Frage, ob Herr Soundso die Symphonie Soundso vielleicht „besser” dirigierte – das wären müßige Fragen, die anderorts zu debattieren sind. Sondern er stünde für – Seele.
Altes Wort. Problematisches Wort. Wichtiges Wort.
Fragen wir es so herum: Wem schadete ein Präsident? Wem könnte Barenboim schaden – jenseits der klein(lich)en Opernkriege? Wer aber hätte mehr Ansehen? Und wem kann Herr Wulff schaden, wem Herr Gauck? Theoretisch ist das gefragt, aber mit Wärme. Der Präsident Deutschlands steht für das, für was Deutschland repräsentiert sein möchte. Wollen wir, als Menschen, für eine starke Wirtschaft repräsentiert sein? Soll das auf unserem Grabstein stehen? Wir seien Angehörige einer Wirtschaftsmacht gewesen? Wollen wir als Mitglied eines militärischen Verteidigungs- und unterdessen Angriffsbündnisses repräsentiert sein? Reichte umgekehrt, für guten Fußball repräsentiert zu sein, h i n? Kein Sportler, der es ist, würde hier jubeln; er würde nicht einmal zaudernd „ja” sagen. Wollen wir aber für Leibnitz, für Schelling, für Beethoven, wollen wir für Böll – auch das wäre ein möglicher guter Präsident gewesen – repräsentiert sein? Auch ein Bäcker sagte hier „ja”. Jeder, der ein Staatsbürger ist.
Denn das ist es. So fern wir auch immer den Künsten sind, ihrer innigen Strahlkraft, selbst wo sie uns fremd ist, wissen wir ihr alle zu vertrauen. Denn sie gefährdet uns nicht, sie nimmt uns nicht das Brot. Eher, öfter, leidet sie selber Mangel. Wem vertrauen wir? Doch nicht dem Manager, n i c h t dem Militär, und dem Wissenschaftler wenigstens kaum. Wer sind wir? Wo gehen wir hin? Wie gehen wir mit der Schuld unsrer Vorderen um und unserer eigenen, der aus der Not? Was ist Gerechtigkeit? Was ist Herzensgüte? Was ist Vergebung?
Mein Wort für Daniel Barenboim ist keines, das sagt, er sei ein guter Mensch. Er mag das sein, er mag das nicht sein. Aber er steht für die Idee eines solchen. Auch er wird, wie jeder von uns, dunkle Flecken haben. Dafür sind wir Menschen. Aber er trat heraus, trat aus der Abkunft heraus und sah nach Versöhnung. Er ist ein Machtmensch, das stimmt. Das ist für das Amt aber nötig, weil man darin die Gesetze der Macht kennen muß. Er ist Spezialist, aber nicht Jurist und daher nicht so weit, als Spezialist, von den Menschen entfernt, daß er keine Brücken zu bauen verstünde. Barenboim baut sie täglich. Er hat sehr breite Flügel, er kann wärmen. Und wenn man mir sagte: Ist das denn ein Deutscher? sagte ich: das ist ein rein formales Problem, zu lösen binnen Minuten. Barenboim selbst aber, wahrscheinlich, würde sagen: Ich habe nicht die Zeit, ich muß proben. Dann fänden sich Hunderte, ihm zuzuarbeiten, und alledie, mit Recht, wären stolz darauf, es zu tun.
Stellen Sie sich das vor! Daniel Barenboim auf Staatsbesuch, als deutscher Präsident, in China, als Staatsbesuch in den USA, als Staatsbesuch in Israel. Barenboim, der in Indien dann auf die Regierung träfe, und nachts spielte er in einem Lokal mit indischen Sitarmeistern. Barenboim im Vatikan, und er dirigiert Orlando di Lasso und abends später spielt er im Tango-Quartett in S. Lorenzo. Welch ein Präsident, wahrhaft, des Friedens! Eines deutschen Friedens, der, bei dieser künstlerischen Kraft, selbst in Arabien reüssierte, jenseits aller Ölinteressen, für die der Kanzler stehen mag, die Kanzlerin, egal, nicht aber das Volk. Barenboim, n i c h t abgeschoben in ein machtloses Friedensbotschafteramt, sondern repräsentativ an der Spitze der Deutschen.
Liebe Frau G.: I have a dream....
Sehr sehr herzlich,
ANH
albannikolaiherbst.de

albannikolaiherbst - Sonntag, 19. Februar 2012, 15:30- Rubrik: evolution
Wenn man den persönlichen Schrecken überwunden
und Kunst daraus gemacht hat,
dann wird es Botschaft.
Allan Pettersson
Wie man plötzlich mitsingen kann, ja muß... wie uns die Unabdingbarkeit – eine, die nicht nur mit den Ohren und im Geist, sondern vom gesamten Leib gespürt wird – erst mittreibt, mitreißt, und dann halten wir ganz plötzlich ein, erschauernd, und weinen; wie wir umstrickt, umflossen werden von einer Musik, die zum höchsten Ausdruck gehört, dem wir jemals begegnet, die aber dennoch fremd bleibt, weil sie sich niemals gemein macht, auch mit uns nicht, sich aber auch nicht vor uns verschließt, sondern deren Glühen jeden, der sich hingibt, rauschend wie rauschhaft ergreift, gerade weil, spüren wir, hier einer war, der sich nicht beirren ließ, sondern aussang, was da singen wollte, egal, ob vornehm oder zeitgemäß oder ob er die Macht besaß, es durchzusetzen, da mochte ihn die Polyarthritis noch so sehr, bis ins fast völlige Starrsein, verkrüppelt haben, den schließlich alten Mann, da mochte er noch so gemieden sein, der insistierende Querkopf, schroff nach wie vor zu keinem Kompromiß bereit, sondern in dem unglaublich schönen Gesang der Geige im zweiten Violinkonzert, einem der bewegendsten, den das letzte Jahrhundert überhaupt hörte.…...........
Weiter in der FAZ, Bilder & Zeiten, S. 5 ---
albannikolaiherbst - Samstag, 8. Oktober 2011, 11:27- Rubrik: evolution
>>>> Paulus Böhmer
Am Meer. An Land. Bei mir.
Verlag Peter Engstler, Ostheim/Rhön
Es sieht so aus, als erhielten nun jene mir befreundeten Dichter, für die ich mich seit Jahren immer wieder eingesetzt, einer nach dem anderen die angemessene Ehrung, erst >>> Eigner, nun also >>>> Böhmer – und >>>> wie ich bei jenem schon schrieb: Das schafft >>>> Hoffnung. Die Dschungel gratuliert. Der hannöversche Hölty-Preis für Lyrik ist der höchstdotierte Lyrikpreis-überhaupt im deutschen Sprachraum. Man muß einfach durchhalten, unerschrocken, und unbeugsam gegen jegliche Betriebslerei.
[Eine meiner Rezensionen des Werkes von Paulus Böhmer finden Sie >>>> dort.]
albannikolaiherbst - Sonntag, 23. Mai 2010, 12:50- Rubrik: evolution
Haben Sie auch schon mal ein BED-IN gemacht? Das sollten Sie unbedingt tun, und dabei dem tollen Debüt der Fleet Foxes lauschen, über den Weltfrieden nachdenken, in unserer BEAT BIBLIOTHEK schmökern und sich fragen, was eigentlich aus Woodstock-Heroen wie Melanie geworden ist. Wenn Sie dann noch wissen wollen, was Deep Purple mit einem österreichischen Zisterzienserkloster zu tun hat, kann Ihnen Josef Haslinger auf die Sprünge helfen.
Viel Vergnügen mit der dritten Ausgabe von >>>> Beatstories.de – d e m Online-Magazin für Literatur & Rockmusik!
Herzliche Grüße, >>>> Thomas Kraft
Korrespondenz - Donnerstag, 22. Oktober 2009, 17:01- Rubrik: evolution
>>>> Interview bei BuchMarkt.de. Ich sehe die einzige Möglichkeit darin, vollkommen aus diesem System auszubrechen.
albannikolaiherbst - Mittwoch, 7. Oktober 2009, 18:35- Rubrik: evolution
Das ist endlich einmal eine grandiose Nachricht, zumal >>>> die Preisbegründung ausdrücklich auf einen der wichtigsten Liebes- und Obsessionsromane hinweist, die nach dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Sprache ü b e r h a u p t geschrieben worden sind: „Brandig“, Roman, 1985.
Die Dschungel gratulieren >>>> diesem großen Romancier.
albannikolaiherbst - Freitag, 31. Juli 2009, 10:45- Rubrik: evolution
Da die entsprechenden Rechtsgrundlagen zur Verhinderung der weiteren Privatisierung aber erst geschaffen werden müssen, ist zunächst eine Aussetzung der Verkäufe erforderlich. Mit dem Moratorium soll die weitere Privatisierung der Gewässer in den neuen Bundesländern vorläufig unterlassen werden. Ziel ist es, in dieser Zeit eine Gesetzesänderung bzw. eine Klarstellung der Rechtslage mit dem Ziel vorzunehmen, dass Gewässer als Verwaltungsvermögen anzusehen sind und den Gemeinden, Städten, Kreisen oder Ländern als Eigentum kostenlos übertragen werden.Zur >>>> Zeichnung der Petition (Deutscher Bundestag).
albannikolaiherbst - Mittwoch, 22. Juli 2009, 09:06- Rubrik: evolution
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Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop,
meinen Sohn.
Herbst & Deters Fiktionäre:
Achtung Archive!
DIE DSCHUNGEL. ANDERSWELT wird im Rahmen eines Projektes der Universität Innsbruck beforscht und über >>>> DILIMAG, sowie durch das >>>> deutsche literatur archiv Marbach archiviert und der Öffentlichkeit auch andernorts zugänglich gemacht. Mitschreiber Der Dschungel erklären, indem sie sie mitschreiben, ihr Einverständnis.
NEU ERSCHIENEN
Wieder da - nach 14 Jahren des Verbots:
Kontakt ANH:
fiktionaere AT gmx DOT de
E R E I G N I S S E :
# IN DER DINGLICHEN REALITÄT:
Wien
Donnerstag, 30. November 2017
CHAMBER MUSIC
Vorstellung der neuen Nachdichtungen
VERLAGSABEND >>>> ARCO
>>>> Buchhandlung a.punkt
Brigitte Salandra
Fischerstiege 1-7
1010 Wien
20 Uhr
NEUES
Die Dynamik
hatte so etwas. Hab's öfter im Kopf abgespielt....
Bruno Lampe - 2018/01/17 21:27
albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:45
Zwischenbemerkung (als Arbeitsjournal). ...
Freundin,
ich bin wieder von der Insel zurück, kam gestern abends an, die Wohnung war kalt, vor allem ... albannikolaiherbst - 2018/01/17 09:38
Sabinenliebe. (Auszug).
(...)
So beobachtete ich sie heimlich für mich. Zum Beispiel sehe ich sie noch heute an dem großen Braunschweiger ... Ritt auf dem Pegasos...
Der Ritt auf dem Pegasos ist nicht ganz ungefährlich,...
werneburg - 2018/01/17 08:24
Pegasoi@findeiss.
Den Pegasus zu reiten, bedeutet, dichterisch tätig...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:50
Vom@Lampe Lastwagen fallen.
Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor Jahren in...
albannikolaiherbst - 2018/01/17 07:43
findeiss - 2018/01/16 21:06
Pferde
In dieser Nacht träumte ich, dass ich über hügeliges Land ging, mit reifen, dunkelgrünen, im Wind raschelnden ... lies doch das noch mal
dann stimmt auch die zeitrechnung
http://alban nikolaiherbst.twoday.net/s tories/interview-mit-anady omene/
und...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:38
lieber alban
sehr bewegend dein abschied von der löwin, der...
Anna Häusler - 2018/01/14 23:27
Bruno Lampe - 2018/01/11 19:30
III, 356 - Merkwürdige Begegnung
Seit einer Woche war die Wasserrechnung fällig und ich somit irgendwie gezwungen, doch noch das Postamt ... Bruno Lampe - 2018/01/07 20:34
III, 355 - … und der Gürtel des Orion
Epifania del Nostro Signore und Apertura Staordinario des einen Supermarkts - Coop. Seit dem ersten Januar ... Bruno Lampe - 2018/01/03 19:44
III, 354 - Neujahrsnacht e dintorni
Das Jahr begann mit einer unvorgesehenen Autofahrt bzw. mit der Gewißheit, mir am Vormittag Zigaretten ... albannikolaiherbst - 2018/01/03 15:16
Isola africana (1). Das Arbeitsjournal ...
[Mâconièrevilla Uno, Terrasse im Vormittagslicht
10.32 Uhr
Britten, Rhapsodie für Streichquartett]
Das ...
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Zuletzt aktualisiert am 2018/01/17 21:27
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